Das PP-200-MC-Tonabnehmersystem ist das neue Basismodell in der Phasemation-Linie und bietet neben der edlen blauen Farbgebung auch einige spezielle technische Features, die von den höherpreisigen Modellen übernommen wurden. Wie gewohnt drückt sich das Downsizing in einem phantastischen Preis/Leistungsverhältnis aus.

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Mehr audiophilen Hörgenuss um 1.000 Euro soll kein anderer Tonabnehmer in diesem Preisbereich bieten. Das PP-200 MC ist ein weiterer „best buy“ aus dem Hause PHASEMATION. Der bewährte PHASEMATION-T-500-Übertrager wird durch den neuen PHASEMATION-T-550-Übertrager abgelöst. Eine neue Frontplatte verleiht dem T-550 ein noch hochwertigeres Aussehen, in seinem Inneren wurde die Wicklungstechnik des T-1000 Übertragers übernommen, was die magnetische Flussdichte nochmals erhöht, und auch die mechanische Dämpfung wurde optimiert. Klanglich resultiert das in einer weiteren Raumabbildung mit hoher Detaildichte, mehr Dynamik und ergreifenderem Musikfluss. Der Handelspreis liegt bei 1.150 Euro: gleicher Preis bei mehr Qualität und Leistung!

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Ein ganz neues Tool bei PHASEMATION ist der DG-100 Demagnetisierer für Tonabnehmersysteme und Übertrager mit Eisenkern. Eisenhaltige Materialien in Tonabnehmersystemen und Step-up-Übertragern werden im Laufe ihrer Anwendung magnetisch und verändern dadurch ihre klanglichen Eigenschaften. Mit dem PHASEMATION DG-100 kann der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt werden. Das klangliche Ergebnis verbessert sich dadurch erheblich! Der Preis: 290 Euro.

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Vertrieb
Axiss-Europe GmbH
Anschrift Arturo Manzano
Lorsbacher Str. 31
65719 Hofheim/Ts.
Telefon +49 234 3254190
E-Mail axisseurope@aol.com
Web www.axiss-europe.de

Weitere Informationen

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Nach dem ersten Teil des Tests kommen wir nun endlich zur Sache. Es geht ans Hören. Zusätzlich liefern wir ihnen mit Teil 2 die aktualisierten technischen Daten am Ende des Artikels. So können Sie selbst mit den alten Daten im Teil 1 vergleichen, um wie viel Leistung das HEM-Team seine ursprünglichen Berechnungen übertroffen hat.

Ich kenne das Netzteil wie erwähnt ja bereits als Vorabversion. Sie dürften inzwischen aber mehr als neugierig sein. Schon bei meinem ersten Hörtest vor der offiziellen Produktveröffentlichung war ich gegenüber der Technologie des Hybridnetzteils unvoreingenommen. Ich verglich es zunächst mit dem internen Schaltnetzteil des Brooklyn DAC+ und identifizierte die Klangveränderungen. Eine Einordnung im Vergleich zu anderen, in meinem System aktiven Linearnetzteilen erfolgte erst später, in einem weiteren Hördurchlauf. Daran hat sich auch jetzt nichts geändert und ich wähle als erstes Musikstück wieder denselben Song, mit dem ich bereits beim Erstkontakt gestartet bin.

Peter Gabriels „Secret World“ vom Album Us im FLAC-Format bei 96/24 trägt die unverkennbare Handschrift Gabriels – als Musiker und Produzent. So erwartet den Hörer ein Klangkunstwerk, in dem Effekte und Abmischung eher als Ausdrucksmittel und weniger als technisches Hilfsmittel zum Erreichen eines möglichst natürlichen Klanges genutzt wurden. Toni Levins Bassspiel ist zu Beginn des Stückes sowohl links als auch rechts wahrzunehmen. Ungewöhnlich, zumeist wird der Bass ins Zentrum der Aufnahme gemischt. Gitarren und Keys bilden einen diffusen Klangteppich, der durch das song-dienliche Schlagzeugspiel Manu Katchés abgerundet wird. Die wie üblich etwas eigenwillig abgemischte Stimme Gabriels nimmt die Stereomitte der Aufnahme ein. Mit dem HYPSOS fällt ab der ersten Sekunde eine ungewohnte Tiefe der Wiedergabe auf. Die Instrumente werden nachdrücklicher und gleichzeitig viel selbstverständlicher in den Raum projiziert. Die Basslines klingen solider, greifbarer und offenbaren gleichzeitig mehr Mikrodetails. Ebenso klingt Gabriels Stimme natürlicher. Kleinste Nuancen und die individuelle organische Komponente seines Gesangs treten deutlich stärker hervor. Kurz gesagt, der Gesang wirkt intimer und gleichzeitig emotionaler. Speziell zu Beginn des Stückes fällt auch die größere Eigenständigkeit der Instrumente auf. Nicht nur wirken sowohl Bass als auch Gesang kraftvoller, sondern setzen sich darüber hinaus auch noch besser voneinander ab, ohne den musikalischen Kontext zu verlieren. Durch den speziellen Stereoeffekt des Basses und der mittigen Abmischung der Stimme entsteht ein besonders interessantes Spannungsverhältnis, welches ohne das HYPSOS deutlich weniger energiereich daherkam. Das gesamte Musikstück entwickelt mehr Lebendigkeit bei gleichzeitiger Präzision. Der Effekt des HYPSOS Netzteil auf meinen DAC fällt deutlich größer als erwartet aus, vor allem werden viele Faktoren gleichzeitig beeinflusst. Ich habe regelrecht das Gefühl, eine überarbeitete Variante des DACs zu hören, derart deutlich sind die Unterschiede.

DC-Ausgang, Kaltgerätebuchse, Triggereingang und USB-Port zum Firmwareupdate, mehr wird auf der Geräterückseite nicht benötigt
DC-Ausgang, Kaltgerätebuchse, Triggereingang und USB-Port zum Firmwareupdate, mehr wird auf der Geräterückseite nicht benötigt

Während Schlagzeuger Manu Katché sich in Peter Gabriels Komposition eher im Hintergrund hielt, kann er in seinem Solowerk Neighbourhood etwas dicker auftragen – wie zu erwarten trotzdem sehr einfühlsam und stückdienlich. Der Opener „November 99“ bietet unverfälschtere Klänge und mir Gelegenheit das HYPSOS noch etwas intensiver zu begutachten. Außerdem passt das Album thematisch in diesen Test, denn drei der Musiker auf diesem Album entstammen der polnischen Jazz-Szene. Bereits das Klavierintro offenbart eine größere Brillanz der Obertöne. Die Klänge wirken schwebender, losgelöster, einfach realistischer und glaubhafter. An den Tasten ist übrigens ebenfalls ein Marcin am Werke. Die zur Verzierung verwendeten Becken klingen raumgreifender und setzen sich noch stärker durch. Manu Katchés spezieller Stil und ganz individuelle Spieldynamik sind unverkennbar: sehr geschmeidig, oft fast wie in Zeitlupe, jedoch mit einem ständig präsenten Fokus und klarer Akzentuierung, die sich kraftvoll im Spielfluss entlädt. Wie geschmackvoll und einfühlsam, jedoch gleichermaßen nachdrücklich und bestimmt Netzteil und DAC den Mikrokosmos kleinster Dynamikexplosionen im Schlagzeugspiel erlebbar macht, ist eine Wohltat. Das Drumset atmet regelrecht. Und damit nicht genug, schließlich hat das Stück noch andere fantastisch gespielte Instrumente zu bieten. Zu Beginn umschmeicheln sich die tief gestimmte Bass Drum und der Kontrabass, später, mit dem Hauptmotiv des Stücks, setzt sich der Kontrabass klar vom übrigen musikalischen Geschehen ab. Die Spieldynamik des Bassisten Sławomir Kurkiewicz ist dabei genauso mühelos nachvollziehbar wie noch zuvor die des Schlagzeugers. Der Tiefbassanteil des Kontrabasses scheint noch besser mit den Obertönen zu verschmelzen, was der organischen Komponente des Instruments sehr guttut. Das Abschalten des 4T-Sensings dient keinesfalls dazu, die Soundsignatur des HYPSOS umzukrempeln. Zwar wirkt das Klangbild minimal entspannter und die Detailauflösung wird etwas zurückgeschraubt, jedoch bleibt ein hoher Detailgrad nach wie vor der Klangkern des Netzteils. Einen eher glatten und erdigen Sound wird man mit dem HYPSOS nicht erreichen. Das Abschalten des Spectrum Modes hat in meiner Kette keine nennenswerten Klangunterschiede zur Folge.


Für Experimentierfreudige können die Endgeräte mit etwas mehr oder weniger Spannung versorgt werden, um das klangliche Optimum zu finden
Für Experimentierfreudige können die Endgeräte mit etwas mehr oder weniger Spannung versorgt werden, um das klangliche Optimum zu finden

Dirk Sommer hat das Netzteil in seiner Kette noch an weiteren Komponenten getestet und teilt im Folgenden seine Hörerfahrungen mit Ihnen und mir:
„Da sich Helmut Baumgartner, den ich bisher eher der CD-Player- als der Streaming-Fraktion im Hifistatement-Team zurechnete, seit kurzem verstärkt mit Musik-Files und ihrer Wiedergabe beschäftigt, fehlt für die ersten Versuche mit dem Ferrum HYPSOS in meiner Kette der Aries G2.1, denn der steht momentan ebenso wie ein G1 und der Melco N1A/2EX-H60 im Wohnzimmer unseres Fotografen. Die Funktion der Streaming-Bridge übernimmt in meiner Anlage solange der Waversa Wrouter, der gleichzeitig auch als Switch aktiv ist. Aus einem seiner USB-Ausgänge geht es dann in Chord Electronics' M-Scaler, der von seinem serienmäßigen externen Schaltnetzteil gespeist wird und die Signale für den mittlerweile von einem Linearnetzteil versorgten DAVE aufbereitet. In dieser Konfiguration klingt beispielsweise Patrice Herals „Improvisation“ vom Michel Godards Album Le Conert Des Parfums ein bisschen weniger spannungsgeladen als üblich. Auch bin ich sicher, dass ich schon einmal von einem Hauch mehr Druck im Bass verwöhnt wurde. Aber wenn ich mir wirklich höchsten Musikgenuss gönnen möchte, wird der M-Scaler auch nicht von seinem Netzteil, sondern von Akkupacks versorgt: Der Upsampler reagiert recht sensibel auf seine Energieversorgung.

Das bestätigt sich auch sofort, wenn der HYPSOS ihm um die 13 Watt liefert: Der Raum wirkt nun deutlich breiter und tiefer. Auch hinsichtlich Dynamik, Emotionalität sowie Punch im Tieftonbereich bleiben jetzt keine Wünsche mehr unerfüllt. Dank der grollenden Pauken in einem großen – virtuellen? – Raum und einer Shakuhachi – einer japanischen Bambusflöte – wird auch „Raijin“ von Arild Andersens Album Mira zu einem musikalischen und klanglichen Hochgenuss. Das ändert sich zwar auch nicht, wenn statt des HYPSOS eines der Poweradds Strom aus Akkus spendiert: Der wohl imaginäre Raum behält seine beeindruckenden Dimensionen, die Feinauflösung ist mindestens so gut wie beim Ferrum, der aber in puncto Dynamik noch etwas mehr zu bieten hat als das Akkupack. Um geladene Stromspeicher brauche ich mich ab sofort nicht mehr zu kümmern. Der HYPSOS sorgt für mehr Komfort und auch noch einen Hauch mehr Druck und Schnelligkeit. Klasse!

Das Display liefert im laufenden Betrieb Informationen über die Spannung und die vom angeschlossenen Gerät abgerufene Leistung nebst Strom
Das Display liefert im laufenden Betrieb Informationen über die Spannung und die vom angeschlossenen Gerät abgerufene Leistung nebst Strom


Bevor ich mit dem Ferrum zur Kette im Wohnzimmer umziehe, erlaube ich mir noch einen Versuch, der jeglicher rationalen Überlegung Hohn spricht: Ich tausche das SBooster-Netzteil, das einen der beiden 10Gtec-Medienkonverter für die Lichtwellenleiter-Verbindung zum Router speist, gegen das HYPSOS. Schon der SBooster steht in einem krassen Missverhältnis zum Preis des Konverters – wir reden hier über den Faktor zehn – und machte sich klanglich dennoch ausgesprochen positiv bemerkbar. Leider ist es beim Ferrum genauso: Er ist noch einmal um ein Mehrfaches kostspieliger als der SBooster und sorgt dennoch für ein solideres Bassfundament, einen intensiveren Groove und mehr Luft um die Instrumente.

Doch nun zu einem etwas passenderen Spielpartner für den HYPSOS, den Auralic Aries Femto, der im Wohnzimmer per WLAN die Musik-Files empfängt und an den Mytek Manhattan II zur Wandlung weiterleitet. Selbst das damals mitgelieferte, hochwertige Netzteil im Metallgehäuse hatte klanglich keine Chance gegen ein SBooster-Netzteil der ersten Generation. Inzwischen erhält der Femto seine Energie von eine SBooster MKII. Auch hier leistet das HYPSOS, was man für den in Relation zum SBooster dreifachen Preis erwarten darf: Es hievt die Raumdarstellung, die Klangfarbenfülle, den Energiefluss – besonders im Bass – und die rhythmische Präzision auf ein deutlich höheres Niveau. Weder beim M-Scaler noch beim Medienkonverter waren die Verbesserungen durch das Ferrum HYPSOS so gravierend wie hier: Ich kenne kein besseres externes Netzteil. Diese Qualität hat selbstverständlich ihren Preis. Aber dafür ist das Hypsos auch universell einsetzbar!“

Die Liste der vorkonfigurierten Geräte kann per Firmwareupdate ständig erweitert werden
Die Liste der vorkonfigurierten Geräte kann per Firmwareupdate ständig erweitert werden

Abschließend möchte auch ich das HYPSOS im Vergleich zu den anderen an meiner Kette aktiven Netzteile einordnen. Jedes der verschiedenen Netzteile hat eine individuelle Charakteristik: Das Keces P3 beispielsweise klingt sehr dynamisch und ebenso wie das HYPSOS sehr lebendig. Im Direktvergleich zum SBooster der ersten Generation jedoch etwas aufgeregt. Das SBooster-Netzteil klingt geerdeter, stabiler. Umgekehrt könnte man jedoch sagen, das SBooster-Netzteil klingt langweiliger. Aber möglicherweise ist eine gewisse Ruhe der Wiedergabe genau das, was der betreffenden Stereokette fehlt. Oft ist die Netzteilwahl also eine Frage des Standpunkts und persönlichen Geschmacks. Welche Variante empfindet man als passender und welches Netzteil harmoniert besser mit dem vorgesehen Endgerät? Für meinen Geschmack und den Brooklyn DAC+ geht der Punkt klar an das HYPSOS. Es bietet gleichermaßen ein festes Fundament der Wiedergabe und eine beeindruckende Detailzeichnung, die ich bisher so nicht kannte. In Angesicht seines deutlich höheren Preises stellt diese Mehrleistung allerdings keinesfalls eine Abwertung der anderen beiden Netzteile in meinem System dar. Der Vergleich mit einem vollkommen neuen Netzteiltyp ist zugegebenermaßen auch nicht ganz gerecht. Darüber hinaus gibt es meines Wissens nach aktuell keinen echten Konkurrenten für das Ferrum HYPSOS mit ähnlicher Technologie. Die Flexibilität dieses Netzteils sucht ihresgleichen. Noch einmal zur Erinnerung: Es bietet jede erdenkliche Spannung zwischen fünf und 30 Volt, aufs Zehntelvolt genau, bei bis zu 80 Watt Ausgangsleistung. Damit ist es für Hörer, die gerne verschiedene Endgeräte ausprobieren oder oft wechselnde Geräte in ihrer Kette nutzen, alternativlos. Man hat nahezu immer ein passendes, hochwertiges Netzteil zur Geräteaufwertung zur Hand. Das 4T Sensing Design, die genaue Überwachung und Stabilisierung der Spannung am Endgerät über die vieradrige Zuleitung, ist ebenfalls ein nicht zu vernachlässigendes Feature. Das erste Spielwiesenexperiment von Ferrum ist nicht nur geglückt, sondern gleichzeitig ein unheimlich gutes Aushängeschild für die neue Marke.


Hybridnetzteil hin oder her, der Ringkerntrafo und Elkos sind sehr ordentlich dimensioniert
Hybridnetzteil hin oder her, der Ringkerntrafo und Elkos sind sehr ordentlich dimensioniert

STATEMENT

Das Ferrum HYPSOS etabliert eindrucksvoll eine neue Netzteilkategorie: leistungsstark und flexibel an einer Vielzahl von Geräten einsetzbar mit Features, die Raum zum Experimentieren lassen. Es verhilft meinem Brooklyn DAC+ dazu, auf einer neuen musikalischen Ebene zu agieren. Im Mittelpunkt steht dabei eine bisher unerreichte Detailfülle, Lebendigkeit und Dynamik. Gleichzeitig ist das Netzteil ein echtes Schmuckstück und erstklassig verarbeitet. Es mag wie eine Floskel klingen, aber für mich steht fest: Ich brauche ein HYPSOS. Eine entsprechende Bestellung an HEM habe ich bereits getätigt.
Gehört mit (Finn Corvin Gallowsky)
Computer ThinkPad 470s, Intel i5-6300U @ 2,4GHz, 12GB DDR4-RAM @ 2400MHz, Windows 10 (Roon, foobar2000)
Router & Zubehör Fritzbox 7530, Netgear ProSAFE GS108 (mit Sbooster BOTW Eco P&P)
Server Melco N1 AH 60/2
Reclocker Mutec MC-3+ USB
DAC Mytek Brooklyn DAC+ (mit Keces P3), Soncoz SGD1 (mit ifi iDefender+)
Pre-Amp Violectric Pre V630
Endstufe NAD C 275BEE
Lautsprecher Magnat Quantum 807, Neumann KH 120 A
DAP HiBy R6 (HiBy Music App, BubbleUPnP, TIDAL)
Smartphone Motorola One Zoom, 128GB, 4GB RAM, Android 9 (BubbleUPnP, foobar2000 controller pro, TIDAL)
Kopfhörerverstärker iFi iDSD micro Black Label
Kopfhörer Sendy Audio Aiva, Sennheiser HD 800 s
In-Ears & Zubehör Vision Ears VE6 X2, Etymotic ER4SR, iFi IE-Match
Kabel Sommer, Intona, Furutech, Belden, Glockenklang/Eupen
Gehört mit (Diek Sommer / Hörraum)
NAS Melco N1Z/2EX-H60, WDMyCloud
Streamer Waversa Wrouter
Up-Sampler Chord Electronics Hugo M-Scaler mit Poweradd
D/A-Wandler Chord Electronics DAVE mit Linearnetzteil
LAN-Switch SOtM sNH-10G i mit Keces P8, Waversa Wrouter
10-MHz-Clock SOtM sCLK-OCX10 mit Keces P8
Vorverstärker Einstein The Preamp
Endstufe Einstein The Poweramp
Lautsprecher Göbel Epoque Aeon Fine
Kabel Goebel High End Lacorde Statement, Audioquest Dragon HC, Tornado (HC) und NRG-Z3, Dragon Bi-Wiring, Swiss Cables, SOtM dBCL-BNC
Zubehör AHP Klangmodul IV G, Audioquest Niagara 5000 und 1200, Synergistic Research Active Ground Block SE, HMS-Wandsteckdosen, Blockaudio C-Lock Lite, Acapella Basen, Acoustic System Füße und Resonatoren, Artesania Audio Exoteryc, SSC Big Magic Base, Finite Elemente Carbofibre°-HD, Harmonix Room Tuning Disks, Audio Exklusiv Silentplugs, Arya Audio Revopods, 10Gtec Medienkonverter (2x) mit Keces P3 und SBooster
Gehört mit (Dirk Sommer / Wohnzimmer)
Streaming Bridge Auralic Aries Femto mit SBooster BOTW P&P Eco MKII
Laptop Asus ZenBook UX390U
D/A-Wandler Mytek Manhattan II
Vorverstärker Brinkmann Marconi
Endstufe Einstein The Poweramp
Lautsprecher Acapella Violon VI
Kabel Swiss Cables Reference (Plus), Habst Ultra III, Audioquest Diamond
Zubehör Einstein The Octopus, AHP Klangmodul IV G, HighEndNovum Multivocal Resonator, Harmonix Füße, Audioquest Jitterbug, Franc Audio Accessories und Acoustic System Füße, Sieveking Quantum Noise Resonator
Herstellerangaben
Ferrum HYPSOS
Eingangsspannung 110-240Vac/50-60Hz (EU/US Version)
90 – 110Vac/50-60Hz (JP Version)
Anschlussbuchse IEC C14 Buchse mit Feinsicherung und On/Off-Schalter, zusätzlich zwei EMI Filter
Zuleitung US/EU/UK
DC-Ausgangskabel 2.5mm DC-Stecker (Länge 50cm)
2.1mm DC-Stecker (Länge 50cm)
Andere Längen und Konfigurationen gegen Aufpreis
Ausgangsspannung 5-30 V
Max. dauerhafter Ausgangsstrom 6A (bei Spannungen unter 13,3V)
80W:gewählte Spannung (bei Spannungen über 13,3V)
Max. dauerhafte Ausgangsleistung 6Axgewählte Spannung (bei Spannungen unter 13,3V)
80W (bei Spannungen über 10V)
Max. Impulsstrom 9A
Max. Impulsleistung 9Axgewählte Spannung (270W bei 30V)
Leistungsaufnahme bei 230VAC, 50Hz, 12V DC-Ausgangsspannung: Leerlauf=6VA, 15W-Last=30,7VA, 60W-Last=98VA, 80W-Last=133,9VA
Max. dauerhafter Ausgangsstrom 6A (bei Spannungen unter 10V)
60W:gewählte Spannung (bei Spannungen über 10V)
Max. dauerhafte Ausgangsleistung 6Axgewählte Spannung (bei Spannungen unter 10V)
60W (bei Spannungen über 10V)
Abmessungen ohne Drehgeber, Füße und Anschlüsse 218x207x50 mm (BxTxH, gerundet)
Gewicht 2,8kg
Primäre Feinsicherung (Geräteschutzsicherung) 5x20mm, 3,15AT, 250V
Sekundäre Feinsicherung Littelfuse 154004T, 4A
Preis 995 Euro

Gerätepresets des HYPSOS (Stand 12.01.2021):
432 EVO Essence, Alpha Design Labs: GT40alpha, Stratos, Apogee Mini DAC, Arcam: airDAC, irDAC, irDAC II, rBlink, rDAC, rHead, rPlay, SonLink DAC, Audioengine: D2 24-Bit Wireless DAC, D2D Add-On for D2, Bel Canto: DAC1.5, CD2 CD Player 24/96, FM1 FM Tuner, Beresford CAIMAN SEG TC-7535, Cambridge Audio: DacMagic PLUS, DacMagic 100, iD100 Dock, Chord: Hugo M Scaler, Hugo TT2, Qutest, Creek: OBH-11 Mk2, OBH-15 Mk2, OBH-21 Mk2, Denon DA-300USB, Dynavector: P75 Mk3, P75 Mk4, Elac Discovery Music Server, exaSound: e22 DSD256 DAC, e28 DSD256 m-ch, Playpoint, e12 DAC, e20 DAC Mk III, FiiO QOGIR-E09K, Fram MIDI 120, Graham Slee: Accession, Elevator EXP, Reflex C, Reflex M, Revelation, Solo, iFi Audio: Pro iCan, iTube, iUSBPower, iCAN SE, iPhono2, iPhono, Pro DSD DAC, ZEN MINI, innuOS Wave Music, M2TECH: Marley MK2, Evo DAC Two, Evo DAC Two Plus, Young MK3, hiFace EVO, Martin Logan: ElectroMotion ESL, ElectroMotion ESL C9, ElectroMotion ESL X, ElectroMotion Theos, McIntosh: MB50, MS500, Melco: N100, S100, D100, E100, Meridian Audio: Media Core 200, Audio Core 200, Meridian Prime, Moon: 180 MiND Streamer, MOON 110LP, Mytek: Brooklyn Bridge, Brooklyn DAC+, Brooklyn DAC, Liberty DAC, Brooklyn ADC, Nuprime CDP-9, Paradigm PW LINK, Pathos Acoustics SRL: Aurium, Converto, Converto EVO, Ripstreamer PLAYER 64BITS ROON, RME -Audio Solutions: ADI-2, ADI-2 PRO FS, Roon Nucleus, Sonore: microRendu, ultraRendu, ultraDigital, SOtM: sHP-100, sMS-100, sMS-1000 A/D/U, sMS-200-ultra, sMS-200-ultra Neo, sMS-200, dx-USB HD, sDP-1000 DAC, Stax: SRM-212, SRM-252S, Uptone Audio REGEN, Wadia: di112, m330 media server, YULONG: A800 Class A, U100 USB, U18

Hersteller
HEM Sp. z o.o.
Anschrift Aleje Jerozolimskie 475
05-800 Pruszków
Poland
Telefon +48 22 823 7238
E-Mail info@hem-e.com
Web ferrum.audio

Weitere Informationen

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    Deutsch English|
  • Imagefolder tests/21-01-12_ferrum
  • Social Introtext Nach dem ersten Teil des Tests kommen wir nun endlich zur Sache. Es geht ans Hören. Zusätzlich liefern wir ihnen mit Teil 2 die aktualisierten technischen Daten am Ende des Artikels. So können Sie selbst mit den alten Daten im Teil 1 vergleichen, um wie viel Leistung das HEM-Team seine ursprünglichen Berechnungen übertroffen hat.
  • Awards Statement in High Fidelity
Donnerstag, 14 Januar 2021 00:58

Finite Elemente Carbofibre° HD

I am lucky with my listening room: even without special damping, diffusers or absorbers it sounds pretty good. However, the interaction of the power amplifier with the tiled floor is anything but optimal: various types of coupling are very noticeable here. Does Finite Elemente’s Carbofibre° HD isolation base bring any further improvement?

As for the loudspeakers, things don't look any better either. That's why my long-time favourites, the Kawero Classic, ended up resting on a frantic-looking mixture of the factory supplied Stillpoints and some Harmonix feet. But the ideal speaker platforms are a somewhat different matter. Back when the Brinkmann monos took care of the amplification, the Finite Elemente Cerabases – now named Cerabase° Classic – were responsible for the coupling to the floor. They also took on the job with the Ayon Epsilon. Under Einstein's The Poweramp, the Harmonix TU-666ZX "Beau Tone" replaced the Cerabase, while, later on, their noble version TU-666M "BeauTone Million" received the honours. The short, even more pleasing episode with the Harmonix "The Base" TB-0917, I almost repressed because of its rather deterrent price. Then SSC's Big Magic Base turned out to be a great help here, particularly as in combination with The Poweramp it sounded better than a set of four TU-666M "BeauTone Million", but fortunately at a lower price.

The Carbofibre° HD is superbly crafted all around. It comes up with a five-layer structure: Between the three layers of carbon fibre there are two honeycomb core layers made from a polymer synthetic material
The Carbofibre° HD is superbly crafted all around. It comes up with a five-layer structure: Between the three layers of carbon fibre there are two honeycomb core layers made from a polymer synthetic material

Therefore, there was no reason for me to change the positioning of the power amplifier – if I hadn't talked to its developer Luis Fernandes on the occasion of Wolfgang Kemper's comparison review of an old and a current Pagode rack. He suggested me to try out his Carbofibre° HD base under my power amplifier. Such offers usually leave me rather unimpressed. But in the last century I had already used two Pagode racks to my satisfaction. I got even more fascinated by the fact that whenever Luis Fernandes dropped by to install a supposed improvement, his forecasts came to prove true: After that the equipment supports really did perform at a higher level. Thus, I immediately ordered a Carbofibre° HD.

Thanks to the embedded bubble level it’s easy to align the base correctly
Thanks to the embedded bubble level it’s easy to align the base correctly

According to Luis Fernandes, the autonomous Carbofibre° product line is intended to offer customers the possibility of achieving a significant sound enhancement for the installed equipment, even on surfaces such as sideboards, lowboards or the floor. In addition, the Carbofibre° bases are also intended as a sonic alternative to the pagode° amp platforms, if, for example, the available space is not sufficient or special dimensions are required. The excellent sound characteristics of the honeycomb core material used for the shelves of the new pagode° MKII generation, which are made of a polymeric material, get significantly improved in combination with the carbon fibre all-round coating, as the resulting extreme torsional stiffness in conjunction with the ultra-light honeycomb core ensures optimally controlled resonance damping and dissipation. The result is said to offer improved resolution and fine detail, a wider dynamic range and a much more coherent sonic image.


The base rests on four feet
The base rests on four feet

As the tiled floor in the listening room is not entirely level, it’s an advantage that the Carbofibre° HD can be perfectly aligned in no time at all thanks to the height-adjustable feet and the built-in bubble level. After that is done, I first listen to Georg Breinschmid's wonderfully varied and bizarre double CD Breinländ: The Austrian bassist and his changing players uninhibitedly mix short moritates, a very individual, 20-minute interpretation of "Carmen Fantasy" full of quotations and allusions, as well as rough musical and lyrical nonsense. So it perfectly fits that the last song is entitled „A beginning" ("Ein Anfang“). That's certainly not everyone's cup of tea and moreover not particularly audiophile, but for anyone with an affinity for quirky Austrian humour it's the music tip of the month.

Obviously, the feet are height adjustable
Obviously, the feet are height adjustable

After the Carbofibre° HD being ready for the comparison test, I relocate The Poweramp back on the Big Magic Base and get started with the Keith Jarrett Trio and their "God Bless The Child": When the power amp changes to the Carbofibre° HD, you could think of someone having turned the volume control one or two degrees to the right. Gary Peacock's bass gets slightly more crisp, but stays as full-bodied as before. The cymbals shimmer in richer colours, and the bass drum appears to be a bit bigger and more powerful. Often a more voluminous bass is responsible for the fact that the playback seems to be slightly slowed down and the musicians seem to perform with a little less enthusiasm. Fortunately, this is not the case here:  With the Carbofibre° HD a very solid bass foundation and the tremendously gripping groove are fortunately not in competition with each other. Thanks to its new supporting base, the Einstein amp swings up to top performance in both disciplines: In the end it feels even more comfortable on the Carbofibre° HD.

In Abdullah Ibrahim's "Calypso Minor", as expected, the bass drum and the propulsive double bass sound somewhat less solid and full-bodied with the SSC base. The tonal balance changes a bit when the Einstein finds its way back onto the finite elemente base. Here I feel reminded of the „Tilt“ control found on old Quad solid state preamps, which allowed subtle tonal displacements. But thanks to the SSC base, the grand piano not only seems a bit brighter, but also slightly more airy sounding. So, I simply will not get around Patrice Heral's "Improvisation"...


The standard feet can be replaced by the higher-quality Cerabase°, Cerapuc° or Ceraball°
The standard feet can be replaced by the higher-quality Cerabase°, Cerapuc° or Ceraball°

It is a real pleasure to experience how much pressure the kettledrums unfold in the course of the test track, taken from the album Le Concert Des Perfums, when the Carbofibre° HD is carrying the Einstein power amp. The sonic image gets so three-dimensional that one feels like walking around the percussion instruments. When the SSC base serves as rest for The Poweramp, the musical happening displaces itself a little bit further away from the listener into the depth of the room. It somehow seems a bit bigger, but the instruments aren’t that tangible anymore. Here I rather tend to the tonally more convincing Carbofibre° HD.

As with the test of the Ansuz Switch, I hear towards the end the piece "Ride of the Valkyries" („Ritt der Walküren“) from the album The Symphonic Ring (Der Symphonische Ring) with the Duisburg Philharmonic Orchestra conducted by Jonathan Darlington. The prelude to the third act presents itself in a more whirring and flustered way when the SSC base is involved. The Carbofibre° HD keeps a clear overview in the seething action and, thanks to its slightly darker timbre, makes it easier to follow the individual instrument groups. This also benefits the accuracy of the spatial imaging. And, I now feel more attracted to the tonality of the sonic image: very convincing!

STATEMENT

In my listening room, Finite Elemente’s Carbofibre° HD helps the power amp to evolve richer timbres, more pressure in the lows, higher rhythmic accuracy and better definition. This one you shouldn’t miss!
Listened with
Turntable Brinkmann LaGrange with tube power supply
Tonearm Thales Simplicity, Einstein The Tonearm 12
Cartridge Lyra Olympos SL und Etna, Transrotor Tamino
Phono amp Einstein The Turntable‘s Choice (bal)
NAS Melco N1Z H60/2, WDMyCloud
Streaming bridge Auralic G1
Up-sampler Chord Electronics Hugo M-Scaler with Poweradd
D/A converter Chord Electronics DAVE
LAN switch Ansuz Acoustics PowerSwitch D-TC Supreme
Pre amp Audio Exklusiv R7
Power amp Einstein The Poweramp
Loudspeaker Goebel Epoque Aeon Fine
Cables Goebel High End Lacorde Statement, Audioquest Dragon HC, Tornado (HC) and NRG-Z3, Swiss Cables
Accessories AHP sound module IV G, Audioquest Niagara 5000 and 1000, Synergistic Research Active Ground Block SE, HMS wall sockets, Blockaudio C-Lock Lite, Acapella bases, Acoustic System feet and Resonators, Artesania Audio Exoteryc, SSC Big Magic Base, Harmonix Real Focus and Room Tuning Disks, Audio Exklusiv Silentplugs
Manufacturer'S specifications
Finite Elemente Carbofibre° HD
Material ultra-light honeycomb cores made from polymeric synthetic material with all-round coating and middle-layer made of carbon fibre, multi-layer construction
Application for light to heavy components
Dimensions (W/D/H) 450/400/45 mm (CFHD01), 500/475/45 mm (CFHD02), special dimensions available upon request
Useable height 67 – 77 mm (incl. adjustable feet)
Load capacity 100 kg
Special features height-adjustable feet made of precision-manufactured stainless steel, 30 mm precision bubble level for perfect levelling of the isolation base
Options CERABASE°, CERAPUC° or CERABALL° feet available as an upgrade
Price 1,800 euros (CFHD01, CFHD02)
Manufacturer
finite elemente Köpf Möhring GbR
Addess Am Heimekesberg 11
33106 Paderborn
Germany
Phone +49 5254 64557
Email info@finite-elemente.eu
Web www.finite-elemente.eu

Weitere Informationen

  • Flags
    Deutsch English|
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  • Social Introtext Mit meinem Hörraum habe ich Glück: Auch ohne spezielle Dämpfung, Diffusoren oder Absorber klingt er ziemlich gut. Die Interaktion der Endstufe mit dem gefliesten Boden ist jedoch alles andere als optimal: Da machen sich verschiedene Arten der Ankoppelung stark bemerkbar. Bringt Finite Elementes Carbofibre°-HD-Absorberbasis noch eine Verbesserung?
Mittwoch, 13 Januar 2021 01:47

HEM Electronics Hersteller

Hersteller
HEM Sp. z o.o.
Anschrift Aleje Jerozolimskie 475
05-800 Pruszków
Poland
Telefon +48 22 823 7238
E-Mail info@hem-e.com
Web ferrum.audio

Auf diesen Test freue ich mich schon seit gut einem Jahr. Während der Entwicklung des Hybrid-Netzteils HYPSOS, dem ersten Produkt von Ferrum überhaupt, stand ich immer wieder mit den Entwicklern in Kontakt. Bereits im September konnte ich ein HYPSOS mit Beta-Firmware testen. Das beeindruckende Hörerlebnis hat die Wartezeit nicht leichter gemacht.

Kurz vorm Jahreswechsel ist es also endlich soweit. Die Hifistatement Redaktion erhält gleich zwei Exemplare des neuen Ferrum HYPSOS. Ich freue mich sehr, dass eines der beiden Hybridnetzteile bei mir gelandet ist. Einen Test wollte ich mir nach dem ersten Eindruck auf den letzten Entwicklungsmetern einfach nicht entgehen lassen. Ein zweites Netzteil wurde an Dirk Sommer geliefert. In diesem Artikel können Sie sowohl sein als auch mein Urteil zum HYPSOS lesen. Es ist kein Geheimnis, dass Dirks Stereosystem meines um Längen in den Schatten stellt. Aber gerade deshalb ist es interessant, das Netzteil in zwei vollkommen verschiedenen Ketten und an Geräten unterschiedlicher Preiskategorien zu beleuchten. Außerdem haben wir uns mit Marcin Hamerla, Geschäftsführer von HEM und Gründer von Ferrum, zum Skype-Interview verabredet.

Marcin Hamerla und sein Team bei HEM sind in der HiFi-Szene nicht unbekannt. Die in der Nähe von Warschau ansässige Firma ist der Produzent von Mytek. Die Wandler von Mytek sind in der Redaktion sehr geschätzt. In meiner Kette spielt beispielsweise dauerhaft ein Mytek Brooklyn DAC+. Eine Brooklyn Bridge, ein Brooklyn AMP und Liberty DAC waren zum Test zu Besuch. In Dirk Sommers Wohnzimmerkette spielt ein Manhattan DAC II. Mit der Produktion der Mytek-Geräte hat sich bei HEM ein großer Erfahrungsschatz angesammelt, der sich nicht nur auf Wandler beschränkt. In Konsequenz war die Entstehung von Ferrum nur eine Frage der Zeit. Die neue, eigene Produktlinie von HEM bietet Platz für Innovation und frische Ideen. Die erste dieser Art ist das hybride Netzteil Ferrum HYPSOS. Es soll die besten Eigenschaften von Schaltnetzteil und linearem Netzteil in sich vereinen. Ein ambitioniertes Ziel. Schließlich gilt ein rein lineares Netzteil für HiFi-Enthusiasten als Optimum – zumindest bisher. Ob sich dies ab jetzt ändert, können Sie in diesem Artikel herausfinden. Variable Ausgangsspannungen von fünf bis 30 Volt bei bis zu sechs Ampere respektive 60 Watt sprechen schon mal für sich. Wie genau aber Schalt- und lineares Netzteil im HYPSOS zusammenkommen und welche speziellen Funktionen es noch bietet, lassen wir an späterer Stelle am besten Marcin und sein Team im Interview erklären.

Das HYPSOS punktet mit schlichtem und geradlinigem Design und besitzt dank des Logos und der Eisenplatte eine eindeutige Produktidentität
Das HYPSOS punktet mit schlichtem und geradlinigem Design und besitzt dank des Logos und der Eisenplatte eine eindeutige Produktidentität

Ferrum. Das namensgebende Element Eisen findet sich nicht nur im Produktlogo, welches das Elementkürzel für Eisen aus dem Periodensystem enthält, sondern auch auf der Front des Netzteils wieder. Das hinterleuchtete Logo ist eingefasst von einer rostroten Eisenplatte und markiert das HYPSOS unmissverständlich als Ferrum-Produkt. Marcin Hamerlas Vater war Eisenschmied und der polnische Komponist und Klaviervirtuose Chopin wurde unweit von Warschau im kleinen Dorf Żelazowa Wola geboren. Żelazo bedeutet auf Polnisch Eisen. Der Name Ferrum war demnach sehr naheliegend. Er transportiert gleichzeitig eine persönliche Erinnerung und eine Referenz an einen herausragenden Komponisten, somit an Musikalität selbst. Mit dem Logo und Eisenelement auf der Front ist das Netzteil ein echtes Designstück und nicht einfach nur ein Klotz, den man am liebsten hinter dem Rack verstecken möchte. Mit seinen Maßen von etwa 22 mal 20 mal fünf Zentimetern hat es eine identische Grundfläche wie mein Brooklyn DAC+ und lädt dazu ein, beide Geräte aufeinander zu platzieren. Temperaturtechnisch sollte dies unproblematisch sein, störende Einstreuungen in den Wandler habe ich keine wahrgenommen. Die Front verfügt außerdem über ein mittig platziertes Display und einen Drehgeber auf der rechten Seite. Auf der Rückseite befinden sich der Netzanschluss, eine USB-Buchse für Firmware-Updates und ein 3,5-Millimeter Klinkenanschluss als Trigger-Eingang. Zum Lieferumfang gehören neben einer Schnellstartanleitung ein Netzkabel und zwei DC-Kabel zum Anschluss des Netzteils an Komponenten: eines mit 2,5-Millimeter-Stecker und ein zweites mit 2,1-Millimeter-Stecker. Beide Kabel haben eine Länge von gut 50 Zentimetern. Andere Konfigurationen sind auf Anfrage erhältlich. Die Kabel fallen im positiven Sinne als ungewöhnlich auf. Es erwartet einen nicht das übliche dünne DC-Kabel mit kaltgepressten Steckern, sondern ein recht dickes Kabel mit vier Adern und einem massiven, selbstverriegelnden Stecker zum Anschluss an das Netzteil selbst. Die Anschlusskabel runden den enorm hochwertigen haptischen und optischen Gesamteindruck des HYPSOS perfekt ab.


Die Anschlusskabel sind sehr hochwertig gefertigt und machen mächtig Eindruck
Die Anschlusskabel sind sehr hochwertig gefertigt und machen mächtig Eindruck

Beim ersten Einschalten des Netzteils müssen zunächst die gewünschte Spannung und Polarität gewählt werden. Für viele Geräte sind bereits die richtigen Einstellungen hinterlegt. Alle aktuell vorkonfigurierten Geräteprofile finden Sie am Ende des Artikels nach den Herstellerangaben. Die Liste kann vom Ferrum-Team mittels Firmwareupdate stetig vergrößert werden. Teilen Sie dem Team also gerne ihren Gerätewunsch mit. Natürlich können Sie das HYPSOS auch manuell konfigurieren, sollte ihr Endgerät in der Liste nicht enthalten sein. Sie müssen lediglich die benötigte Spannung und Polarität ermitteln und einstellen. Meist können diese Informationen der Geräterückseite oder dem Handbuch entnommen werden. Sollten Sie unsicher sein, hilft sicher auch der Hersteller ihres Gerätes oder Ferrum weiter. Man sollte nicht vergessen, dass eine falsche Einstellung das Endgerät zerstören könnte. Deshalb fragt das HYPSOS jede gemachte Einstellung nochmals ab und bietet sogar ein zehnsekündiges Zeitfenster vor dem Freischalten der Spannung, um notfalls den Prozess doch noch abbrechen zu können. Für meinen Brooklyn DAC+ ist bereits ein Profil hinterlegt, welches ich per Druck auf den Drehgeber auswähle. Mir werden hinterlegte Spannung und Polarität zur nochmaligen Bestätigung angezeigt. Erst danach gibt das HYPSOS die Spannung frei.

Bevor die Spannung freigegeben wird, durchläuft das HYPSOS diese Sicherheitsabfrage
Bevor die Spannung freigegeben wird, durchläuft das HYPSOS diese Sicherheitsabfrage

Im Skype-Interview war neben Marcin Hamerla auch Paweł Gorgoń, der Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung bei HEM, anwesend. Beide haben uns einige Fragen zur Entstehung von Ferrum und dem HYPSOS beantwortet. Meine Fragen zu den technischen Details hingegen hat Entwickler Maksymilian Matuszak bereits im Voraus per E-Mail beantwortet.

Hifistatement: Wie ist die Idee entstanden, mit Ferrum eine eigene Marke ins Leben zu rufen?
Marcin: HEM gibt es jetzt seit etwa 22 Jahren und es arbeiten ungefähr 25 Leute bei uns. Wir haben schon immer mit Mytek zusammengearbeitet, fertigen aber auch viele OEM-Produkte für Audioanwendungen in der Industrie. Ich kann mich sehr glücklich schätzen, viele gute und talentierte Menschen auf meinem Weg mit HEM kennengelernt zu haben. Paweł beispielsweise hat mich ursprünglich bekniet ihn anzustellen. Inzwischen ist es umgekehrt und ich würde ihn anflehen, für mich zu arbeiten. Er kam als Student ins Unternehmen und hat sich als sehr talentiert erwiesen. Mittlerweile ist er Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung bei HEM und unser R&D-Brain. Er ist super im Umgang mit Elektronik, ein guter Programmierer und sehr geschickt im Organisieren von Mitarbeitern.
Pawel: Ich würde gerne einwerfen, dass das Beste an HEM die Teamarbeit ist. Ich kann nicht alles allein machen, deshalb bin ich froh über ein talentiertes Team aus Elektronikspezialisten und Programmierern. Ohne sie wäre das HYPSOS nicht möglich gewesen.
Marcin: Vor einigen Jahren wuchs das Ingenieursteam. Die meisten unter ihnen sind sehr jung und Audio-Enthusiasten. Manchmal sind sie richtige Angeber und erfolgshungrig, außerdem oft unkonventionell. Bei einer Traditionsmarke wie Mytek hat dies nicht immer Platz. Deshalb ist Ferrum wie eine Spielwiese für meine Ingenieure und in Konsequenz ist das HYPSOS entstanden. Die Idee für Ferrum ist ungefähr zwei Jahre alt. Die intensive Markenentwicklung begann vor einem Jahr. Der Entwicklungsprozess des HYPSOS hat allerdings nur etwa ein halbes Jahr gedauert. Das hat viel mit der guten Organisation bei HEM zu tun. Das Team und seine Kommunikation und Planung ist sehr effektiv. Dieser Aspekt wird oft unterschätzt. Er stellte oft die Kernschwierigkeit der Produktenwicklung dar. Die Idee des Markennamens Ferrum hat verschiedene Ursprünge. Einer davon liegt in der Zeit der Germanen. Die Vandalen lebten in jener Zeit auf dem Gebiet des heutigen Polens. In der Nähe meines Hauses gab es eine Eisenmine der Vandalen. Man benötigt heute sogar immer noch eine Erlaubnis zum Graben in der Nachbarschaft, denn überall finden sich Relikte aus jener Zeit. Ganz in der Nähe gibt es deshalb auch ein archäologisches Museum, welches wir unterstützt haben. Dies ist einer der Gründe für den Namen Ferrum.


Das Forschungs- und Entwicklungsteam von HEM und Ferrum präsentiert stolz das HYPSOS, ihr erstes Baby (v.l.n.r. Arkadiusz Bochyński, Jarosław Jabłoński, Maksymilian Matuszak, Andrzej Dziwiński und Piotr Głudkowski, sitzend Marcin Hamerla und Paweł Gorgoń)
Das Forschungs- und Entwicklungsteam von HEM und Ferrum präsentiert stolz das HYPSOS, ihr erstes Baby (v.l.n.r. Arkadiusz Bochyński, Jarosław Jabłoński, Maksymilian Matuszak, Andrzej Dziwiński und Piotr Głudkowski, sitzend Marcin Hamerla und Paweł Gorgoń)

Hifistatement: Sind alle Mitarbeiter von HEM an der Entwicklung des HYPSOS beteiligt gewesen oder gibt es ein Kernteam?
Marcin: Die Entwicklungsabteilung, bestehend aus sieben Personen, ist natürlich maßgeblich für das HYPSOS verantwortlich. Paweł ist wie gesagt Entwicklungsleiter und Max hat den Großteil der gesamten HYPSOS-Hardware entwickelt. Er ist zwar auch ein guter Programmierer, aber arbeitet lieber mit Metall. Ohne die Abteilungen Produktion, Verkauf und Vertrieb wäre Ferrum aber dennoch unmöglich. Jede Abteilung und jeder Mitarbeiter ist wichtig.
Pawel: Max ist mit Anfang zwanzig zwar überraschend jung, aber ein sehr guter Ingenieur.
Marcin: Das stimmt. Familientradition. Schon sein Vater ist ein guter Ingenieur und sein Sohn sogar noch besser.

Hifistatement: Gibt es eine Funktion oder eine Eigenschaft des HYPSOS auf die ihr besonders stolz seid?
Pawel: Ich bin einfach mit dem Gesamtprodukt sehr zufrieden.
Marcin: Für mich ist das wichtigste die solide Grundkonstruktion des Netzteils. Eine Besonderheit des HYPSOS ist der Einsatz von sehr viel Software im Vergleich zu handelsüblichen Netzteilen. Viele Parameter können hierüber beeinflusst werden. Dank der soliden Grundkonstruktion waren wir letztendlich in der Lage, per Software die ursprünglich vorgesehene Ausgangsleistung zu übertreffen. Das fertige HYPSOS liefert eine Dauerleistung von 80 Watt, anstatt der geplanten 60 Watt. Die Impulsleistung liegt sogar bei 200 Watt. Wir müssen noch die technischen Daten auf unserer Website anpassen. (Anm. d. Red.: Wir nennen in den Herstellerangaben dementsprechend den bisher auf der Website genannten Wert)

Ein Screenshot aus dem Skype-Interview mit Marcin Hamerla und Paweł Gorgoń, rechts oben Finn Corvin Gallowsky und darunter Dirk Sommer
Ein Screenshot aus dem Skype-Interview mit Marcin Hamerla und Paweł Gorgoń, rechts oben Finn Corvin Gallowsky und darunter Dirk Sommer

Auf meine abschließende Frage zur Zukunft von Ferrum und neuen Produkten hat sich Marcin eher bedeckt gehalten. Ideen gibt es anscheinend viele und ein gutes Team obendrein. Folglich würde es mich sehr wundern, wenn das HYPSOS das letzte Ferrum-Produkt gewesen sein sollte. Nun zu den technischen Details, die Max per E-Mail erläutert hat.


Hifistatement: Das HYPSOS verbindet die Technik eines Schaltnetzteiles mit der eines linearen Netzteils. Wie arbeiten diese zwei Typen im HYPSOS zusammen und welche Vorteile hat ein Netzteil-Hybrid?
Max: Wir haben uns im HYPSOS für ein Hybrid-Design entschieden, weil wir die Restwelligkeit und das Rauschen am Ausgang niedrig halten, aber trotzdem einen großen Ausgangsspannungsbereich erhalten wollten. Natürlich ist ein linearer Regler der beste, um das Rauschen niedrig zu halten, aber mit dem HYPSOS-Ausgangsspannungsbereich wäre der Kühlkörper so groß wie der Mond, also mussten wir einen anderen Weg finden. Deshalb haben wir uns entschieden, den Linearregler beizubehalten, aber eine effiziente Stufe mit einem Schaltregler vor unseren diskreten Low-Drop-Out-Spannungsregler (LDO) zu setzen, die die Spannung am LDO konstant hält und die Verlustleistung minimiert. Dies gab uns die Möglichkeit, die Verlustleistung niedrig zu halten, jedoch wird die Restwelligkeit am Ausgang stark reduziert, da wir immer noch einen Linearregler nutzen. Der unterdrückt, wie gesagt, die Restwelligkeit. Zusätzlich verwenden wir zur weiteren Unterdrückung des Rauschens ein zweistufiges LC-Filter nach dem Schaltwandler, um die Spannung am Ausgang des Reglers zu glätten. Alles in allem ist es uns gelungen, ein Netzteil zu entwickeln, das eine geringere Verlustleistung hat als ein Linearregler. Aber wir haben immer noch ein schnelles Einschwingverhalten beim Schaltstrom, ein geringes Rauschen und eine geringe Restwelligkeit, so wie es beim Linearregler der Fall ist. Dies wäre nicht möglich, wenn wir nur einen Schaltregler verwenden würden.

Maksymilian Matuszak, der maßgeblich für die Hardware des HYPSOS verantwortlich zeichnet und Abteilungsleiter der F+E Abteilung Paweł Gorgoń mit verschiedenen Komponenten, die das Netztteil mit passernder Spannung versorgen kann
Maksymilian Matuszak, der maßgeblich für die Hardware des HYPSOS verantwortlich zeichnet und Abteilungsleiter der F+E Abteilung Paweł Gorgoń mit verschiedenen Komponenten, die das Netztteil mit passernder Spannung versorgen kann

Hifistatement: 4T Sensing Design und Spread Spectrum Mode sind zwei besondere Funktionen des Netzteils. Erklär unseren Lesern doch bitte kurz ihre Funktionsweise und den resultierenden Effekt auf die Audio-Wiedergabe.
Max: 4 Terminal Sensing Design (4TSD) ist eine Funktion, die den Einfluss des Kabelwiderstands auf die Spannung am Ausgang des Kabels stark reduziert. Die meisten externen Netzteile messen ihre Ausgangsspannung direkt an ihrem Ausgang, aber nicht an der Last, am Ende des Kabels. Daher verursacht der Strom, den das Netzteil liefert, den Spannungsabfall am Kabelwiderstand. Wenn also der vom Netzteil gelieferte Strom hoch ist, kann die von der Last gesehene Spannung niedriger sein als die Spannung am Ausgang des Netzteils. Aus diesem besonderen Grund ist das HYPSOS mit 4TSD ausgestattet, das die Spannung direkt am Ausgang des Kabels und nicht am Ausgang des Netzteils misst, so dass der Effekt des Spannungsabfalls auf dem Kabel minimiert wird. Wir verwenden ein 4-adriges Kabel, wobei zwei Adern für die Stromversorgung und die anderen beiden Adern für die Spannungsmessung vorgesehen sind. Auf diese Weise fließt der hohe Strom nur durch die beiden Adern, die für die Stromversorgung vorgesehen sind. In den Adern, die für die Spannungsmessung vorgesehen sind, fließt fast kein Strom, so dass in diesen Messkabeln kein Spannungsabfall auftritt und der Einfluss des Kabelwiderstands auf ein Minimum reduziert wird. Dies ist sehr wichtig, da eine Änderung des Versorgungsstroms viel weniger Einfluss auf die Ausgangsspannung hat und viel weniger Verzerrungen verursacht, wenn der 4TSD aktiviert ist. Der Spread Spectrum Mode ist eine Möglichkeit, die durch den Schaltregler verursachte Hochfrequenz-Emission zu reduzieren. Er moduliert die Schaltfrequenz des Reglers, wodurch der Pegel der Hauptschaltfrequenzwelligkeit und ihrer Oberwellen gesenkt wird. Daher gibt es weniger Rauschen, das von einigen Verstärkern zurück in den hörbaren Bereich von der Stromversorgung moduliert werden könnte.


Der vierpolige DC-Anschluss und ein vierpoliges Kabel machen eine genaue Überwachung der Spannung auf der Seite des Endgeräts möglich
Der vierpolige DC-Anschluss und ein vierpoliges Kabel machen eine genaue Überwachung der Spannung auf der Seite des Endgeräts möglich

Nach dem umfangreichen Interview und Bericht über die Funktionen und Eigenschaften des Netzteils müssen wir Sie leider noch ein bisschen auf die Folter spannen. Der Hörbericht folgt diesen Freitag. Ich hoffe Sie sind nicht weniger in freudiger Erwartung, als ich es war, während ich auf die Ankunft des HYPSOS für diesen Test wartete.

Herstellerangaben
Ferrum HYPSOS
Eingangsspannung 110-240Vac/50-60Hz (EU/US Version)
90 – 110Vac/50-60Hz (JP Version)
Anschlussbuchse IEC C14 Buchse mit Feinsicherung und On/Off-Schalter, zusätzlich zwei EMI Filter
Zuleitung US/EU/UK
DC-Ausgangskabel 2.5mm DC-Stecker (Länge 50cm)
2.1mm DC-Stecker (Länge 50cm)
Andere Längen und Konfigurationen gegen Aufpreis
Ausgangsspannung 5-30 V
Max. dauerhafter Ausgangsstrom 6A (bei Spannungen unter 10V)
60W:gewählte Spannung (bei Spannungen über 10V)
Max. dauerhafte Ausgangsleistung 6Axgewählte Spannung (bei Spannungen unter 10V)
60W (bei Spannungen über 10V)
Abmessungen ohne Drehgeber, Füße und Anschlüsse 218x207x50 mm (BxTxH, gerundet)
Gewicht 2,8kg
Primäre Feinsicherung (Geräteschutzsicherung) 5x20mm, 3,15AT, 250V
Sekundäre Feinsicherung Littelfuse 154004T, 4A
Preis 995 Euro

Gerätepresets des HYPSOS (Stand 12.01.2021):
432 EVO Essence, Alpha Design Labs: GT40alpha, Stratos, Apogee Mini DAC, Arcam: airDAC, irDAC, irDAC II, rBlink, rDAC, rHead, rPlay, SonLink DAC, Audioengine: D2 24-Bit Wireless DAC, D2D Add-On for D2, Bel Canto: DAC1.5, CD2 CD Player 24/96, FM1 FM Tuner, Beresford CAIMAN SEG TC-7535, Cambridge Audio: DacMagic PLUS, DacMagic 100, iD100 Dock, Chord: Hugo M Scaler, Hugo TT2, Qutest, Creek: OBH-11 Mk2, OBH-15 Mk2, OBH-21 Mk2, Denon DA-300USB, Dynavector: P75 Mk3, P75 Mk4, Elac Discovery Music Server, exaSound: e22 DSD256 DAC, e28 DSD256 m-ch, Playpoint, e12 DAC, e20 DAC Mk III, FiiO QOGIR-E09K, Fram MIDI 120, Graham Slee: Accession, Elevator EXP, Reflex C, Reflex M, Revelation, Solo, iFi Audio: Pro iCan, iTube, iUSBPower, iCAN SE, iPhono2, iPhono, Pro DSD DAC, ZEN MINI, innuOS Wave Music, M2TECH: Marley MK2, Evo DAC Two, Evo DAC Two Plus, Young MK3, hiFace EVO, Martin Logan: ElectroMotion ESL, ElectroMotion ESL C9, ElectroMotion ESL X, ElectroMotion Theos, McIntosh: MB50, MS500, Melco: N100, S100, D100, E100, Meridian Audio: Media Core 200, Audio Core 200, Meridian Prime, Moon: 180 MiND Streamer, MOON 110LP, Mytek: Brooklyn Bridge, Brooklyn DAC+, Brooklyn DAC, Liberty DAC, Brooklyn ADC, Nuprime CDP-9, Paradigm PW LINK, Pathos Acoustics SRL: Aurium, Converto, Converto EVO, Ripstreamer PLAYER 64BITS ROON, RME -Audio Solutions: ADI-2, ADI-2 PRO FS, Roon Nucleus, Sonore: microRendu, ultraRendu, ultraDigital, SOtM: sHP-100, sMS-100, sMS-1000 A/D/U, sMS-200-ultra, sMS-200-ultra Neo, sMS-200, dx-USB HD, sDP-1000 DAC, Stax: SRM-212, SRM-252S, Uptone Audio REGEN, Wadia: di112, m330 media server, YULONG: A800 Class A, U100 USB, U18

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HEM Sp. z o.o.
Anschrift Aleje Jerozolimskie 475
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  • Social Introtext Auf diesen Test freue ich mich schon seit gut einem Jahr. Während der Entwicklung des Hybrid-Netzteils HYPSOS, dem ersten Produkt von Ferrum überhaupt, stand ich immer wieder mit den Entwicklern in Kontakt. Bereits im September konnte ich ein HYPSOS mit Beta-Firmware testen. Das beeindruckende Hörerlebnis hat die Wartezeit nicht leichter gemacht.
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Montag, 11 Januar 2021 04:57

Die Chord Company Bridge

Nach den Chord Burndy-Kabeln bietet die Chord Company den Besitzern von Naim Audio-Geräten ein weiteres interessantes Produkt an, um das Hörerlebnis noch weiter zu optimieren: die Chord Company Bridge. Die neue Bridge sorgt für eine verbesserte Klangqualität von Naim Audio-Netzwerkplayern auch ohne externe Spannungsversorgung.

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Erzielt wird dies durch einen zusätzlichen Schutz vor HF-Rauschen auf der Signalmasse. Denn selbst kleinste Anteile dieses Rauschens können die musikalische Darbietung eines Systems erheblich beeinträchtigen. Die Chord Company Bridge wird in Großbritannien handgefertigt und verbessert den leichten, ungeschirmten Kurzschlussstecker, der mit den Netzwerkplayern mitgeliefert wird, um eine kompromisslose, rauschreduzierte Verbindung. Sie verfügt über ein gefrästes Gehäuse aus schwerem Aluminium, das sowohl akustisch als auch elektrisch isoliert. Die Taylon®-isolierte Verdrahtung und der harzgedämpfte Innenaufbau erhöhen diese Isolation zusätzlich.

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Mit dem Chord Bridge-Kurzschlussstecker erhalten anspruchsvolle Audiophile ein sofortiges Upgrade im Vergleich zu den Kurzschlusssteckern, die in der Regel den Audiogeräten beiliegen. Der Preis der Bridge liegt knapp unter 600 Euro.

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Vertrieb
DREI H Vertriebs GmbH
Anschrift Mika Dauphin
Kedenburgstraße 44
Haus D / 1. OG
22041 Hamburg
E-Mail mika.dauphin@drei-h.biz
Telefon +49 40 37507515

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The first part of my report gave insights into the production of cables, electronics and loudspeakers, and we documented the production of the crucial part for Børresens Silver Supreme series as well. In the following it's all about experiences with the new loudspeaker and electronics lines in the company's listening rooms and a visit to the Danish Technological Institute in Aarhus.

Ansuz sets greatest value on a clean power supply. For this reason, Emil Kristensen and Morton Thyrrested demonstrated in their first listening room what kind of effect the different quality and price levels of the Mainz power distributors and Mainz power cables had on the sound of a manageable chain consisting of Aavik U-150 integrated amplifier with converter module, Primare CD player and Naim music server. The sonic differences in the power distribution units were easy to spell out, even if these - and later also the cables - stepped into price ranges that were not necessarily appropriate compared to the rest of the system. Especially the investment in a superior power cable between power socket and power distributor was remunerated with an immense gain in sound. Dedicated hi-fi fans naturally know about the importance of a good power supply, but much weightier to me than the awareness of a chain being only as good as the power supply allows it to, turned out to be the experience that any additional investment in Ansuz network technology in round terms leads to a significantly better playback quality: The price/sound ratio in the Ansuz portfolio is therefore right.

On the way to one of the listening rooms this important accessory was to be discovered. In addition to wine, also gin and tonic are very popular at the Kristensens. Lars and Emil know and appreciate The Duke from Munich
On the way to one of the listening rooms this important accessory was to be discovered. In addition to wine, also gin and tonic are very popular at the Kristensens. Lars and Emil know and appreciate The Duke from Munich

In the second listening room, which had a slight bass boost and will therefore - as already mentioned - be refurbished by an acoustics specialist shortly, the new electronic lines from Aavik were presented. Each of the 180 and 280 series comprises an integrated amplifier, a phono stage, a streamer and a D/A converter. Each model of the 180 series is priced at 6,000 euros, the 280 series, which shows up with a more sophisticated filtering concept, costs 10,000 euros each. The phono preamp operates unbalanced, while the integrated amplifiers with their resonant mode power supplies deliver 300 watts per channel and the streamer features its own Aavik streaming app. We listened to the I-280 integrated amplifier with the S-180 streamer and the D-180 respectively D-280 converters. The additional use of Aavik/Ansuz technologies such as Active Tesla Coils and Active Cable Tesla Coils in the "bigger" DAC made a significant difference in sound.

But the cupboard remained closed, as concentration was the order of the day: After all, it was imperative to listen soberly to the different quality levels of the Ansuz power distribution units. These three models were gradually looped into the system
But the cupboard remained closed, as concentration was the order of the day: After all, it was imperative to listen soberly to the different quality levels of the Ansuz power distribution units. These three models were gradually looped into the system


In the same room I also came across the first model from Børresen's new, much more affordable Z series: The Z-1 is a two-way monitor with a ribbon tweeter and a five-inch mid-woofer. This Børresen driver is said to feature very low inductance and compression. The price is set at 10,000 euros the pair, while the matching stands retail for 2,400 euros. The two-and-half-way floor-standing model is labelled Z-2 and has got an eight-inch woofer in addition to the Z-1's driver configuration. It appears in the price list with 16,000 euros. Next is the Z-3, which adds a further woofer to the set-up. Of course, the eight-inch woofers are also manufactured by Børresen and feature low impedance and compression values as well. 23,000 euros are to be paid for a pair of Z-3s, which, however, still range below the smallest sized Børresen, the 01. The website also introduces a Z-5 with two midrange drivers and four woofers, but this was neither to be seen in the listening rooms nor in the price list. The models of the Z series are available in black or white.

The differences caused by the various power cords were also easy to follow, especially when they were placed between the power socket and the power distributor
The differences caused by the various power cords were also easy to follow, especially when they were placed between the power socket and the power distributor

Finally, we made it to the third listening room: This is where the components of the 580 series are hosted. As with the 180 and 280 series, there is an integrated amplifier, a phono stage, a streamer and a D/A converter. From a purely visual viewpoint, these components, each tagged at 20,000 euros, distinguish themselves from those of the smaller series primarily by titanium structures integrated into the housings to minimize resonance. Between the exterior made of a composite material and the electronics inside there is a shielding case made of copper sheets, as aluminum was largely avoided. The integrated amplifier provides 300 watts per channel, the converter handles PCM as well as DSD files.

To tell the difference, already a good system got the job done, as neither a top-class high-end system nor a broader awareness were required: The quite blatant improvements by the increasingly higher-quality power distributors would probably have become obvious even after a glas of gin...
To tell the difference, already a good system got the job done, as neither a top-class high-end system nor a broader awareness were required: The quite blatant improvements by the increasingly higher-quality power distributors would probably have become obvious even after a glas of gin...

With Aavik's 580 series we then listened not only to the Z-3, but also experienced the differences between a Børresen 01 and a 01 Silver Supreme with a ring of pure silver instead of copper between the ring magnets made of neodymium-52 in the motor of Børresen's proprietary mid-woofers. For the silver version, a surcharge of 13,335 euros is due on top of the basic list price of 25,000 euros. As always within the field of highest high-end gear, the last few percent more on the way to perfect euphony require not only enormous efforts, but an adequate investment as well. After the comparison I have no doubt that the use of silver is worth it, even if it, after all, only delivers slightly improved measurement values. Perhaps I will succeed in getting these two versions - or rather the Børresen 05 with about eight kilograms of pure silver built-in - into my listening room.


I hadn't mentioned this before: The Sparkz are plugged into a free power socket to minimize disturbances from the power grid. There are two quality levels. The parallel connection of two or more Sparkz is said to increase the effect
I hadn't mentioned this before: The Sparkz are plugged into a free power socket to minimize disturbances from the power grid. There are two quality levels. The parallel connection of two or more Sparkz is said to increase the effect

On Friday, after a short meeting at the company's headquarters, we went to the Technological Institute in Aarhus, about 120 kilometers away. There the surfaces of Ansuz and Børresen products undergo a refining process. The term "particle accelerator" occasionally appears in the product information. Oh yes, to begin with there are two smaller facilities of this kind there, which take care of accelerating particles with a voltage of 200,000 volts and shoot them at the objects to be treated. Secondly, there is even a reference to the huge facility in Geneva, which is operated by the European organization for nuclear research CERN: For them, parts are surface treated in Aarhus. However, the devices that give the Ansuz Darkz feet, for example, an extremely hard surface are correctly called "Magnetron Sputtering Units" and the process which the Ansuz objects undergo is called "HiPIMS deposition", the abreviation HiPIMS standing for High Power Impulse Magnetron Sputtering: The objects are placed in a chamber, which is evacuated by two large high vacuum pumps. Argon gas is then fed into the chamber and argon atoms are shot at the surfaces of the objects to free them from any trace of oxidation. The argon particles then release atoms from ingots made from the metal species intended to be bonded to the surfaces. These are then accelerated onto the objects with a voltage of 1,000 volts. This energy-consuming process takes 62 hours. Bjarke Holl Christensen, Senior Specialist for Tribology and Materials at the Technological Institute, points out, and not without a touch of pride, that this process is not subject to chemical laws. The compounding of materials realized here happens solely because of the high kinetic energy with which atoms are shot into the surface of the objects. Whether it's about particle accelerators or Magnetron Sputtering Units: The effort required to refine the surfaces of Ansuz and Børresen products is enormous.

The next stop is listening room number 2, where Aavik's 180 and 280 series were presented. Externally, the components of the two lines cannot be distinguished
The next stop is listening room number 2, where Aavik's 180 and 280 series were presented. Externally, the components of the two lines cannot be distinguished

Morton Thyrrested replaces the D-180 converter with its D-280 counterpart, which is identical in terms of looks and circuitry - at least as far as the signal processing is concerned. As with the Mainz power distributors or switches, however, more filters against mains and HF debris in the more expensive models ensure a better sound. Also here, this was clearly audible
Morton Thyrrested replaces the D-180 converter with its D-280 counterpart, which is identical in terms of looks and circuitry - at least as far as the signal processing is concerned. As with the Mainz power distributors or switches, however, more filters against mains and HF debris in the more expensive models ensure a better sound. Also here, this was clearly audible

This is the sofa in the listening room where the top-of-the-range system is installed. The room is obviously only moderately treated, but allows the finest changes to become apparent
This is the sofa in the listening room where the top-of-the-range system is installed. The room is obviously only moderately treated, but allows the finest changes to become apparent


The view from the sofa: The Titanium racks are equipped with the components of the 580 line: Again, the portfolio consists of an integrated amplifier, a DAC, a streamer and a phono stage
The view from the sofa: The Titanium racks are equipped with the components of the 580 line: Again, the portfolio consists of an integrated amplifier, a DAC, a streamer and a phono stage

An EMT cartridge is mounted to the headshell of the Pro-Ject, one of Lars Kristensen's favorite pickups
An EMT cartridge is mounted to the headshell of the Pro-Ject, one of Lars Kristensen's favorite pickups

Lars Kristensen, while aligning a Z-3 perfectly
Lars Kristensen, while aligning a Z-3 perfectly

The Z-3 is also equipped with the specially shaped diffusers at the reflex vents
The Z-3 is also equipped with the specially shaped diffusers at the reflex vents

The Z-3 cuts a fine figure even with electronic beats thanks to its solid bass foundation
The Z-3 cuts a fine figure even with electronic beats thanks to its solid bass foundation

The stand is equipped with Darkz T2 Supreme feet, the best variant for resonance control, for comparing the Børresen 01 with the Børresen 01 Silver Supreme
The stand is equipped with Darkz T2 Supreme feet, the best variant for resonance control, for comparing the Børresen 01 with the Børresen 01 Silver Supreme

While the speakers are changed, Michael Børresen explains some of the constructive details of the Silver Supreme drivers to the author
While the speakers are changed, Michael Børresen explains some of the constructive details of the Silver Supreme drivers to the author


Bjarke Holl Christensen is Senior Specialist for Tribology and Materials at the Danish Technological Institute in Aarhus. He is the contact person for Ansuz when it comes to surface treatments
Bjarke Holl Christensen is Senior Specialist for Tribology and Materials at the Danish Technological Institute in Aarhus. He is the contact person for Ansuz when it comes to surface treatments

Shown here is a selection of objects whose surfaces are refined in the Technological Institute. In the case of drills, it's not only a matter of hardness, but also, for example, in the case of drills for aluminum, that the rather soft material does not stick to them
Shown here is a selection of objects whose surfaces are refined in the Technological Institute. In the case of drills, it's not only a matter of hardness, but also, for example, in the case of drills for aluminum, that the rather soft material does not stick to them

The surface properties of these parts have also been optimized for the intended application
The surface properties of these parts have also been optimized for the intended application

Lars Kristensen and Michael Børresen already cooperated with the Institute in Aarhus during their Raidho period. Here to be seen is a surface-treated diaphragm with its dust cap
Lars Kristensen and Michael Børresen already cooperated with the Institute in Aarhus during their Raidho period. Here to be seen is a surface-treated diaphragm with its dust cap

This particle accelerator makes part of the technical equipment of the Technological Institute
This particle accelerator makes part of the technical equipment of the Technological Institute

The particle accelerator, its operator and the author behind bars
The particle accelerator, its operator and the author behind bars

The particles are accelerated with 200,000 volts and shot at the objects to be refined
The particles are accelerated with 200,000 volts and shot at the objects to be refined


This box contains the target items of the accelerated particles
This box contains the target items of the accelerated particles

The temperature of the target object is monitored with this infrared thermometer
The temperature of the target object is monitored with this infrared thermometer

Since one doesn't have the opportunity to see a particle accelerator every day, this is one...
Since one doesn't have the opportunity to see a particle accelerator every day, this is one...

... and this the other impression to be preserved
... and this the other impression to be preserved

The view into an open Magnetron Sputtering Unit
The view into an open Magnetron Sputtering Unit

The carrier for the objects to be treated is mounted on this disc
The carrier for the objects to be treated is mounted on this disc

Heating elements can be seen on the back of the chamber. The process runs at high temperature
Heating elements can be seen on the back of the chamber. The process runs at high temperature


This is where the ingots of the metal species are mounted, that are to be bonded into the surface of the object
This is where the ingots of the metal species are mounted, that are to be bonded into the surface of the object

These vacuum pumps evacuate the chamber
These vacuum pumps evacuate the chamber

To get a feeling for the materials, Bjarke Holl Christensen handed around various metal ingots: tungsten has a noticeably high specific weight
To get a feeling for the materials, Bjarke Holl Christensen handed around various metal ingots: tungsten has a noticeably high specific weight

Among the recently completed objects for Børresen was this ring made of pure silver, which was cast and machined at the company in Aalborg and surface-treated at the Technological Institute
Among the recently completed objects for Børresen was this ring made of pure silver, which was cast and machined at the company in Aalborg and surface-treated at the Technological Institute

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  • Social Introtext The first part of my report gave insights into the production of cables, electronics and loudspeakers, and we documented the production of the crucial part for Børresens Silver Supreme series as well. In the following it's all about experiences with the new loudspeaker and electronics lines in the company's listening rooms and a visit to the Danish Technological Institute in Aarhus.
Donnerstag, 07 Januar 2021 02:02

Die neue Audio Physic CARDEAS

Die neue Cardeas ist das erste Modell einer ganz neuen Generation von Audio Physic Lautsprechern mit PowerTrain™ Technologie. Audio Physic stellt die Summe jahrelanger Forschung mit der neuen Cardeas vor. Der Lautsprecher wurde von Grund auf neu entwickelt, um das Maximum aus der PowerTrain™ Technologie herauszuholen und ein unvergleichliches Klangerlebnis zu kreieren.

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Die Cardeas ist das erste Modell einer ganz neuen Generation von Lautsprechern Zahlreiche Innovationen und Weiterentwicklungen, die bisher noch nicht das Licht der Welt erblickt hatten, finden sich in der Cardeas wieder. Dieses Set von innovativen Komponenten befreit die Musik buchstäblich. Die Cardeas ist ein Vier-Wege-Lautsprecher mit neuem Multi-Sandwich-Gehäuse. Im Inneren besteht das asymmetrische Gehäuse aus einem High-Tech Waben-/Multiple-Sandwich.

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Die Hochtoneinheit HHCT III+ ist zur Entkopplung separiert. Der neue Mitteltöner HHCM SL arbeitet ohne Zentrierspinne. Auch die neuen Double Surround-Tief- und Mitteltieftöner arbeiten ohne eine herkömmliche Zentrierspinne. Die Anschlüsse für die Chassis sind neu entwickelt und mit WBT-Plasma Kontakten ausgestattet. Alle Kondensatoren wurden in langen Hör-Sitzungen ebenfalls neu entwickelt und sind hier erstmalig mit einer innovativen Kupferschaumkontaktierung ausgestattet. Der Audio Physic PowerTrain™, mit seinen neuartig zentrierten Chassis im Herzen, überträgt die kinetische Energie auf ungeahnte und effiziente Weise. Dadurch wird eine bis Dato ungeahnte Dynamik und Auflösung erzielt.

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Die besonderen Merkmale der Cardeas:

  • Unübertroffene Musikwiedergabe
  • Erstaunliche Positionierungsfreiheit: Raumlage unkritisch
  • Äußerst präzise und schnelle Tieftöner
  • Extrem großer Dynamikbereich ohne Komprimierung
  • Äußerst geringe Verzerrung und Resonanzen
  • Preis. Ab 36.550 Euro pro Paar
  • Verfügbarkeit: 1. Quartal 2021

Vertrieb Deutschland
Audio Physic GmbH
Anschrift Almerfeldweg 38
59929 Brilon
Fon +49 2961 961 70
Fax +49 2961 516 40
E-Mail info@audiophysic.de
Internet www.audiophysic.de

Weitere Informationen

  • Imagefolder news/21-01-07_audiophysic
Mittwoch, 06 Januar 2021 01:15

Waversa Systems Wrouter – Teil 1

Irgendwann musste er ja kommen: der audiophile Router. Aber der Name täuscht. Der Wrouter kann auch als reines LAN-Switch oder als Upsampler fungieren. Er erkennt auch Geräte, die mit einem speziellen, audio-optimierten Waversa-Daten-Protokoll arbeiten, und verwendet dann dieses. Eine erste Annäherung an die digitale Welt von Waversa.

Mit Stefan Harms, ATRs Digitalspezialist, haben der Kollege Roland Dietl und ich den Test einer kompletten Waversa-Digitalkette vereinbart und außer dem Wrouter noch den Wsmart Hub, den Wcore 2.0 sowie das Topmodell unter den Wandlern, den WDAC 3T bestellt. Bei letzterem steht das „T“ für die Röhrenausgangsstufe. Den Roon-Core-Server erwarten wir in den nächsten Tagen, Hub und Wandler stehen schon im Hörraum des Kollegen, aber auf den Wrouter war ich viel zu neugierig, um ihn gleich aus der Hand zu geben. Natürlich wollte ich ihn gegen die schnöde, wenn auch durch ein Keces-Netzteil aufgewertete Fritzbox hören – was ich dann aber schnell wieder verworfen habe. Zwar kommt der Wrouter mit einer WAN-Buchse für die Verbindung zum Internet, aber allein schon, weil der Anschluss von DECT-Telefonen an den Waversa nicht möglich ist, kann er einen Router wie die Fritzbox, die auch für Voice over IP benötigt wird, nicht eins zu eins ersetzen. Auch ATR – Audio Trade empfiehlt den Wrouter vorrangig für den Aufbau eines audiophilen Subnetzes oder einfach als Switch.

Das Display zeigt das Waversa-Logo, Die beiden Antennen lassen sich entfernen, wenn die WLAN-Funktion nicht benötigt wird
Das Display zeigt das Waversa-Logo, Die beiden Antennen lassen sich entfernen, wenn die WLAN-Funktion nicht benötigt wird

Eine schwer zu leugnende Affinität zu dieser Gerätegattung sowie die oben bereits eingestandene Neugier brachten mich dazu, den Wrouter einfach mal in meine Digital-Kette einzuschleifen – und zwar anstelle des Ansuz PowerSwitch D-TC Supreme. Dazu nahm der Waversa den Platz des momentan nicht genutzten SOtM sNH-10G i ein, der wegen Platzmangels in den beiden Racks auf dem recht massiven Aludeckel des Melco N1Z/2EX-H60 steht. Ich habe einfach die LAN-Kabel vom Ansuz auf den Wrouter umgesteckt, ohne mir Gedanken um etwaige Synergieeffekte zwischen dem PowerSwitch und den Ansuz-LAN-Kabeln zu machen, die ihre niederfrequente Wechselspannung weiterhin vom D-TC Supreme bezogen. Und der erste Eindruck vom Wrouter als Switch war ausgesprochen vielversprechend. Die klanglichen Unterschiede waren im Vergleich zum in Vollausstattung achtfach teureren Ansuz recht gering: Das Switch aus Dänemark konnte sich zwar mit einer etwas größeren Abbildung, einer minimal besseren Durchzeichnung und einem Hauch mehr rhythmischer Spannung profilieren, aber die Unterschiede waren deutlich geringer als etwa die, die beim Wechsel von der serienmäßigen Stromversorgung zur Akkuspeisung des M-Scalers von Chord Electronics auftreten. Und das, obwohl das PowerSwitch in einem optimalen Umfeld mit den firmeneignen Digitalz-LAN-Kabeln, den Darkz-Füßen und einem Mainz-Netzkabel, dessen Preis allein schon höher ist als der des gesamten Wrouter, zum Vergleich angetreten war.

Das Display verrät, dass keine SSD-Festplatten installiert sind, der aktive Akku eine Spannung von 4,06 Volt hat und der, der gerade geladen wird, eine von 4,00 Volt
Das Display verrät, dass keine SSD-Festplatten installiert sind, der aktive Akku eine Spannung von 4,06 Volt hat und der, der gerade geladen wird, eine von 4,00 Volt


Da es, soweit ich weiß, weder spezielle Waversa-Füße noch Netz- oder LAN-Kabel gibt, verzichte ich auf weitere Vergleiche mit dem PowerSwitch D-TC Supreme und baue auf der oberen, massiven Krion-Zusatzebene des Artesania-Racks den Wrouter, mein SOtM-SwitchsNH-10G i samt sCLK-OCX10-Clock sowie das Keces P8 auf, das die beiden SOtMs mit Energie versorgt. Als LAN-Kabel für diesen Vergleich habe ich die bewährten Göbel Lacorde Statement Ethernet ausgewählt. Zusammen mit dem Clock-Kabel dBCL-BNC bewegt sich zwar auch das SOtM-Set preislich oberhalb des Wrouters, die Differenz ist allerdings deutlich geringer als die zum Ansuz Powerswitch.

Leider vermag ich nicht zu sagen, ob der Wrouter als Switch oder das SOtM-Set dem Ansuz, das ich hier als Referenz sehe, näher kommt. Wenn es um Offenheit, das letzte Bisschen Raumtiefe und Durchzeichnung geht, erreicht das SOtM-Switch fast das Ansuz D-TC Supreme. Dafür klingt es aber auch ein wenig hell und minimal härter. Der Wrouter kommt mit ebenso viel Druck im Bass rüber wie das Supreme, betört mit seinem geschmeidigen und sehr stimmigen Hochtonbereich und ist damit für ermüdungsfreies Langzeithören prädestiniert. In Sachen Bühnengröße und Durchsichtigkeit hat allerdings das SOtM die Nase vorn. Das Ansuz vereint die Vorzüge der beiden. Für mich bewegen sich der Wrouter und das SOtM auf dem selben sehr hohen Niveau, haben aber recht unterschiedliche Lieblingsdisziplinen. Da kann man sich nur unter Berücksichtigung der eigenen Kette nach persönlichem Geschmack für eines der beiden entscheiden. Abschließend höre ich noch einmal Schostakowitschs Symphonie Nr. 15 aus der Living Concert Series: Die warmen und etwas gedeckteren Klangfarben und die sehr plastische, fast greifbare Darstellung der Instrumentengruppen des Wrouters gefallen mir ausgesprochen gut, allerdings dürfen ein Hauch mehr Luft um die Instrumente und eine noch präzisere Durchzeichnung für den ein oder anderen Hifi-Fan das ausschlaggebende Argument für das SOtM-Set sein, für mich sind sie es zumindest bei diesem Album nicht.

Wenn statt des S/PDIF-Ausgangs die USB-Schnittstelle aktiv sein soll, muss diese per Menu angewählt werden
Wenn statt des S/PDIF-Ausgangs die USB-Schnittstelle aktiv sein soll, muss diese per Menu angewählt werden

Während das SOtM vor allem dank der 10-Megahertz-Clock sehr gute klangliche Ergebnisse erreicht, geht Waversa einen anderen, eigenständigen Weg: Die Standard-LAN-Ports, das Display und das Akku-Management sowie die Akkuladung werden aus einem Linearnetzteil mit einem recht großen Ringkerntrafo gespeist. Die LAN-Buchsen für Audioanwendungen und der ihnen vorgeschaltete Prozessor-Chip werden von zwei Akkus mit Energie versorgt, die wechselweise aktiv sind. Die Chips für die Standard-LAN- und die Audio-Ports werden durch einen Übertrager galvanisch getrennt. Für beide Buchsengruppen gibt es je ein Filter mit einem Choke, das das Rauschen der Eingänge vom Prozessor-Chip fernhalten soll. Im Audiozweig befindet sich zwischen Choke und Chip noch ein weiterer Übertrager.

Nachdem ich nun in Sachen Switch mit der Tür ins Haus gefallen bin, trage ich gerne ein paar Informationen zu Waversa Systems nach: Die koreanische Firma wurde im Jahr 2012 von Dr. Junho Shin als Halbleiter- und Systemdesign-Unternehmen gegründet. Dabei geht es um die Entwicklung, nicht aber die Produktion von Halbleitern und Technologien im Bereich von Audio, Fahrzeugsystemen und Sicherheitstechnik. Der Name setzt sich aus „wave“ und „verstatile“ zusammen. Waversa ist zwar weiterhin für Partnerfirmen tätig, verfügt inzwischen aber auch über ein sehr breites eigenes Portfolio an Audio-Elektronik – vom audiophilen Hub bis zur 300-B-Mono-Endstufe. Letztere dürfte für den Firmenchef wohl das klangliche Ideal definieren, denn er hat – unter anderem – in den Wrouter die WAP/X- oder Waversa-Audio-Processor-Extension-Schaltung integriert. Sie soll den charakteristischen Klang von Röhrenverstärkern reproduzieren. Dazu analysierte Waversa das Obertonverhalten der Western Electric 300B aus den 1940er Jahren und bildet es digital in Echtzeit mit einem Field-Programmable Gate Array oder kurz FPGA nach. Nach Ansicht des Entwicklers maskieren Jitter und elektrisches Rauschen in digitalen Geräten die Obertöne der Musik. Nach dem WAP/X-Algoritmus soll der FPGA dann die warmen, natürlichen Obertöne einer klassischen Western Electric 300B von 1942 wieder herstellen. WAP/X lässt sich ganz nach persönlichem Geschmack in drei Intensitätsstufen zuschalten.


Der Upsampler ist nicht aktiv
Der Upsampler ist nicht aktiv

Doch damit nicht genug: Der Wrouter verfügt auch über einen Upsampler, der die Abtastrate ganz nach Wunsch um die Faktoren eins, zwei, vier oder acht hochrechnet. Vielleicht sollte ich aber lieber von einem Sample Rate Converter sprechen. Denn wenn er eingeschaltet und der Faktor eins gewählt ist, gelangt zwar eine 44,1- oder 48-Kilohertz-Datei unverändert an den S/PDIF oder USB-Ausgang. Allerdings werden etwa 88,2- oder 192-Kilohertz-Files nur mit 44,1 oder 48 Kilohertz ausgegeben. Das ist beim Upsampling beispielsweise auf den Faktor vier auch sinnvoll: Aus 44,1 Kilohertz werden 176,4 Kilohertz, 192 Kilohertz bleiben 192 Kilohertz. Mit dem vierfachen Wert dürften die meisten Wandler ja auch überfordert sein. Der Faktor definiert also auch die höchste Abtastrate mit der Files aus den 44,1- und 48-Kilohertz-Familien ausgegeben werden.

Computer-Hifi affine Leser dürften sich inzwischen fragen, wie man bei einem Switch überhaupt Daten an einen USB- oder S/PDIF-Ausgang bekommt. Ganz einfach: Der Wrouter ist auch ein Streamer respektive eine Streaming-Bridge. Mconnect BubbleUPnP oder auch Fidata erkennen den Wrouter als Renderer und schon ist das Abspielen von Dateien beispielsweise von einem als NAS arbeitenden Melco möglich. In das aus dem Vollen gefräste Aluminium-Gehäuse lassen sich auch zwei Festplatten installieren: eine M-Sata und eine M2-Sata-Platte, so dass leicht bis zu vier Terabyte auf SSDs zu Verfügung stehen. Natürlich wollte ich auch darüber berichten, wie die installierten Speicher im Vergleich zum Melco klingen. Wegen der Feiertage und natürlich auch wegen der immer und überall als Ausrede fungierenden Pandemie ist eine Festplatte auf dem Weg nach Gröbenzell verschwunden und die zweite noch immer nicht angekommen. Nicht nur das Thema Waversa insgesamt, sondern auch der Wrouter werden uns also noch eine Weile beschäftigen.

Einen Vergleich des Streamers mit Daten von der internen Festplatte respektive vom Melco mit dem Aries sowie die Auswirkungen der „Dyn. Range“-Einstellungen verschiebe ich auf einen Nachtrag. Aber jetzt möchte ich gern noch hören, wie sich der Upsampler klanglich auswirkt. Dazu schließe ich den Chord Electronics Hugo 2 an den USB-Ausgang des Wrouters an und wähle über die beiden Tasten rechts auf der Frontseite im Menü unter „Output Device“ „Ext. USB“. Bei deaktiviertem Upsampler klingt Arild Andersens „If You Look“ sehr angenehm und entspannt, wenn man sonst jedoch die Wiedergabe über den M-Scaler und den DAVE gewöhnt ist, fehlt dem vertrauten Stück ein wenig die innere Spannung. Das ändert sich schlagartig, sobald ich den Upsampler aktiviert und den Faktor acht gewählt habe. Der Hugo 2 macht die auf 352,8 Kilohertz hochgerechnete Datei zu einem emotional ansprechenden Erlebnis. Aber es verwundert ja nicht, dass sich Chords Wandler bei hohen Datenraten besonders wohlfühlen.

Das Gehäuse wurde aus einem vollen Aluminium-Block gefräst. Unter der länglichen Abdeckung sitzen die beide Akkus
Das Gehäuse wurde aus einem vollen Aluminium-Block gefräst. Unter der länglichen Abdeckung sitzen die beide Akkus


Jetzt werde ich die CPU des Wrouters noch ein wenig mehr unter Stress setzen und auch noch die WAP/X-Schaltung aktivieren. Schon ohne lastet sie das Upsampling von Ravi Shankars „West Eats Meat“ zu 70 Prozent aus. Dafür machen Wrouter und DAVE den Song aber auch zu einem Hochgenuss – noch ganz ohne Röhrenemulation überzeugen Dynamik, Klangfarben und Groove: klasse! Ich will nicht behaupten, das Stück nie besser gehört zu haben, aber wenn, dann nur mit deutlich größerem Aufwand. An der jetzt so überzeugenden Wiedergabe sind ja lediglich der Melco, der Waversa und der Hugo 2 beteiligt. Mit WAP/X in der höchsten Intensitätsstufe gewinnt die räumliche Darstellung noch ganz enorm. Die Bühne wirkt noch ein Stück tiefer und die Instrumente werden noch besser voneinander getrennt. Allerdings erkauft man sich diese Vorteile mit leichten Einbußen in puncto Dynamik und Groove. Aber da gibt es ja auch noch die „Dyn. Range“-Einstellung. Der Wrouter wird mich noch den oder anderen arbeitsintensiven Tag beschäftigen…

STATEMENT

Der Waversa Wrouter ist Switch, Upsampler und Soundprozessor in einem – soweit ich ihn bis jetzt erkundet habe. Und in allen Disziplinen agiert er auf sehr hohem Niveau! Waversa scheint mir schon jetzt in der Welt des Digitalen die Entdeckung des Jahres zu sein.
Gehört mit
NAS Melco N1Z/2EX-H60, WDMyCloud
Streamer Auralic Aries G2.1
Up-Sampler Chord Electronics Hugo M-Scaler mit Poweradd
D/A-Wandler Chord Electronics DAVE mit Linearnetzteil und Hugo 2 mit 2go
LAN-Switch SOtM sNH-10G i mit Keces P8, Ansuz PowerSwitch D-TC Supreme
10-MHz-Clock SOtM sCLK-OCX10 mit Keces P8
Vorverstärker Einstein The Preamp, Audio Exklusiv R7
Endstufe Einstein The Poweramp, MSB M500
Lautsprecher Göbel Epoque Aeon Fine
Kabel Goebel High End Lacorde Statement, Audioquest Dragon Bi-Wiring, Dragon HC, Tornado (HC) und NRG-Z3, Swiss Cables, SOtM dBCL-BNC, Ansuz Digitalz D-TC Supreme und Mainz D2, Audiaz NF
Zubehör AHP Klangmodul IV G, Audioquest Niagara 5000 und 1200, Synergistic Research Active Ground Block SE, HMS-Wandsteckdosen, Blockaudio C-Lock Lite, Acapella Basen, Acoustic System Füße und Resonatoren, Artesania Audio Exoteryc, SSC Big Magic Base, Finite Elemente Carbofibre°-HD, Harmonix Room Tuning Disks, Audio Exklusiv Silentplugs, Ansuz Darks D-TC Supreme adjustable, Arya Audio Revopods, 10Gtec Medienkonverter (2x) mit Keces P3 und SBooster BOTW P&P Eco MKII, Singlemode-Duplex-Lichtwellenleiter
Herstellerangaben
Waversa Wrouter
Betriebssystem Customisiertes Linux 4.4.0
Hauptprozessor 1GHz ARM CORTEX-A9
Arbeitsspeicher 1GB
WiFi bis zu 5GHz/ 802.11ac
Integrierter Hub 4x batteriebetrieben LAN-Ports für Audio, 3x normale LAN-Ports, 1x WAN-Port
Netzteil Integriertes Linearnetzteil
Netzspannung 230V
Maße (B/T/H) 350/200/45mm
Gewicht 4kg
Preis 5.250 Euro

Vertrieb
ATR - Audio Trade
Anschrift Hi-Fi Vertriebsgesellschaft mbH
Schenkendorfstraße 29
D-45472 Mülheim an der Ruhr
Telefon +49 208 882660
E-Mail email@audiotra.de
Web www.audiotra.de

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  • Imagefolder tests/21-01-06_waversa
  • Social Introtext Irgendwann musste er ja kommen: der audiophile Router. Aber der Name täuscht. Der Wrouter kann auch als reines LAN-Switch oder als Upsampler fungieren. Er erkennt auch Geräte, die mit einem speziellen, audio-optimierten Waversa-Daten-Protokoll arbeiten, und verwendet dann dieses. Eine erste Annäherung an die digitale Welt von Waversa.
Dienstag, 05 Januar 2021 00:00

ODEON AUDIO präsentiert neue Modelllinie

Zum Jahreswechsel stellte ODEON AUDIO die dritte Generation neuer Hornlautsprecher vor. Dabei besticht die aktuelle Modelllinie durch Neuentwicklungen sowie die Neuauflage von überarbeiteten Klassikern. Mehr über die Modellreihe, die technische Konstruktion und die Firmenphilosophie erfährt manauf der neu gestalteten Website des Herstellers.

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„Musikhören zu einem emotionalen Erlebnis zu machen, das den Hörer in seinen Bann zieht“, so formuliert der Hersteller auf seiner Homepage das eigene Ziel. Mit der neuen Produktlinie will ODEON AUDIO beweisen, dass man es erreicht hat. Dynamik, Auflösung und Tonalität standen im Fokus der Entwicklungen. Die kleine Lautsprechermanufaktur aus Haltern am See, Nordrhein-Westfalen, hat in zwei Jahren Entwicklungsarbeit ihre Modelllinie erneuert. Mit besonderer und eigens gefertigter Systemtechnik lässt ODEON AUDIO nicht nur die Klassiker Tosca und Rigoletto wieder aufleben, sondern hat zusätzlich vier vollkommen neue Modelle geschaffen.

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Neu im Programm sind unter anderem die Drei-Wege-Lautsprecher Helix, Semper und Carnegie. Ihr lebendiger und entspannter Klang sowie das markante zweiteilige Gehäuse mit den eigens entwickelten Kugelwellenhörnern aus geschichtetem Multiplex sind charakteristisch für ODEON AUDIO. Dabei überzeugen die neuen Modelle durch noch mehr Dynamik, Auflösung und eine besonders ausgewogene Tonalität für stundenlanges Musikhören. Die überarbeitete Gehäuseform ermöglicht eine ideale Phasenlage, die Auslöschungseffekte vermeidet und für ein verbessertes Timing sorgt.

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Die Kugelwellenhörner als mechanische Verstärker werden in den neuen Modellen mit handgefertigten Mitteltönern der Firma Galm Audio Produkte und einer neuen Generation von Druckkammertreibern mit Ringradiator Technik kombiniert. Die Systeme zeichnen sich durch besonders leichte Membranen und extrem starke Antriebe aus. So erzielen die neuen Modelle eine bis dahin unerreichte Geschwindigkeit bei der Signalverarbeitung und ein nie dagewesenes Maß an Auflösung und Detailreichtum im Mittel- und Hochtonbereich.

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Passend zur neuen Modelllinie hat ODEON AUDIO auch den Internetauftritt überarbeitet. Mehr über die neuen Modelle, ihre technischen Eigenschaften, Gestaltungsmöglichkeiten, den Fertigungsprozess und über die Firmenphilosophie erfahren Interessierte auf www.odeon-audio.de.

Vertrieb
Odeon Audio / Axel Gersdorff
Anschrift An der Ziegelei 16
45721 Haltern am See
Deutschland
Telefon +49 2364 506377
E-Mail info@odeon-audio.de

Weitere Informationen

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