Um den aktuellen Einschränkungen des öffentlichen Lebens zu begegnen und trotz geschlossener Ladenlokale weiter für die Kunden da sein zu können, hat der renommierte HiFi- und Heimkinohändler Auditorium in Hamm, Hamburg und Münster die wohl weltweit ersten Drive-Ins für HiFi, Heimkino und Zubehör eröffnet.
Dort können Kunden des Auditorium ab sofort ihre Einkäufe völlig kontaktlos erledigen, vom Ersatz für die defekte Plattenspieler-Nadel über dringend benötigte Kabel bis hin zu neuen Lautsprechern. Das Prozedere ist denkbar einfach: An jedem Standort stehen speziell markierte Parkflächen zur Verfügung. Dort angekommen, wählt man jeweils eine bestimmte Rufnummer und schildert das Anliegen, die Mitarbeiter des Auditorium legen die gewünschte Ware dann ins Auto. Dabei werden höchste Hygienestandards eingehalten, die Mitarbeiter tragen Handschuhe, sämtliche Flächen und Geräte werden regelmäßig desinfiziert und die Bezahlung erfolgt kontaktlos per Kredit- oder EC-Karte. Ob lediglich im Vorfeld telefonisch oder elektronisch bestellte Ware abgeholt wird oder es sich um einen spontanen Besuch handelt, macht dabei keinen Unterschied: die Experten des Auditorium beraten gerne am Telefon und beantworten alle Fragen. Folgende Telefonnummern der einzelnen Standorte stehen für Bestellungen und für die Kontaktaufnahme vor Ort zur Verfügung:
Weitere Informationen zum AUDITORIUM HIFI DRIVE-IN unter auditorium.de/drive-in.
Vertrieb
Audio Reference GmbH
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Anschrift | Alsterkrugchaussee 435 22335 HAMBURG |
Telefon | +49 40 53320359 |
Fax | +49 40 53320459 |
Web | audio-reference.de |
Die Audio Reference GmbH übernimmt mit sofortiger Wirkung den Vertrieb der Produkte von Wilson Audio (USA) für Deutschland und Österreich. Ebenso werden ab sofort die Serviceleistungen für Kunden von Wilson Audio-Produkte in diesen Ländern von Audio Reference übernommen.
Audio-Reference-Geschäftsführer Mansour Mamaghani nutzt die Vertriebsübernahme für einen Blick auf seine bisherige Hifi-Biographie – und eine Würdigung von Wilson Audio: „Bereits während meiner Schulzeit in den 80er Jahren entwickelte ich eine unstillbare Leidenschaft für HiFi, die bis heute anhält. Mit dem Abschluss an einer technischen Hochschule in den 90-ern machte ich meine Leidenschaft und mein Hobby anschließend zum Beruf. Ich begann meine Laufbahn bei einem der damals größten HiFi-Vertriebe in Deutschland. Über die Jahre hinweg konnte ich dort viele unschätzbare Eindrücke und Erfahrungen sammeln. Dafür bin ich sehr dankbar.
Mit der Zeit wurde mir jedoch bewusst, dass ich mir einen großen Wunsch erfüllen und eigene Wege gehen wollte. So gründete ich vor nun mehr rund 20 Jahren meinen eigenen HiFi-Vertrieb – die Audio Reference GmbH in Hamburg. Als Inhaber eines technischen Meisterbriefs bin ich qualifiziert und in der Lage, mein Wissen an junge Menschen weiterzugeben. Als Mitglied der Handels- und Handwerkskammer möchte ich mit meinem Unternehmen junge, wissbegierige Menschen motivieren, sich verstärkt im technischen Bereich für Audio- und HiFi-Elektronik ausbilden zu lassen.
Audio Reference ist seit den Gründungstagen Mitglied der weltweit anerkannten High End Society und seit nunmehr sechs Jahren darf ich mich glücklich schätzen, Mitglied des HES-Vorstandes zu sein.
Für mein eigenes Vertriebsunternehmen ist es mir wichtig, ausschließlich mit Marken und Produkten höchster Güte zu arbeiten, von den ich selbst zu 100 Prozent überzeugt bin – owohl in technologischer Hinsicht, als auch in Bezug auf den Ruf des jeweiligen Herstellers.
Die international renommierte US-amerikanische Marke Wilson Audio, Hersteller hochwertigster Lautsprechersysteme, ist mir seit den frühen 90er Jahren bestens vertraut, einschließlich der unglaublich kompetenten und engagierten Menschen, die hinter Wilson Audio stehen. Lautsprecher von Wilson Audio zählen für mich seit jeher zu den besten und technisch fortschrittlichsten im gesamten High-End-Markt. Umso mehr freue ich mich auf die künftige Zusammenarbeit zum Vertrieb der Wilson Audio-Produkte auf dem deutschen und österreichischen Markt. Mein Team und ich werden mit ganzer Stärke daran arbeiten, die Marke Wilson Audio in Deutschland und Österreich zurück zu der Bedeutung zu führen, die ihr gebührt.“
Vertrieb
Audio Reference GmbH
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Anschrift | Alsterkrugchaussee 435 22335 HAMBURG |
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Fax | +49 40 53320459 |
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Sie suchen einen Verstärker der sich dank seines Schaltnetzteils und seiner Digital-Endstufe ganz klein macht? Sie interessieren sich für einen Generalisten der für alle digitalen Darreichungsformen empfänglich ist, ganz gleich, ob die Bits und Bytes via Funk oder Kabel Einlass suchen? Dann werden sie in den folgenden Zeilen nicht fündig.
Wenn Sie indes eine feinsinnige Komponente suchen, die im klassischen 43-Zentimeter-Maß die Rolle des musikalischen (Kraft-)Zentrums übernehmen kann, dann lohnt das Weiterlesen sehr wohl. Denn mit dem Struss Audio Ultimate komplettiert der polnische Spezialist seine kleine, aber feine Verstärker-Range am oberen Ende. Zuerst ist allerdings Muskelkraft gefordert, um Polens Beitrag zur audiophilen Verstärkung in die Mitte der Testanlage zu platzieren. Knapp 20 Kilo Masse geben schon einen recht konkreten Hinweis auf den getriebenen Materialaufwand. Ein Blick durch die Kühlschlitze offenbart zwei großzügig dimensionierte Ringkerntrafos. Jeder der beiden versorgt einen Kanal und gemeinsam fordern sie dem Stromnetz bis zu 1200 VA ab. Wie gesagt, hier werden alte Tugenden gepflegt. Signale, sofern analog, werden gerne weiterverarbeitet und es herrscht kein Mangel an Anschlüssen. Angesichts der üppigen Gerätemaße finden fünf nebeneinander liegende Hochpegel-Eingänge genügend Platz auf der Rückseite. Ein weiterer Einlass, separat platziert sowie mit hochwertigen WBT-Kontakten ausgeführt, wird explizit als CD/DAC-Anschluss tituliert.
Ins klassische Bild passen zudem die beiden für Plattenspieler reservierten Chinch-Buchsenpaare. Einmal für Tonabnehmer die konstruktiv auf die Stromproduktion mittels bewegter Magneten (MM) vertrauen. Ein weiterer bietet Verstärkung für die feinen wie auch besonders leisen Signale eines MC-Systems. Zu betonen, dass in einer Phono-Vorstufe nicht nur entzerrt, sondern auch verstärkt wird, ist ein Umstand, der vor dem Hintergrund der Gesamtkonzeption des Gerätes nicht unerwähnt bleiben kann. Aber dazu später mehr. Bei den Eingangsimpedanzen werden da wie dort keine Sonderwege beschritten. Die meisten Abtaster werden sich ob des gebotenen Widerstandes wohlfühlen.
Unterhalb der vergoldeten Lautsprecherklemmen des Essener Spezialisten WBT kann die integrierte Endstufe direkt angesteuert werden. Daneben als Gegenstück, ein Vorverstärker-Ausgang. Elektrisch gleicht der Input den anderen Hochpegel-Portalen. Neben den vielen Chinch-Buchsen fallen natürlich die beiden symmetrischen XLR-Buchen auf. Meine Frage an das sehr freundliche Team von Struss Audio, ob diese Form der Kontaktaufnahme präferiert wird, wurde undogmatisch beantwortet: „Das hängt vom gesamten System ab. Es ist nicht von vornherein klar, was besser funktioniert“. Ich greife mal vor, in dem Umfeld des Testsystems überzeugte dieser Eingang mit einer etwas griffigeren, stabileren Darbietung. Einen Kopfhörer-Ausgang sucht man indes vergeblich. Für die ohrnahe Schallerzeugung wird es, so hieß es aus Polen dazu, im Laufe des Jahres eine eigenständige Speziallösung geben.
Eine Fernbedienung gibt es hingegen und die ist ein echter Hingucker. Sie ist rund, ruht durch das Eigengewicht felsenfest auf dem Untergrund und beherbergt exakt zwei Tasten. Lautstärke rauf, Lautstärke runter. Das wirkt geizig, ist aber Teil des klangoptimierten Konzeptes. Struss Audio verzichtet in der Abteilung Vorstufe innerhalb des Ultimate komplett auf eine Verstärkung. Hereinkommende Hochpegel-Signale werden somit ausschließlich passiv behandelt. Deutlich wird so die Anzahl der im Signalweg liegenden potentiell klangschädlichen Bauteile reduziert. Und so passt die spartanische Fernbedienung gut ins Bild.
Werden Features wie eine Quellenumschaltung mittels Fernbedienung nicht angeboten, dann sind auch die korrespondieren Schaltkreise auf dem Platinenlayout obsolet. Das es in dieser Konstellation keinen Balance-Regler oder die Möglichkeit der Klangbeeinflussung gibt, überrascht nicht. Der Minimalismus spiegelt sich in einer schön anzusehenden, klar strukturierten Front wider. Der optisch dominierende Lautstärkeregler, der mit einem exzellenten Kanal-Gleichlauf agiert, informiert mit einer roten LED über den eingestellten Pegel. Entsprechend aufgeräumt und gut sortiert präsentiert sich der Motorraum. Die Wege sind kurz und die piekfein diskret aufgebaute Phonosektion ist weit entfernt von den beiden Transformatoren. Die sind ihrerseits unmittelbar neben den Endstufenkanälen positioniert.
Jedoch, auch wenn jedes für überflüssig erklärte Bauteil das Herz eines High Enders erwärmt, die Methodik, die Last der Verstärkung nur der Quelle und der Leistungsendstufe zu überlassen, kennt einige Untiefen. Liederlich konstruiert reagiert die Schaltung empfindlich auf die verwendeten Kabel und deren Länge. Selbst ein Lautstärkeregler der Edelmanufaktur Alps kann, falsch eingesetzt, je nach Stellung die tonale Balance negativ beeinflussen. Zudem können die Ausgangsstufen der verbundenen Quellen mit der für sie ungewohnten Aufgabenstellung überfordert sein. Nun heißt der kluge Kopf hinter der Konstruktion allerdings Zdzislaw Hrynkiewicz-Struss. Ein leidenschaftlicher Musikhörer mit viel technischer Expertise: eine gute Mischung für die Suche nach dem perfekten Klang zuhause.
Seine Karriere begann in den siebziger Jahren an der Polnischen Akademie der Wissenschaften. Hier als Fachmann für Technik und Elektronik angestellt, war sein Focus auf die Verstärkung von schwachen Signalströmen in der Messtechnik ausgerichtet. Für einen bekennenden Rolling-Stones-Fan, der seine Lieblingsband nicht angemessen hören konnte, ist mit diesem Background der Weg nicht weit zum Entwurf eines eigenen Audio-Verstärkers. Es sollten aber noch einige Jahre vergehen, bis 1995 der erste Amplifier unter seinem Namen produziert wurde. In der Zwischenzeit arbeitet er einige Jahre mit Philips und der Studer AG zusammen, und er konnte sein Profil weiter schärfen. Eigene Patente für eine Vorverstärkerschaltung namens Harmonics and Phase Conversion System (HPCS) legen davon Zeugnis ab. Wobei die Schaltung die Wiedergabeeigenschaften von Verstärkerröhren mit den Vorzügen der Transistortechnik, wie Kontrolle und Dynamik, vereinen soll. Ein Fingerzeig für den Hörtest? Die nächsten Stunden im Hörraum werden es zeigen. Mit einer blauen LED und einem leisen Klick signalisiert der Verstärker seine Betriebsbereitschaft und die beiden Netzteile haben zwischenzeitlich die Schaltung mit Elektronen geflutet.
Mit Urk legten die Nits vor vielen Jahren ein vorzügliches Live-Album vor. Dokumentiert wurde die Tournee, die dem erfolgreichsten Studio-Album In The Dutch Mountains folgte. Aber nicht der gleichnamige Hit der niederländischen Musiker rund um Henk Hofstede erklingt, sondern das charismatische „Two Skaters“ wird der Opener. Ein leiser eindringlicher Song in dem die Kicks einer bewusst spektakulär produzierten Bassdrum wesentlicher Bestandteil sind. Und die Performance haut mich um. Machtvoll, unaufgeregt und sehr kontrolliert verlässt der Bass die Lautsprechergehäuse. Das Ganze gleich noch einmal, nur mit deutlich erhöhter Lautstärke. Eher ruiniere ich hier im Haus die Stimmung, bevor dieser Verstärker auch nur in die Nähe seiner Leistungsfähigkeit gebracht wird! Der Raum öffnet sich weit und der Sprechgesang des Niederländers wird realistisch zwischen den Schallwandlern projiziert. Die Stimme hat Volumen und die HiHat wird seidig wiedergegeben.
Die Grande Messe des Mortes von Hector Berlioz kommt immer dann zum Einsatz, wenn es auszuloten gilt, wieviel Übersicht erhalten bleibt, wenn es richtig heftig wird. Unmengen an Schlagwerk und hunderte von Sänger/innen werden hier durch die Partitur gefordert. Einen ganz besonderen Wettstreit zwischen den Chören und den Orchestermusikern entfacht „Dies Irae“, wobei die Übersetzung „Tage des Zorns“ den Geist der Komposition präzise offenbart. Auch bei dieser Urgewalt behält der Ultimate die Kontenance. Die Sprachverständlichkeit der unzähligen Stimmen bleibt erhalten, zudem werden die verschiedenen Sängergruppen stabil aufgestellt. Der aus tiefgestimmten Pauken gewebte Klangteppich erzeugt die gewünschte Bedrohlichkeit. Die Leistungsfähigkeit des Verstärkers sorgt hier ebenfalls maßgeblich für die nötige Ruhe in der Darbietung.
Ein Jahrhundertwerk des Jazz ist zweifellos The Köln Concert von Keith Jarrett. Im Vorfeld zu diesem Konzert ist einiges schief gegangen, aber vielleicht waren es genau diese Unpässlichkeiten, die das Geniale hervorbrachten. Ganz und gar nicht unpässlich die Performance. Der Flügel steht körperhaft im Raum und es tönen nicht nur die Saiten sondern auch der Resonanzraum des Instrument. Zudem wird das perfekte Timing der Tonsetzung zelebriert. Überhaupt der Rhythmus. Der Ultimate ist einer dieser wunderbaren Mit-Wipp-Animateure: Probieren Sie es aus!
Nach einem weiteren wunderbar vorgetragenen Klassiker des Jazz, „You look good to me“ von Oscar Peterson, folgte ein Highlight des Hördurchganges: „Liberty“ von der norwegischen Künstlerin Anette Askvik. Hier ein kleiner Hinweis: Das empfehlenswerte gleichnamige Album kann mittlerweile auf ihrer Webseite zu einem moderaten Preis bezogen werden. Traumhaft schön reproduziert der Struss den Gesang. Die imaginäre nicht unendliche tiefe Bühne lässt die Lautsprecher beinah verschwinden, abermals wird das Instrumentarium natürlich inszeniert. Es sind die Stimmen und die akustischen Instrumente die dieser Verstärker feiert. Ja, Herr Hrynkiewicz-Struss beherrscht die Technik der passiven Vorstufe ebenso wie die Konstruktion einer leistungsstarken Endstufe. Nun heißt es, das Tablet aus der Hand zu legen und das Plattenregal zu erobern.
Im Leerlauf produziert der MC-Eingang erst bei einem ordentlich geöffneten Potentiometer ein unkritisches leichtes Rauschen. Steven Wilson beschließt seine Konzerte regelmäßig mit dem Stück „The Raven that Refused to Sing“. Ein melancholisches Werk, das recht kühl aufgenommen wurde. Spielen der AMG und der Struss Audio zusammen, dann tönt es sehr viel runder mit einem ästhetischen Hochtonbereich. Drive sowie Kraft im unteren Frequenzbereich ergänzen den Vortrag trefflich. Mit Gregorianischer Choral Weihnachtsmesse dreht sich anschließend eine meiner ältesten Scheiben auf dem Plattenteller. Die Aufnahme von 1959 wurde in der Benediktiner-Erzabtei St. Martin aufgenommen. Was der Tonmeister Gerhard Henjes klanglich vor mehr als sechzig Jahren produziert hat, ist mehr als erstaunlich. Chöre in einem großen Raum – für den Struss wirklich ein leichtes Spiel. Deutlich fordernder „The Embrace“ von Al Di Meolas Doppel-Album Kiss My Axe. Die Rhythmik ist erneut federnd und auf dem Punkt, in der Rubrik Attacke dürfte es gerne noch etwas mehr sein. Dennoch qualitativ ergänzt der Phonoeingang die Hochpegel-Sektion mit seinen ganz ähnlichen Stärken trefflichst.
Wenn Sie jetzt auf den Geschmack gekommen sind, dann nehmen Sie Kontakt mit Struss Audio in Polen auf, um einen Hörtermin zu organisieren. Die Kontaktdaten finden Sie am Ende des Textes. Alle weiteren Dienstleistungen können problemlos über die offenen europäischen Grenzen vermittelt werden. Daneben freut sich die Mannschaft um Hrynkiewicz-Struss über Anfragen aus der deutschen Händlerszene.
Gehört mit
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Plattenspieler | AMG inkl. AMG Teatro |
Netzwerkspieler | Linn Akkurat DSM |
D/A-Wandler | Audiolab M-DAC |
Lautsprecher | Manger Z 1 |
Netzaufbereitung | Furman Elite-16 Power Factor E i |
Kabel | Cable LAN Supra, NF-Kabel Linn, Netzkabel Supra, LS-Kabel QED & Furutech |
Möbel | Creaktiv |
Herstellerangaben
Struss Audio Ultimate
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Typ | Vollverstärker |
Eingänge Hochpegel | 5x Chinch / RCA, Eingangsimpedanz jeweils 47 kOhm |
Eingänge Hochpegel CD/DAC | 1x Chinch / RCA, Eingangsimpedanz 100 kOhm |
Eingang Hochpegel | 1x XLR symmetrisch, Eingangsimpedanz 22 kOhm |
Eingang Phono MM | 1x Chinch / RCA, Eingangsimpedanz 47 kOhm |
Eingang Phono MC | 1x Chinch / RCA, Eingangsimpedanz 100 Ohm |
Eingang Endverstärker | 1x Chinch / RCA |
Ausgang Vorverstärker | 1x Chinch / RCA |
Ausgang Lautsprecher | 1x Paar vergoldete WBT Buchsen schraubbar & 4mm Banannenstecker |
Ausgangsleistung | 250 Watt pro Kanal an 8 Ohm, 400 Watt pro Kanal an 4 Ohm, stabil bis 1 Ohm |
Frequenzgang | 3 bis 100.000 Hz (+/- 3dB / 1 W / 8 Ohm) |
Leistungsaufnahme | bis 1.200 VA |
Abmessungen (H/B/T) | 102 / 430 / 338 mm |
Gewicht | 19 kg |
Lieferumfang | Netzkabel und Fernbedienung |
Preis | 6.630 Euro |
Hersteller
Struss Audio sp. z o.o.
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Anschrift | Aleja Komisji Edukacji Narodowej 36/112B 02-797 Warschau Polen |
Telefon | +48 509 709 703 |
kontakt@strussaudio.com | |
Web | strussaudio.pl |
Die Schlagzeug-Legende spielte unter anderen mit Paul Simon, Joe Cocker, Bob James, Chick Corea, Eric Clapton, Barbara Streisand und Frank Sinatra. Am 9. April feiert Steve Gadd seinen 75. Geburtstag und Sie sind eingeladen! Nordsø Records, Kopenhagen streamt das Live-Konzert mit Michael Blicher und Dan Hemmer.
Steve Gadd, einer der größten Schlagzeuger der Musikgeschichte, feiert am Donnerstag, dem 9. April, seinen 75. Geburtstag. Aus diesem Anlass feiert das renommierte Jazz-Trio „Blicher Hemmer Gadd“, das bereits vier Alben veröffentlicht hat – drei davon in Zusammenarbeit mit Brinkmann Audio –, auf ganz besondere Weise. Wie die meisten von uns sind diese brillanten Musiker momentan sozusagen „geerdet“ und vermissen es, gemeinsam aufzutreten und ihre Musik mit dem Publikum auf der ganzen Welt zu teilen. Bandleiter Michael Blicher hat eine Lösung gefunden.
In Zusammenarbeit mit Brinkmann Audio und Nordsø Records werden die Bandkollegen Michael Blicher und Dan Hemmer ein live-gesendetes Geburtstagskonzert für Steve und ihre vielen Fans übertragen. Schlagzeuger & Perkussionist Eddi Jarl, ein Freund der Band, der oft mit ihnen auf der Bühne steht, wird den Platz hinter dem Schlagzeug einnehmen. Michael, Dan und Eddi werden Musik von allen „Blicher Hemmer Gadd“-Alben spielen, während Steve, der in Phoenix mit seiner Familie feiert, seinen Fans eine besondere Botschaft überbringen wird. Der Aufführungsort für den Live-Stream ist Nordsø Records, ein Boutique-Presswerk in Kopenhagen. Bei Nordsø Records konzentriert sich eine Crew von Platten- und Kunstsammlern auf die Herstellung von qualitativ hochwertigen Schallplatten.
Obwohl das Live-Streaming allgegenwärtig ist, wird sich das Steve Gadd-Geburtstagskonzert durch hervorragende Klangqualität und dynamische Kinematographie auszeichnen. Thomas Vang von The Village Recording wird für die Tonqualität verantwortlich sein. The Village Recording ist eines der besten Studios in Europa und hat bereits viele bahnbrechende Aufnahmen für so prominente Künstler wie Oscar Petersen und Roger Waters produziert. Das Konzert wird live auf YouTube und Facebook übertragen. Im Anschluss an den Live-Stream wird das Konzert in MQA auf TIDAL Masters verfügbar sein: Ein MQA-fähiger Brinkmann Audio Nyquist MK II Streaming DAC wird auch für die Wiedergabeüberwachung während des Konzerts verwendet. Das Album „Special 33“ von „Blicher Hemmer Gadd“, die erste Kooperation des Trios mit Brinkmann Audio und Nordsø Records, war bereits vor seiner Veröffentlichung im Jahr 2019 ausverkauft. Um Steves Geburtstag zu feiern, wird in einer limitierten Ausgabe die digitale Version dieses Albums in MQA zeitgleich mit dem Konzert am 9. April veröffentlicht und für 33 Tage zur Verfügung gestellt.
Die Veranstaltung ist der Beginn der Online-Konzertreihe „Music Gems Live“, die von Nordsø Records und The Village Recording in Zusammenarbeit mit Brinkmann Audio veranstaltet wird. Das Geburtstagskonzert von Steve Gadd ist für Donnerstag, den 9. April um 21.00 Uhr MEZ oder 15.00 Uhr EST geplant. Weitere Informationen finden Sie unter musicgems.live. Bitte besuchen Sie „Blicher Hemmer Gadd“ für einen Abend voller Freundschaft, Spaß und unvergesslicher Musik.
Über Blicher Hemmer Gadd: Die amerikanische Schlagzeug-Legende Steve Gadd, der zweifache dänische Grammy-Gewinner Michael Blicher und der Hammond-Virtuose Dan Hemmer haben vier Alben veröffentlicht und ausgiebig in Europa und Asien getourt. Die Band wird voraussichtlich im Juli/August 2020 durch Europa touren. Für weitere Informationen besuchen Sie blicherhemmergadd.com und patreon.com/BlicherHemmerGadd
Über Nordsø Records: Das Presswerk von Nordsø Records wurde 2015 gegründet und befindet sich in Kopenhagen. Nordsø, eine Crew von Platten- und Kunstsammlern, die sich auf die Herstellung qualitativ hochwertiger Schallplatten spezialisiert haben, legt Wert auf persönlichen Kontakt und eine Wohlfühl-Atmosphäre während des gesamten Produktionsprozesses und verfügt über einen Live-Performance-Raum, in dem die Künstler in Verbindung mit ihren Veröffentlichungen spielen können. Ein hochmoderner Hörraum, der mit einem High-End-Wiedergabesystem ausgestattet ist, stellt sicher, dass die Vision der Künstler verwirklicht wird. Für weitere Informationen besuchen Sie nordsorecords.com
Über The Village Recording: Das ist eines der besten Studios Europas und hat eine Fülle von maßstabsetzenden Aufnahmen mit Oscar Petersen, Roger Waters und einer Vielzahl von Musiklegenden produziert. Das Studio basiert hauptsächlich auf Analogtechnik und verfügt über einige historische Audiogeräte, darunter eine Vintage-Neve-Konsole – früher im Besitz von Fleetwood Mac – und einen EMT 140-Hall aus John Lennons Studio in Tittenhurst. Der Raum umfasst einen Konzertsaal, der bequem 60 Personen Platz bietet. Weitere Informationen finden Sie unter thevillage.dk
Über Brinkmann Audio: Brinkmann Audio wurde 1985 von Helmut Brinkmann gegründet und ist eines der wenigen Unternehmen, das alle Quellen und elektronischen Komponenten einer Audiowiedergabekette entwickelt und herstellt. Alle Komponenten von Brinkmann Audio werden vollständig in Deutschland in Handarbeit hergestellt. Für weitere Informationen www.brinkmann-audio.com
Das Detmolder Label Audite, bekannt für seine hervorragenden, auf CD, LP und SACD veröffentlichten Aufnahmen begegnet der momentanen Krise mit verlockenden Angeboten für seine Kunden – 27 Prozent Rabatt auf den gesamten Katalog – und einem Zukunfts-Fonds für die Neuproduktionen, der letztlich den Künstlern zugute kommt.
Sabine Wiedemann, bei Audite für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständig, schrieb:
„Wo bei anderen derzeit die Preise steigen, gewähren wir 27 Prozent Rabatt auf alle Tonträger und Downloads! Bestellen Sie jetzt Ihre Wunschmusik bei audite.de und profitieren von diesem umfangreichen Preisnachlass. Zusätzlich verschenken wir bei physischen Tonträgern pro Bestellaktion eine Überraschungs-CD und übernehmen für Sie die Versandkosten innerhalb der EU (inkl. UK).
Außerdem zahlen wir zwei Euro je verkauftem physischen Tonträger der Rabattaktion in unseren Zukunfts-Fonds, der Neuproduktionen mitfinanzieren wird und somit unseren Künstlern zugutekommt. Mit jeder Bestellung werden Sie also ein Teil von neuen audite-Produktionen und tragen dazu bei, dass wir Sie auch in Zukunft mit spannenden und hochwertigen Klassikproduktionen versorgen können.
Wenn Sie zu einem größeren Teil von audite werden möchten, können Sie selbstverständlich unseren Zukunfts-Fonds über die zwei Euro hinaus beliebig aufstocken, übrigens auch künstlerbezogen. Im Gegenzug bieten wir Ihnen Möglichkeiten wie Einblicke in die Produktionsabläufe, Teilnahme an Aufnahmesitzungen, direkten Künstlerkontakt, Exklusivinformationen und vieles mehr. Sprechen Sie uns an, und wir stellen Ihr persönliches Dankeschön-Paket zusammen.
Nutzen wir die Krise als Chance, rücken trotz allem näher zusammen und meistern sie Hand in Hand!
Bleiben Sie gesund und möglichst guter Dinge!
Beste Grüße
Sabine Wiedemann“
Herstellerangaben
audite Musikproduktion
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Anschrift | Hülsenweg 7 D-32760 Detmold |
Telefon | +49 5231 870320 |
info@audite.de | |
Web | www.audite.de |
Herstellerangaben
audite Musikproduktion
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Anschrift | Hülsenweg 7 D-32760 Detmold |
Telefon | +49 5231 870320 |
info@audite.de | |
Web | www.audite.de |
Wie das Hifi-Studio Wittmann, der deutsche Importeur, bekannt gibt, stellt Okki Nokki nach 15 Jahren heuer die dritte Generation dieser unter Vinyl-Freunden wohl beliebtesten Klassikers unter den Plattenwaschmaschinen vor. Bei der Okki Nokki ONE handelt es sich um ein von Grund auf neu entwickeltes Modell.
Highlights:
Lieferumfang:
Die Okki Nokki One in der dritten Generation ist ab Mai 2020 zum Preis von 500 Euro lieferbar.
Hifi-Studio Wittmann
Dipl.-Ing. (FH) Oliver Wittmann
Brucknerstraße 17
70195 Stuttgart
Terminstudio Allgäu
Allmisried 3
88316 Isny
Phone +49-(0)711-696774
Nach längjähriger Entwicklungsdauer präsentiert AIR TIGHT den Reference Phonoverstärker ATE-3011 mit fünf unterschiedlichen Entzerrungsstufen und einem einzigartigem Erscheinungsbild.
Das Ziel der Entwickler Y. Hayashiguchi und K. Hamada unter der Ägide von Atsushi Miura war es, einen Röhrenphonoverstärker mit einem verfärbungsfreien Schaltungsdesign zu schaffen, das die röhrentypischen Vorzüge auf ein neues rauschfreies und klangliches Niveau bringt. Die besonderen Merkmale:
Vertrieb
Axiss-Europe GmbH
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Anschrift | Arturo Manzano Lorsbacher Str. 31 65719 Hofheim/Ts. |
Telefon | +49 234 3254190 |
axisseurope@aol.com | |
Web | www.axiss-europe.de |
Der taiwanesische Hersteller Keces überzeugte Dirk Sommer bereits mit zwei Phono-Vorstufen unterschiedlicher Preisklassen. Darüber hinaus sind die Netzteile von Keces aus einigen unserer Redaktionsanlagen nicht mehr wegzudenken. Der kompakte Vollverstärker E40 muss sich also mächtig ins Zeug legen, um dem Ruf des Herstellers gerecht zu werden.
Der Markt für günstige Vollverstärker ist hart umkämpft und die Auswahl recht groß. Der wirkliche Kampf herrscht dort jedoch nicht zwischen den verschiedenen Herstellern selbst, sondern viel eher zwischen dem Konzept Stereoanlage und Wireless-Lautsprecher, so zumindest mein Eindruck. Weitestgehend unabhängig vom Alter eines potenziellen Besitzers, scheint die Stereoanlage out zu sein. CDs sind dies ohnehin schon längst, Streaming ist allumfänglich etabliert. Andererseits ist das Revival der Schallplatte kein Geheimnis mehr. Der Keces E40 möchte sowohl das analoge als auch das digitale Lager ansprechen und vom Aufbau einer echten Stereokette überzeugen. Dabei ist er mit allem ausgestattet, was es für den Start benötigt. Er verfügt über zwei Line-Eingänge und einen 47 Ohm MM-Phono-Eingang. Soweit die analoge Sektion. Auf digitaler Ebene bietet er einen internen Analog/Digital-Wandler, der mit 48 Kilohertz bei 16 Bit wandelt, das ist klassisches CD-Format mit leicht erhöhter Abtastrate. Zusätzlich verfügt er über einen Kopfhörerverstärker und einen Pre-Out für den Anschluss eines externen Verstärkers oder Subwoofers. Abgerundet wird der Gesamteindruck durch ein motorisiertes analoges Poti und eine Infrarotfernbedienung. Die Ausstattung ist zwar umfangreich, trotzdem auf das Nötigste reduziert. Um den Wunsch nach einer echten Stereokette zu befeuern, muss der Keces deshalb vor allem eines: sich klanglich durchsetzen. In Anbetracht des in Relation zur Gesamtgröße des Gerätes beachtlich großen Ringkerntrafos verspreche ich mir allerdings einiges.
Das Datenblatt sieht ebenso vielversprechend aus. 65 Watt an vier Ohm im Klasse-A/B-Betrieb sind für einen derart kompakten Verstärker ein Wort und 15 Ampere maximale Stromstärke ebenso. Dass diese Werte nicht an den Haaren herbeigezogen sind, beweist die maximale Leistungsaufnahme von 180 Watt. Die Line-Eingänge versprechen bei einem Signal-Rausch-Verhältnis von 110 Dezibel einen sehr sauberen Signaltransfer. Wenn man Keces kennt, ist das Gehäusedesign keine Überraschung mehr. Das Keces Logo prangt als weißer Aufdruck auf der Front und ist in den mit Belüftungsschlitzen ausgestatteten Deckel eingefräst. Schlicht, unaufdringlich und schick. Die Verarbeitung lässt an keiner Stelle zu wünschen übrig. Das wirklich massive Alugehäuse ist sorgfältig gefertigt und die Einfassung der Schalter und des Potentiometers sehr genau. Optisch und haptisch kommt hier schon High-End-Feeling auf. Das schwarze, gebürstete Aluminium ist einfach ein zeitloser Klassiker, der immer edel wirkt und sich nahtlos in jeden Wohnraum einfügen sollte. Besonders hilfreich ist hierbei die ungewöhnlich kompakte Bauform des Vollverstärkers. Auf einer Grundfläche von 22 mal 22 Zentimetern, bei einer Höhe von weniger als sieben Zentimetern, findet eine ganze Menge Technik Platz. Das Design ist sehr funktional, auf der Vorderseite findet sich außer Logo, Potentiometer und Infrarotschnittstelle ein kleiner An- und Ausschalter nebst LED, ein Quellenwahlschalter und vier weitere beschriftete LEDs, die je nach gewähltem Eingang blau aufleuchten. Auf der Rückseite befindet sich neben der Buchse für den Netzstecker und der Feinsicherung ein Schalter, um das Gerät vollständig abzuschalten. Auf Wunsch muss es also nicht zwangsläufig im Standbymodus auf seinen nächsten Einsatz warten, sondern kann ohne den Stecker zu ziehen oder schaltbare Steckdosenleisten gänzlich stromlos geschaltet werden. Die bereits erwähnten Line-Eingänge und der Phono-Eingang befinden sich nebst dem Pre-Out natürlich auch auf der Rückseite. Für den Anschluss von Lautsprechern sind pro Seite jeweils ein Plus- und Minuspol vorhanden. Ein Schalter zur Wahl der Eingangsspannung befindet sich auf der Unterseite des Geräts unter einer kleinen Abdeckung. Die Standfüße sind wie üblich bei Keces stabil und unerschütterlich fest mit dem Gehäuse verschraubt.
Für den Hörtest möchte ich zunächst den internen Digital-Analog-Wandler des E40 nutzen. Damit der einlaufende Datenstrom über alle Zweifel erhaben ist, nutze ich als Zuspieler zunächst meinen Melco N1 Server. Der USB-Eingang des Keces wird voll unterstützt und vom Melco sofort erkannt. In einem kurzen Gespräch mit Vertriebschef Robert Ross auf den Norddeutschen HiFi-Tagen Anfang des Jahres erfuhr ich, dass viele Kunden aufgrund der tendenziell eher geringen Leistung von 50 Watt an acht Ohm skeptisch sind. Davon lasse ich mich überhaupt nicht beeindrucken und verdrahte den Verstärker mit meinen großen Dreiwege-Standlautsprechern Magnat Quantum 807. Mit Hohlbananensteckern überhaupt kein Problem. Nutzt man offenen Draht, ist aufgrund der geringen Baugröße der Terminals des Verstärkers bei 2,5 Quadratmillimetern Schluss. Kabelschuhe oder Bananenstecker können, wie in meinem Fall, Abhilfe schaffen und ermöglichen größere Kabelquerschnitte. Mit 93 Dezibel bei 2,8 Volt und einem Meter liefern meine Lautsprecher bereits einen ordentlichen Wirkungsgrad und der Verstärker hat es leicht.
Als ersten Song höre ich Anathemas „Dusk (Dark Is Descending)“ vom Album Distant Satellites – weder ein audiophiler Leckerbissen noch eine schlechte Aufnahme. Einfach ein toller Song einer von mir sehr geschätzten Band, die seit ihrem Debüt eine interessante Genrereise vollzogen hat. Weitestgehend wird das Stück von einer akustischen Gitarre getragen. Der Klang von Stahlsaiten ist für mich oft ein erster Indikator für die Wiedergabequalität einer Kette. Ist neben dem Grundton ausreichend sirrender und ausgewogener Oberton vorhanden, ohne dass es klirrt, ist schon viel gewonnen. In dieser Disziplin punktet der kleine Vollverstärker auf jeden Fall. Der Gesamtklang macht einen eher warmen Eindruck. Speziell im oberen Mittenbereich respektive unterem Hochtonbereich klingt es eher weich, aber definitiv nicht unterbelichtet oder undefiniert. Das beschert dem Ganzen einen sehr angenehmen, runden Charakter und es macht sofort Spaß, dem Keces E40 bei der Arbeit zuzuhören. Die Stimmen von Lee Douglas und Vincent Cavanagh heben sich sehr gut von den übrigen Instrumenten ab. Der eher analytische Stimmcharakter der Aufnahme wird wie gewohnt korrekt wiedergegeben. Darüber, dass der Keces mit seinem Klangcharakter zu sehr von der Aufnahme abweicht, muss man sich also definitiv keine Sorgen machen. Im Hochton tritt der Amp bestimmt und präzise auf. Becken setzen sich gut durch und haben ein gesundes Maß an Präsenz. In den Passagen des Songs, die etwas dichter instrumentiert sind, behält der Vollverstärker überwiegend die Kontrolle und ist in der Lage, die großen Standlautsprecher auch bei hohen Lautstärken überzeugend anzutreiben. Kompression oder hörbare Verzerrungen kann ich nicht feststellen. Lediglich der Bassbereich scheint etwas unruhig zu sein. Die gute Bühnenbreite und die Tiefe der Abbildung überraschen mich. Gepaart mit der guten Instrumentenseparation spielt der Keces E40 schon jetzt deutlich über meine Erwartungen hinaus.
Dies ändert sich auch nicht im zweiten Satz aus Rimski-Korsakows Scheherazade (op. 35) in der Einspielung der Berliner Philharmoniker und Herbert von Karajan von 1967 (Deutsche Grammophon, ADD). Gehört als digitale Veröffentlichung von 2016 bei 96 Kilohertz und 24 Bit. Die höhere Samplingrate und Bittiefe sind kein Problem, sie werden passend von meinem Melco Server umgerechnet. Die Garantie, dass wirklich jeder Zuspieler dazu in der Lage ist, ist nicht unbedingt gegeben. Am PC zumindest ist es lediglich eine Frage der Konfiguration des jeweiligen Abspielprogrammes. Übrigens kann ich mir nicht helfen, immer wieder auf Karajan-Einspielungen zurück zu greifen. Zwar sind diese nicht immer unbedingt auch die klanglich hochwertigsten, gehören aber für meinen Geschmack zu den musikalisch beeindruckendsten Einspielungen. Der Keces Vollverstärker gibt alle Instrumente sehr natürlich wieder, und beschert der Aufnahme eine glaubwürdige Räumlichkeit. Das Orchester wirkt wie ein in sich geschlossener Klangkörper, dennoch lösen sich einzelne Instrumentengruppen gut voneinander und breiten sich in ihrer individuellen Größe im Raum aus. Dass es generell eine große Freude ist, diesem abwechslungsreichen, klangfarbenfrohen Stück zu lauschen, brauche ich wohl nicht weiter zu erwähnen. Grobdynamisch kommt der Verstärker kaum in Bedrängnis und auch im feindynamischen Bereich bietet er dem Hörer bereits eine Menge Nuancierungen. Speziell letzteres ist eine Herausforderung an günstige Geräte, doch der Keces schafft es tatsächlich, dem Hörer diese Qualität erfahrbar zu machen. Die Abstufungen und die Durchzeichnung der verschiedenen Instrumente sind in Anbetracht des Preises wirklich auf sehr hohem Niveau. Besonders ist mir der F-Teil mit dem Solo der Klarinette in A im Gedächtnis geblieben. Die Streicher liefern, wie an späterer Stelle nochmals, ein in sich sehr bewegliches Pizzicato und es gelingt mir, jede Instrumentengruppe zu verfolgen.
Vom High-End-Server jetzt zur einfachen Wiedergabe über den USB-Ausgang eines PC und dem Test der Kopfhörerbuchse. Unter Windows 10 wird der im Keces verbaute Digital-Analog-Wandler problemlos erkannt und kann in den Audio-Einstellungen von Windows auf Wunsch als Standardgerät für die Audiowiedergabe eingerichtet werden. Beste Ergebnisse erziele ich wie üblich an meinem Notebook im Akkubetrieb. Das Signal ist merkbar sauberer und störungsfreier als beispielsweise zugespielt über meinen etwas in die Jahre gekommenen Desktop-PC. Beide Geräte sind übrigens bewusst nicht für die Audio-Wiedergabe optimiert, es sind meine Arbeitsgeräte für sämtliche alltägliche Aufgaben. Die Vergleichbarkeit mit jedem beliebigen anderen Computer ist somit gegeben. Besonders bemerkbar macht sich der positive Effekt des Akkubetriebs an In-Ears. Aufgrund ihrer meist niedrigen Impedanz und hohen Empfindlichkeit sind sie prädestiniert dafür, kleinste Störsignale aufzudecken. Aber auch ausgewachsene Kopfhörer profitieren natürlich von einer möglichst guten Quelle. Insbesondere, wenn man stark dynamische Musik wie Klassik hört. In leisen Passagen herrscht einfach mehr Ruhe und Gelassenheit. Während große Kopfhörer meist kaum genug Leistung bekommen können, verhält es sich bei In-Ears oft andersrum und weniger ist mehr. Beide Anforderungen allumfassend zu erfüllen, ist nahezu unmöglich, der Keces schafft den Spagat allerdings sehr gut und Nutzer verschiedenster Kopfhörertypen sollten voll auf ihre Kosten kommen. Die 3,5 Millimeter Klinkenbuchse ist etwas ungewöhnlich, aber wie ich finde eine gute Entscheidung. Wer sich für einen günstigen Vollverstärker, eventuell auch als erstes „echtes“ Stereogerät interessiert, besitzt mit höherer Wahrscheinlichkeit eher Kopfhörer, die ohnehin mit kleiner Klinke ausgestattet sind. Trotzdem ist es ein Irrtum, dem Kopfhörerverstärker den Betrieb von sehr hochwertigen, mit überwiegend 6,3-Millimeter Klinke ausgestatteten Kopfhörern nicht zuzutrauen. Dies wird am Dan Clark Audio, ehemals Mr. Speakers, Ether 2 unter Beweis gestellt. Zwar ist es kein übermäßig kompliziert anzutreibender Kopfhörer, sehr wohl aber ein hochauflösender, der durchaus einen gewissen Pegel benötigt und etwaige Unstimmigkeiten sofort aufzeigen würde.
In letzter Zeit streame auch ich deutlich mehr über TIDAL als noch vor einigen Monaten. Zwar habe ich nach wie vor aus verschiedenen Gründen Daten lieber fest auf dem Server liegen, anstatt zu streamen, aber die Flexibilität von TIDAL lockt mich immer wieder auf Streifzüge. Zum Beispiel zurück in die 80-er zu Asias Debütalbum und einer der damals ausgekoppelten Singles „Sole Survivor“. Sehr passend, schließlich gelten die 80-er für viele als das goldene Zeitalter der Stereoanlagen und vor allem der Vollverstärker. Die Produktion dieses Albums fasziniert mich immer wieder und ist, wie ich finde, ein gutes Beispiel für den früh-80-er Sound, den ich so liebe. Noch nicht so aufgeblasen wie spätere Produktionen, insbesondere von Asia. Den einzelnen Instrumenten wird mehr Raum und Entfaltungsfreiheit gelassen. Das macht die Aufnahme sehr entspannt. Dennoch klingt sie gleichzeitig sehr energetisch und detailreich, einfach perfekt ausbalanciert. Auch ist der Stil der Band auf ihrem Debüt noch differenzierter und nicht so durchkonstruiert wie auf späteren Alben. Natürlich ist dies letztendlich auch eine Frage des Geschmacks und der Erwartungshaltung, aber über die klangliche Qualität des Debüts lässt sich, glaube ich, nicht streiten. Das wird beim Test der Kopfhörerbuchse sehr deutlich. Im Intro ist jeder einzelne Bestandteil des Schlagzeugs klar und deutlich rauszuhören. Das Ride-Becken auf der linken Seite, das getretene Hi-Hat rechts und die wie üblich mittig sitzende Snare samt Bass-Drum lassen durch ihren Klang perfekt auf die Spieldynamik Palmers schließen, der zu Beginn der Strophe nochmal deutlich kräftiger zulangt als im Intro. Dabei spielt er den sogenannten traditional grip, also die klassische eher seitliche Stickhaltung in der linken Hand. Ich beherrsche diese Stickhaltung überhaupt nicht und spiele seit jeher matched grip, also beide Sticks in identischer Haltung. Deshalb fasziniert es mich sehr, wie viel Kraft und Vehemenz Palmer mit dieser traditionellen Spielhaltung aufbietet.
Die gleichzeitig mit der Strophe einsetzende Hammondorgel bekommt eine ganz eigene Ebene im Mix zugewiesen und rahmt Gitarre, Schlagzeug und Gesang ein. Obwohl die Keyboards eher in den Vordergrund gemischt sind, geht das unverkennbare Gitarrenspiel von Howe nicht unter und hat ebenso seinen festen Platz im Mix. Nach dem Interlude und kurzen Gitarrensolo gibt es in der dritten Strophe einen crescendierenden Pianoakkord, der sich sehr dynamisch in den Vordergrund schneidet. Die ganze Aufnahme klingt einfach cremig. Eine absurde Klangbeschreibung, aber dies trifft den Kern der Sache am besten. Der Hauch Wärme und die nicht ganz neutrale Abstimmung des Kopfhörerverstärkers tun ihr Übriges hierzu. Nutze ich meinen Laptop im Akkubetrieb als Zuspieler, klingt das musikalische Geschehen noch etwas gelöster und freier. Die Instrumente erhalten mehr Raum und Dynamik. Dass all diese Unterschiede an einem internen Kopfhörerverstärker eines Vollverstärkers auszumachen sind, liegt natürlich einerseits an einem fantastischen Kopfhörer, lässt andererseits allerdings auch auf die Qualität des Kopfhörerverstärkers selbst schließen.
Da ich schon seit langer Zeit keinen CD-Player mehr nutze und alle CDs, die ich aus Sammler- und Nostalgiewert noch als echten Datenträger kaufe, sofort rippe, besitze ich kein klassisches Gerät für den Anschluss per Line-Eingang. Deshalb liegt es mir nahe, einfach mal den Ausgang meines Brooklyn DAC+, der über den Mutec Reclocker MC-3+ USB vom Melco Server gespeist wird, an den analogen Eingang des kleinen Vollverstärkers zu hängen. Mir wird schlagartig bewusst, welches enorm große Potential der Keces mitbringt. Der interne Wandler des E40 wird von meinem Mytek DAC samt Reclocker zwar abgehängt und es wäre schlimm, wenn dies nicht so wäre, schließlich kostet nur der DAC schon fast viermal so viel wie der Vollverstärker. Die Verstärkersektion allerdings läuft in dieser Konfiguration zu Höchstform auf. Es ist schier unglaublich, wie viel Dynamik, Räumlichkeit und Kontrolle aus so einem kleinen Gehäuse möglich ist. Die vorher bemängelte Ungenauigkeit im Bassbereich ist verschwunden. Ich bin wirklich schwer beeindruckt. Keces macht hier meiner Meinung nach alles richtig! Warum? Dieser Vollverstärker ist perfekt für den Einstieg oder den Aufbau einer Zweitanlage, denn sein Herzstück, die Verstärkereinheit, ist beeindruckend gut. Für den Anfang hat man ein solides Startpaket. Dank USB- und Phono-Eingang kann man sowohl analog als auch digital sofort loslegen. Kommt dann der meist unvermeidbare Wunsch, die Wiedergabe zu verbessern, ist mit einem externen DAC, hochwertigen CD-Spieler, der Optimierung des Betriebssystems des Zuspielcomputers, einem Server oder hochwertigeren Phonoverstärker viel zu holen. Vor- und Endstufe des Vollverstärkers werden einen dabei garantiert nicht im Stich lassen und mit jeder Verbesserung der Kette aufblühen und den geneigten Hörer mit Spielfreude überschütten. Die Mission, neue Musikhörer zur Stereoanlage zu bekehren, dürfte als erfüllt bezeichnet werden.
Gehört mit
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Computer | ThinkPad 470s, Intel i5-6300U @ 2,4GHz, 12GB DDR4-RAM @ 2400MHz, Windows 10 (Roon, foobar2000) |
Router & Zubehör | TP-Link Archer C7 AC1750, Sagemcom FAST5460, Netgear ProSAFE GS108 (mit Keces P3) |
Server | Melco N1 AH 60/2 |
Reclocker | Mutec MC-3+ USB |
DAC | Mytek Brooklyn DAC+ (mit Sbooster BOTW Eco P&P) |
Endstufe | NAD C 275BEE |
Lautsprecher | Magnat Quantum 807, Neumann KH 120 A |
DAP | FiiO X7 Mark II mit AM3A (FiiO Music App, BubbleUPnP, TIDAL) |
Smartphone | Motorola One Zoom, 128GB, 4GB RAM, Android 9 (BubbleUPnP, foobar2000 controller pro, TIDAL) |
Kopfhörerverstärker | ifi iDSD micro Black Label |
Kopfhörer | Dan Clark Audio (Mr. Speakers) Ether 2 |
In-Ears & Zubehör | Etymotic ER4SR, Ikko Audio OH10 Obsidian, Vision Ears VE6 X2, ifi IE-Match |
Kabel | Sommer, Vovox, Cordial, Intona, Furutech, Belden |
Herstellerangaben
Keces E40
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Leistung | 2 x 50W bei 8Ω, 2 x 65W bei 4Ω |
Frequenzgang | 10Hz – 100kHz |
Stromstärke | 15A Peak pro Kanal |
THD+N | <0,008% bei 1kHz A-Weighting, <0,02 % bei 1 kHz A-Weighting für Phono MM |
S/NR | 110dB A-Weighting, 82dB für MM Phono |
Eingangsimpedanz | 36 kΩ, 47 kΩ für Phono MN |
Kopfhörerausgang | 100mW bei 32Ω |
D/A Wandler | PCM bis 48kHz / 16-bit |
Stromeingang | 220V-240V |
Leistungsaufnahme | max. 180 Watt |
Gehäuse | 3mm Vollaluminium |
Abmessungen (BxTxH) | 220 x 220 x 66 mm |
Gewicht | 4kg |
Preis | 600 Euro |
Vertrieb
Robert Ross Audiophile Produkte GmbH
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Anschrift | Alemannenstr. 23 85095 Denkendorf |
Telefon | 08466 905030 |
r.ross@robertross.de | |
Web | www.robertross.de |
Auch der deutsche PS-Audio-Vertrieb verbreitet gute Nachrichten – und zwar für Analogfans. Vertriebschef Jürgen Sachweh hat einen Tipp „für alle Corona-Eremiten mit Interesse an einem veritablen „Giganten-Schreck“: Der Stellar Phonovorverstärker von PS Audio!“
Der Stellar Phono-Preamp sei ein klassisches Beispiel für das Ethos von PS Audio: Hervorragende musikalische Leistung zu einem Preis, der weit unter dem zu Erwartenden liege. Jürgen Sachwech fordert Sie zum Vergleich des neuen Stellar Phono-Vorverstärker auf und ist nicht zuletzt wegen der Einstufung in die Klangklasse „A“ in STEREOPHILE und anderer weltweiter Auszeichnungen davon überzeugt, dass Sie beeindruckt sein werden.
In der derzeitigen Situation bietet er Ihnen ein „Schmankerl“: Die Besteller einer neuen Phonovorstufe erhalten zusätzlich jeweils drei nagelneue MFSL-Schallplatten – bei Bestellung im April bei Hifi2die4 und solange Vorrat reicht.
Vertrieb
HiFi2Die4
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Anschrift | Austrasse 9 73575 Leinzell |
Telefon | +49 (0) 7175 909032 |
hifi2die4@gmx.de | |
Web | www.hifi2die4.de |
Wir hatten versprochen, Sie über alle Aktionen zu informieren, die geeignet sind, in diesen Zeiten den Spaß an der Musik und ihrer Wiedergabe nicht ganz in Vergessenheit geraten zu lassen. „Der deutsche AudioNote-Vertrieb reagiert auf die Covid-19-Krise mit einem Nachlass bei Vorkassenzahlung (ausser auf Tiernahrung und Röhren), so Stefan Wörmer.
Der Chef des deutschen Vertriebs weiter: „Wir wollen auf die Weise die Company unterstützen. Da die Audio-Note-Geräte aber eh eine Vorlaufzeit für die Bauzeit haben, entsteht dem Kunden kaum ein zeitlicher Nachteil, er kann aber auf die Weise etwas sparen und hilft Audio Note durch die Krise zu steuern. Näheres bei Ihrem AudioNote Händler oder beim Vertrieb.“
Vertrieb
Audio Note Deutschland
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Anschrift | Stefan Wörmer Max Planck Str. 6 85609 Aschheim |
Telefon | +49 89 90422466 |
sw@audionote-deutschland.de | |
Web | www.audionote-deutschland.de |
Audiotrade hat sich einiges ausgedacht, um die audiophile Grundversorgung sicherzustellen, und auch andere Hersteller versüßen uns Audiophilen teils mit besonderen Angeboten die Tage der unfreiwilligen Häuslichkeit. Hifistatement wird Sie über diese Aktionen auf dem Laufenden halten und auch weiterhin mit Tests unterhalten.
Markolf Heimann und das ATR-Team haben bei Ihrer Initiative nicht nur die Kunden im Blick, sondern auch ihre Fachhändler. Hier ihre Pressemitteilung: „Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. ATR unterstützt den stationären Fachhandel, der besonders von den temporären Schließungen der Ladengeschäfte betroffen ist, ab sofort mit einem Maßnahmenpaket, um ihn weiterhin handlungsfähig zu halten:
Die Menschen verspüren in Zeiten des Zu-Hause-Bleibens einen steigenden Bedarf an Dingen, die ihr Zuhause schöner machen – Cocooning war nie wichtiger als heute, Balsam für die Seele. Dieser Bedarf kann derzeit nur „remote“, also über Telefon und online, sowie über den Versand der Ware gedeckt werden. ATR hilft seinen stationären Fachhändlern dabei, die mögliche Hürde auf dem Weg des Produkts zum Kunden mit seiner Logistik zu überwinden. Der Fachhandel kann sich damit weiterhin auf seine fachlich kompetent beratende Funktion konzentrieren. Und die ist unbedingt erforderlich, denn das direkte Gespräch, der Gedankenaustausch, das Fachwissen und das Vertrauen in den Ansprechpartner sind für viele Kunden wichtige, unverzichtbare Bestandteile ihrer Lust auf HiFi, für die sie jetzt unerwartet viel Zeit haben.
Es fehlte etwas und dessen war sich Bassocontinuo vollkommen bewusst: Man musste sein Know-how und die Essenz seiner Produkte auf die Website übertragen. Es ist gar nicht so einfach zu erklären, warum es notwendig ist, ein Rack zu verwenden, wenn man Musik in sehr guter Qualität hören möchte.
Ein Rack wird oft als notwendiges Übel angesehen. Da sieht man oftmals High-End-Systeme, die auf Junk-Racks platziert sind, schlecht entworfen und sicherlich ineffizient, meint man bei Bassocontinuo. Daher verfolgt man seit einem Jahr zwei Wege:
Die neue Website war eine große Herausforderung für ein kleines Unternehmen wie Bassocontinuo. Man hat monatelang gearbeitet und ist endlich angekommen:
Hersteller
Bassocontinuo Audio Systems Snc
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Anschrift | via S. Alessandro 88 Bergamo Bergamo, Lombardia 24122 Italien |
info@bassocontinuo.it | |
Web | bassocontinuo.biz |