Dass Ihnen Helmut Baumgartner von seinem Rundgang auch in diesem Jahr eine Unmenge feinster Fotos mitbringen wird, steht außer Frage. Dass er Ihnen mit diesem Artikel einen fast vollständigen Überblick über die ausgestellten Geräte geben wird, sollte Sie keinesfalls von einem Besuch abhalten. Denn Höreindrücke können selbst die besten Bilder nicht ersetzen.

Wie die ersten Reaktionen zeigen, sind die in unserer Vorführkabine in Halle 1 am Stand A15 teils recht überraschend: Es ist schon erstaunlich, wie eine Kette für insgesamt 5.000 Euro klingen kann. Einen nicht geringen Anteil daran hat auch der Audiophile Optimizer. Philipp Hobi, sein Schöpfer wird am Freitag um 11 und 13 Uhr an unserem Stand Rede und Antwort stehen. Am Samstag wird er dort um 14 und 17 Uhr zugegen sein und am Sonntag um 12 und 14 Uhr. Wir würden uns freuen, Sie an unserem Stand begrüßen zu dürfen.

 


 


 


 


 


 


 


 

Weitere Informationen

  • Imagefolder events/19-05-09_highend
  • Social Introtext Dass Ihnen Helmut Baumgartner von seinem Rundgang auch in diesem Jahr eine Unmenge feinster Fotos mitbringen wird, steht außer Frage. Dass er Ihnen mit diesem Artikel einen fast vollständigen Überblick über die ausgestellten Geräte geben wird, sollte Sie keinesfalls von einem Besuch abhalten. Denn Höreindrücke können selbst die besten Bilder nicht ersetzen.
Mittwoch, 08 Mai 2019 09:29

Acapella Apollon auf der Hifi-Deluxe

Die Apollon ist ein harmonisches Meisterwerk aus der Duisburger Lautsprecher-Manufaktur Acapella. Bei diesem formschönen und klanglich einzigartigen System wurden Know-How und Innovationen aus über 40 Jahren Lautsprecherbau genutzt.

b_850_0_16777215_10_images_content_news_19-05-08_acapella_Apollon_2.jpg

Das außergewöhnliche hypersphärische Horn mit 780 Millimetern Durchmesser, das eine Weiterentwicklung der sphärischen Hörner ist, deckt mit idealer Phasenlage und Rundstrahlverhalten fünf Oktaven im Mittel-Tieftonbereich ab. Die verbaute Zwei-Zoll Kalotte läuft dabei bis 350 Herz und wird darunter durch sechs Zehn-Zoll-Bässe ergänzt, die diesen musikalischen Zauber mit einem schnellen und satten Bassfundament untermalen. Im Hochton brilliert der Ionenhochtöner. Der weltbekannte Hochtöner bringt dabei die Luft über eine oszillierende Plasmaflamme und in größter Klarheit zum Schwingen. Die Kombination aus massefreien Hochtöner, breitbandigen Mitteltonhorn und raumhohen Bassfundament mit absolut zeitrichtigen Weichendesign übermittelt dabei musikalische Emotionen mit einer verblüffenden Leichtigkeit. Die Apollon wird mit den Acapella LaMusika Vollverstärker in Kombination mit dem Acapella Audio 1 Audio Server vorgeführt. Auf der Hifi-Deluxe 2019 im Studio 4 werden weitere Lautsprechermodelle ausgestellt. Ein Shuttle-Bus pendelt regelmäßig zwischen High-End und Hifi-Deluxe.

b_850_0_16777215_10_images_content_news_19-05-08_acapella_Apollon_1.jpg

Herstellerangaben
Acapella Apollon
Konstruktion Tiefton: 4 x 10“ Treiber + 2 x 10“ Subbass
Mittelton: 780mm Hypersphärisches Breitbandhorn mit 2“ Treiber
Hochton: Ionenhochtöner mit Plasmaflamme
Frequenzen Gesamt: 25 Hz - 40 kHz
Tiefton: 25 Hz - 350 Hz
Mittelton: 350 Hz - 7 kHz
Hochton: 7 kHz - 40 kHz
Wirkungsgrad 96 dB/1W/1m
Belastbarkeit 100 W - 1000 W / 10 ms Impuls
Maße (HxBxT) ohne Horn 2300 x 380 x 810 mm
Maße (HxBxT) mit Horn 2300 x 780 x 1000 mm
Preis auf Anfrage

Hersteller
Acapella Audio Arts
Anschrift Acapella Audio Arts
Herman Winters GmbH & Co. KG
Koloniestraße 203
47057 Duisburg
Telefon +49 203 361222
Web www.acapella.de
Öffnungszeiten des Audio Forums freitags von 13 bis 19 Uhr
samstags von 10 bis 14 Uhr

Weitere Informationen

  • Imagefolder news/19-05-08_acapella
Mittwoch, 08 Mai 2019 09:24

B.audio B.amp

Meist wissen wir nicht, wie die Geräte im eigenen Hörraum klingen, wenn es an die Verteilung der Testobjekte geht. Beim B.audio-DAC war das anders. Deshalb fiel es mir schwer, Roland Dietl den Wandler zu überlassen. Ihn hat's gefreut, wie seine Beurteilung zeigt. Die Endstufen der französischen Puristen werde ich mir aber nicht entgehen lassen.

Der angesprochene Purismus bezieht sich vorrangig auf das Design. Beim Wandler B.dpr waren die Bedienungselemente, die beiden Drehscheiben für Eingangs- und Lautstärkewahl sowie das dezente Display, schlüssig in die Frontplatte integriert. Da wurde auf den ersten Blick sichtbar, dass sich die Brüder Cédric und Sébastien Bermann von einem Industriedesigner beraten ließen. Und dieser bleib dann auch bei der Endstufe konsequent: Da wird nur ein Schalter für den Standby-Betrieb benötigt. Also ist er das einzigen Bedienungselement auf der Front. Hinzu kommen zwei weiße LEDs – auch bei der Farbe ist man puristisch – sowie die farblich nicht hervorgehobene Gravur des Firmennamens und Logos. Auf der Oberseite der 20 Millimeter dicken Frontplatte befindet sich dann die Gerätebezeichnung und ein Symbol für den Schalter. Man könnte versucht sein, die B.amps als elsässer Beitrag zum Bauhaus-Jubiläum anzusehen. Wie auch immer, mir gefällt's.

Nur auf der Oberseite der Frontplatte erlaubt man sich ein wenig Farbe für den Firmennamen. Auf der Front ist er ebenso wie das Logo eingraviert, aber nicht weiter hervorgehoben
Nur auf der Oberseite der Frontplatte erlaubt man sich ein wenig Farbe für den Firmennamen. Auf der Front ist er ebenso wie das Logo eingraviert, aber nicht weiter hervorgehoben

Vor etwas mehr als einem Jahr hörte ich erstmals von B.audio. Gérard Bermann, der Vater der beiden Diplomingenieure, unterstützt seine Söhne in Sachen Marketing. Als er mir am Telefon von ihrem Erstlingswerk, dem Wandler, erzählte und den Preis nannte, lud ich beide, den Marketing-Profi und den DAC nach Gröbenzell ein, um nach einem ersten Höreindruck zu entscheiden, ob der B.dac oder B.dpr ein Thema für Hifistatement sein würden. Trotz einer nur kurzen Warmlaufphase überzeugte mich der B.audio schon nach den ersten Takten – und das änderte sich auch nach Stunden nicht. Nein, ein so beeindruckendes Debüt hätte ich von einem Newcomer wirklich nicht erwartet – und dann auch noch mit einem Wandler, bei dem sich der Entwickler sowohl in Analog- als auch in Digitaltechnik bestens auskennen muss, wenn das klangliche Ergebnis stimmen soll – vor allem, wenn man sich nicht wie so viele aus den Regalen von ESS mit Sabre-Chips bedient. Wie gesagt, das klangliche Ergebnis und auch das Preis/Leistungsverhältnis des B.audio überzeugten mich voll und ganz: Gérard Bermann hatte nicht zu viel versprochen. Aber da ich in der fraglichen Zeit einen Playback Designs MPS-8 in Arbeit hatte, nahm sich Roland Dietl des B.dpr an.

Der Standby-Schalter wurde bündig in die 20 Millimeter starke Frontplatte eingelassen
Der Standby-Schalter wurde bündig in die 20 Millimeter starke Frontplatte eingelassen


Praktisch als Ausgleich habe ich nun gleich zwei Kartons von B.audio bekommen. Gérard Bermann hatte mir zwar auch angeboten, zur Endstufe einen Wandler mit analoger Lautstärkeregelung per Relais und Widerständen – oder kurz den B.dpr – mitzuliefern. Spannender fand ich aber zwei B.amps, da sich die Stereoendstufe brücken lässt und als Mono-Block 300 Watt an acht Ohm liefert. Im zweikanaligen Betrieb sind es mindestens 120 Watt an acht Ohm. Die sollen ausreichen, auch schwierigste Lautsprecher zu treiben, da die Stromlieferfähigkeit der vier Transistorenpaare pro Kanal viermal höher sei als üblich, schreibt Cédrik Bermann, der den B.amp entwickelte. Ziel der Entwicklung sei eine feine und natürliche Wiedergabe mit einer perfekten räumlichen Darstellung gewesen. Im Prinzip sei die Endstufe ein vollsymmetrischer Monoblock, dessen beide Züge auch im Stereo-Modus verwendet werden könnten.

Auf der Rückseite findet sich nicht nur der harte Netzschalter, sondern auch Schiebeschalter für die Eingangswahl, den Monobetrieb und die Abschaltautomatik
Auf der Rückseite findet sich nicht nur der harte Netzschalter, sondern auch Schiebeschalter für die Eingangswahl, den Monobetrieb und die Abschaltautomatik

Die Leistungsstufen arbeiteten in Class AB. Die mit dieser Betriebsart verbundenen Übernahmeverzerrungen würden durch die IOD-Technologie – oder den „Intelligent Output Drive“ – eliminiert: Lokal eingesetzte Rückkopplungen garantierten dabei eine perfekte Immunität gegen die von den Lautsprechern generierten Gegenströme. Die einzelnen Verstärkerstufen seien ohne Kondensatoren gekoppelt. Die Eingangs- und Treiberstufen arbeiteten in reinem Class-A. Für ausreichend Energie sorgten zwei Netzteile mit je einem Ringkerntransformator mit 400 Watt. Die Leiterbahnen auf den Platinen besäßen eine Kupferdicke von 105 Mikrometer, um hohe Ströme nahezu verlustfrei leiten zu können, was besonders der Tiefton-Wiedergabe zugute kommen. Die B.audio-Komponenten würden in den Werkstätten des Unternehmens in Mutzig bei Straßburg in Handarbeit hergestellt. Die Bestückung der Elektronikplatinen sowie die Herstellung der Gehäuseteile erfolge durch lokale Partnerunternehmen. Soweit Cédrik Bermann.

Der B.amp akzeptiert symmetrische und unsymmetrische Signale. Die Lautsprecherterminals stammen von WBT
Der B.amp akzeptiert symmetrische und unsymmetrische Signale. Die Lautsprecherterminals stammen von WBT

Lassen Sie sich vom zurückhaltenden Erscheinungsbild des B.amp nicht täuschen: Wie ich beim Transport der beiden Verstärker aus dem Fotostudio erfahren musste, bringt einer von ihnen 20 Kilogramm auf die Waage. Im Hörraum hat eine der beiden Endstufen dann den Platz von Einstein The Poweramp eingenommen. Seitdem ich die gesamte Stromversorgung auf Audioquest-Komponenten umgestellte habe, erspare ich mir das Experimentieren mit Netzkabel. Die zusätzlichen Energiereserven des Niagara sollen sich ja in Verbindung mit den firmeneigenen, niederimpedanten „High Current“-Kabeln besonders gut nutzen lassen. Vorausgesetzt der B.amp zeigt keine negativen klanglichen Auffälligkeiten, behalte ich auch die Aufstellung bei, die sich beim Einstein bewährt hat: Der steht seit einiger Zeit auf einer SSC Big Magic Base. Die erwies gegenüber den Harmonix TU-666ZX als überlegen, und zwar in den Punkten Tieftonenergie und Raumabbildung. Ein Vergleich mit den 666Million war leider nicht möglich, da diese den Göbel Epoque Aeon Fine zu noch mehr Wohlklang verhelfen. Schon nach den ersten paar Songs steht fest, dass die B.amps keines Finetunings bedürfen.


Zwei Endstufen mit ihren Kühlkörpern und zwei Ringkerntrafos: Der B.amp ist kanalgetrennt aufgebaut
Zwei Endstufen mit ihren Kühlkörpern und zwei Ringkerntrafos: Der B.amp ist kanalgetrennt aufgebaut

Die Stereo-Endstufe spielt auf demselben sehr hohen Niveau wie The Poweramp. Die recht geringen klanglichen Differenzen liegen im Geschmacksbereich. Aber das überrascht mich nach meinen bisherigen, wenn auch kurzen Erfahrungen mit B.audio nicht im geringsten. Ich habe recht hohe Erwartung an die Verstärker, und die werden, wenn der erste Eindruck nicht täuscht, auch erfüllt. Ich habe dann einige Wochen lang sehr zufrieden mit einer der beiden Endstufen gelebt, ohne sie noch einmal mit der Einstein zu vergleichen oder die B.amps im Monobetrieb auszuprobieren. Ersteres lag daran, dass ich mit dem Gehörten völlig zufrieden war und sich die B.audio perfekt in meine Kette integrierte. Zweites lag keinesfalls an mangelnder Neugier, sondern am Fehlen einer zweiten SSC-Basis, die aber inzwischen eingetroffen ist.

Ein 400-VA-Trafo pro Kanal
Ein 400-VA-Trafo pro Kanal

Eine der spannendsten musikalischen Entdeckungen der letzten Zeit ist für mich das bereits beim Bericht über die SPL Performer m1000 erwähnte Album von Cameron Carpenter, der nach Rachmaninoffs „Variation über ein Thema von Paganini“ Poulencs „Konzert für Orgel, Streicher und Pauke“ interpretiert. Hier wechselt er die Register nicht so häufig wie bei Rachmaninoff. Dennoch entfacht die mächtige Orgel im Zusammenspiel mit dem Orchester ein wahres Spektakel: Das faszinierende Spiel mit der Dynamik, die Fülle der Klangfarben, die Macht der Pauken und schier unbändige Tieftonenergie vereinen sich zu einem klanglichen Hochgenuss. Dabei hält der B.amp die Chassis der Göbel auch im Fortissimo unter strikter Kontrolle. Die Abbildung verliert auch bei den enorm dichten Passagen nichts von ihrer Plastizität. Die musikalischen Strukturen sind jederzeit fein durchgezeichnet. Auch bei hohen Lautstärken neigen die hohen Register nicht zu Schärfe: Der B.amp wirkt keine Sekunde angestrengt. Im Gegenteil, er entlockt den Göbel Frequenzen und Pegel, die ich von ihnen zuvor nicht gehört habe. Absolut beeindruckend!

Unten der Trafo der Stromversorgung für die Standby-Schaltung und Ausschaltautomatik. Darüber erkennt man vier der insgesamt acht Endstufentransistoren je Kanal auf dem Kühlkörper
Unten der Trafo der Stromversorgung für die Standby-Schaltung und Ausschaltautomatik. Darüber erkennt man vier der insgesamt acht Endstufentransistoren je Kanal auf dem Kühlkörper


Ich habe Sie schon lange mit Musikbeispielen von meinen Lieblingsinstrumenten verschont. Beim jetzigen haben die beteiligten Musiker sich wohl schon gedacht, dass der Klang ihrer Arbeitsgeräte nicht jedermanns Sache sein könnte und tragen diesem Umstand in ihrem Band-Namen Rechnung: The Bassmonsters. Vor nicht einmal einer Woche erschien ihr neues Album „Unio“. Die Monster unter Leitung von Claus Freudenstein sind ein Pool von insgesamt zwölf Bassisten, die in wechselnden Besetzungen als Quartett auftreten. Was die Damen und Herren da aufgenommen haben, zielt aber keinesfalls auf eine Klassik oder Avantgarde affine Hörerschaft, sondern auf Rockfans mit offenen Ohren – wie ein paar Songtitel schnell klar machen: Da gibt es die Filmmusik zu Psycho, Queens „Don't Stop Me Now“, Steppenwolfs „Born To Be Wild“ oder – für mich das Sahnehäubchen – Deep Purples „Child In Time“ in der Originallänge von über zehn Minuten. Und davon ist jede Sekunde spannend – so erklingt Richie Blackmores Gitarrensolo genau so, wie man es seit 40 Jahren im Ohr hat. Sorry, jetzt bin ich ein wenig ins Schwärmen und vom Thema abgeraten. Aber diese ebenso virtuose wie emotionale Schwelgerei in tiefen Frequenzen macht natürlich nur solch ungeheuren Spaß, wenn Lautsprecher und Verstärker jede noch so kleine Nuancierung völlig durchhörbar und präzise rüberbringen, und das ist ohrenscheinlich für Göbels Schallwandler in Kombination mit den enorm kontrollierenden und dennoch nie kalten oder überanalytischen B.audios eine leichte Übung. Auch – oder vielleicht treffender: gerade –bei anspruchsvollem Musikmaterial begeistert der B.amp.

Die Eingangsstufe wird von einem Blech geschirmt, das auch der Kühlung dient
Die Eingangsstufe wird von einem Blech geschirmt, das auch der Kühlung dient

Natürlichen habe ich mit dem B.audio auch die üblichen Verdächtigen unter der Testscheiben gehört: Es ließ sich nichts finden, das meine bisherige ungeheuer positive Einschätzung hätte ändern können. In meiner Kette könnte ich mit einem B.amp ebenso glücklich werden wie mit Einsteins The Poweramp – solange die Göbel mit im Spiel ist, sogar noch ein Quentchen glücklicher. Denn zur Aeon Fine passt die tonale Abstimmung des B.audios noch einen Hauch besser: Im Zweifelsfall tendiert sie eher zum Genuss denn zu analytischer Wahrheit – und verhält sich damit genau konträr zum Schallwandler: eine sehr stimmige Kombination.

Die Eingangsstufe arbeitet in Class-A
Die Eingangsstufe arbeitet in Class-A

Ich bleibe bei meinen bewährten Test-Tracks wie Patrice Herals „Improvisation“, Keith Jarretts „God Bless The Child“ und Schostakowitschs „Polka“, um etwaige Vorteile der beiden Monos gegenüber einer Stereoendstufe in Sachen Raum, Groove und Klangfarben aufzuspüren: Ja, da gibt es schon Verbesserungen, auch wenn ich nicht gedacht hätte, dass das Refektorium des Klosters in Noirlac noch einmal ein kleines Stückchen größer wirken könnte. Auch die Bühne, auf der die Polka erklingt, scheint noch einmal minimal an Tiefe zugenommen haben. Die Instrumente respektive -ngruppen werden noch feiner differenziert. Am Drive des Keith Jarrett Trios hingegen ändert sich so gut wie nichts: Der ist und bleibt einfach mitreißend. Bei Abdullah Ibrahims „Calypso Minor“ werden dann die klanglichen Verbesserungen durch die Verwendung einer zweiten Endstufe am deutlichsten: Hier kommen der treibenden Bass und die satte Bass-Drum noch ein wenig druckvoller, die Bläser besitzen noch mehr Attacke, nicht aber mehr Schärfe, und der Korpus des Flügels wirkt noch eine Spur größer.


Diese Verbesserungen nimmt man natürlich nur im direkten Vergleich über einen hochauflösenden Schallwandler wie die enorm schnelle Göbel wahr, die jetzt in der Aeon-Version deutlich leichter zu treiben ist als ihre Vorgängerin, mit ihrem Wirkungsgrad von 86 Dezibel pro Watt und Meter und einem Impedanzminimum von 2,8 Ohm aber keinesfalls anspruchslos. Trotzdem sind die klanglichen Unterschiede zwischen einem und zwei B.amps nicht weltbewegend. Aber Cédric Bermann sagte – wie oben erwähnt – ja schon, dass seine Endstufe auch im Stereobetrieb mit nominell 120 Watt in der Lage sei, selbst schwierigste Lautsprecher hervorragend zu treiben. Was hiermit bewiesen wäre.

STATEMENT

B.audio hat es schon wieder getan: Gleich mit der ersten Komponente einer Gerätegattung erreicht man höchste klangliche Gefilde. Das war beim B.dac so und ist beim B.amp nicht anders. Lassen Sie sich weder vom puristischen Gehäuse noch von der moderaten Leistungsangabe täuschen: Der B.amp agiert auf extrem hohem klanglichen Niveau – und mit zweien im Monobetrieb lässt sich noch ein bisschen mehr erreichen.
Gehört mit
Bandmaschine Studer A80
NAS Melco N1ZH/2, WDMyCloud
Streaming Bridge Auralic Aries Femto mit SBooster BOTW P&P Eco MKII
D/A-Wandler Chord Electronics DAVE
Up-Sampler Chord Electronics M-Scaler
LAN-Switch SOtM sNH-10G i mit Keces P8
10-MHz-Clock SOtM SCLK-OCX10 mit Keces P8
Plattenspieler Brinkmann LaGrange mit Röhrennetzteil
Tonarm Thales Simplicity, Einstein The Tonearm 12
Tonabnehmer Lyra Olympos, Transrotor Tamino
Phonostufe Einstein The Turntable‘s Choice (sym)
Vorverstärker Einstein The Preamp
Endstufe Einstein The Poweramp
Lautsprecher Göbel Epoque Aeon Fine
Kabel Goebel High End Lacorde Statement, Audioquest Thunder, Tornado (HC), Dragon HC, SOtM dBCL-BNC
Zubehör Audioquest Niagara 5000 und 1000, Clearaudio Matrix, Sun Leiste, Audioplan Powerstar, AHP Klangmodul IV G, HMS-Wandsteckdosen, Acapella Basen, Acoustic System Füße und Resonatoren, Artesania Audio Exoteryc, Harmonix Real Focus und Room Tuning Disks, Audio Exklusiv Silentplugs
Herstellerangaben
B.audio B.amp
Stromversorgung Werkseinstellung: 220-230V oder 100-115V, 50-60Hz
Ausgangsleistung 120W unter 8 Ohms (Stereo)
300W unter 8 Ohms (gebrückt)
Eingänge 1 x XLR (symmetrisch), 1 x RCA (unsymmetrisch)
Lautsprecherausgang WBT Anschlüsse
THD <0.0005%
Bandbreitenbereich >200kHz
Abmessungen 450x385x112mm
Gewicht 20kg
Preis 14.900 Euro

Vertrieb
RB-Audiovertrieb
Anschrift RB-Audiovertrieb
Reichenauer Straße 15
A-6020 Innsbruck
Telefon +43 676 5906026
Fax +43 512 302878
E-Mail info@audiovertrieb.com 
Web www.audiovertrieb.com

Weitere Informationen

  • Imagefolder tests/19-05-08_baudio
  • Social Introtext Meist wissen wir nicht, wie die Geräte im eigenen Hörraum klingen, wenn es an die Verteilung der Testobjekte geht. Beim B.audio-DAC war das anders. Deshalb fiel es mir schwer, Roland Dietl den Wandler zu überlassen. Ihn hat's gefreut, wie seine Beurteilung zeigt. Die Endstufen der französischen Puristen werde ich mir aber nicht entgehen lassen.
Dienstag, 07 Mai 2019 10:03

hifistatement Sounds Clever

Sounds Clever ist eine Initiative der High End Society, bei der es darum geht, zu demonstrieren, wie viel Wohlklang eine Kette bieten kann, deren Gesamtpreis 5.000 Euro nicht überschreitet – für die High-End-Verwöhnten unter uns wahrlich eine Herausforderung. Hifistatement hat sie angenommen.

Angefangen hat alles im Dezember des letzten Jahres in Bochum. Da hatte die High End Society bei der World Of Hifi drei Fachhändler gebeten, jeweils eine Anlage zum Gesamtpreis von unter 5.000 Euro zusammenzustellen und vorzuführen. Das kam bei den Besuchern gut an und wurde auch in den Berichten über die Veranstaltung durchgängig positiv gewürdigt. Dieser Erfolg bewog Stefan Dreischärf und sein Team dazu, die Aussteller auf der High End ebenfalls zu motivieren, an der Initiative teilzunehmen. 17 Hersteller und Vertriebe haben zugesagt und in ihren Räumen auch bezahlbare Anlagen zusammengestellt. Abgerundet wird das Angebot von zwei Magazinen, die die High End Society zur Teilnahme eingeladen hat: Hifistatement und LowBeats werden in Kabinen von je 24 Quadratmetern ihre Anlagen präsentieren. Alle beteiligten Firmen und ihre Anlagen finden Sie hier.

b_850_0_16777215_10_images_content_events_19-05-07_soundsclever_2017-12-06_NAD-C338-Dynaudio_009.jpg

Glücklicherweise gibt es unter den hifistatement-Autoren einige, die sich bei bezahlbaren Komponenten deutlich besser auskennen als der Autor, allen voran der Kollege Matthias Jung. Vor anderthalb Jahren beschäftigte er sich mit Dynaudios Emit M10 und fand sie ganz wunderbar. Er vermisste lediglich bauartbedingt ein wenig Tiefgang, weshalb er mir zur Emit M20 riet, als ich Ersatz für meine Castle-Boxen suchte. Ich folgte seinem Rat und bin, wie Sie im zweiten Teil des Tests von Audirvana nachlesen können, mindesten ebenso begeistert von der zweitkleinsten Dynaudio wie Matthias Jung von der kleinsten. Damit stand die Emit M20 als Lautsprecher für unsere Vorführung fest.

b_850_0_16777215_10_images_content_events_19-05-07_soundsclever_2018-03-07_Mytek-Liberty_003.jpg

Allerdings ist mein Raum deutlich kleiner, als es die Vorführkabine sein wird. Außerdem möchten wir Ihnen den vollen Frequenzgang bieten. Helmut Baumgartner, der zuhause zu seinen extrem hochwertigen Zwei-Wege-Eigenkonstruktionen einen Subwoofer betreibt, schlug deshalb vor, einen ebensolchen in unsere Kalkulation aufzunehmen. Die Wahl fiel auf den erschwinglichen Impact 12 MKII des Subwoofer-Spezialisten Velodyne. Da Helmut Baumgartner einen Anschluss an den Lautsprecherklemmen für klanglich unterlegen hält, brauchen wir einen D/A-Wandler mit Lautstärke-Regelung und zwei Paar Line-Ausgängen oder einen Vollverstärker mit einem geregelten Line Out.

b_850_0_16777215_10_images_content_events_19-05-07_soundsclever_2018-03-07_Mytek-Liberty_004.jpg

Mein Lieblingswandler in halbwegs bezahlbaren Regionen, der Mytek Brooklyn DAC+, würde den Preisrahmen sprengen. Aber Finn Gallowsky hatte vor nicht allzu langer Zeit den Mytek Liberty besprochen und für gut befunden. Roland Dietl und ich hatten die Erfahrung gemacht, dass der Mytek Brooklyn DAC in seinen beiden Versionen ungemein positiv auf die Stromversorgung durch ein Sbooster-Linearnetzteil reagiert. Daher kommt auch für den Liberty ein BOTW Power & Precision Eco MKII auf unsere Rechnung.

b_850_0_16777215_10_images_content_events_19-05-07_soundsclever_2019-02-11_BOTW-MK-II_002.jpg

Jetzt sind noch etwas mehr als 2.000 Euro für Datenquelle, Endstufe, Kabel und Tuning übrig. Laut den Regeln von Sounds Clever müssen Racks und Computer nicht in den zur Verfügung stehenden Betrag eingerechnet werden: Damit war die Entscheidung für einen Rechner gefallen. Lange Zeit galten MACs als die Favoriten für die Audio-Wiedergabe. Spezielle Software zur klanglichen Optimierung von Windows-Rechnern und nicht zuletzt deren Fähigkeit, DSD native, also ohne den Umweg über DoP (DSD over PCM) auszugeben, haben hier aber die Gewichte verschoben. Wir entschieden uns deshalb für ein Notebook, das Roland Dietl durch das Aufspielen des Audiophile Optimizers und des JRiver Media Centers 24 sowie einige nicht näher spezifizierte Tricks für seine Aufgabe gepimpt hat. Die genannte Software zum Preis von 119 und 55 Euro müssen wir laut Regularien auf die Rechnung setzen. Um den Großteil der hochfrequenten Störungen aus dem Computer vom Liberty fernzuhalten, investieren wir noch in einen ifi-Purifier3 für knapp 150 Euro, dessen Vorgänger Wolfgang Kemper vor Jahren testete.

b_850_0_16777215_10_images_content_events_19-05-07_soundsclever_11-04-09_Audioquest_005.jpg

Bei den Signalkabeln verlassen wir uns auf die Spezialisten von Audioquest. Zumindest deren USB-Kabel Cinnamon habe ich ausführlich im Vergleich mit noch günstigeren und deutlichen teureren Varianten gehört. Dabei hat sich ebenso wie bei der Beschäftigung mit einer breiten Palette von LAN-Verbindungen herausgestellt, dass bei Audioquest jede zusätzliche Investition mit klanglichen Verbesserungen einherging. Das macht die Auswahl dann auch bei Kabeln, die keiner der Kollegen und ich je gehört haben, einfach: Wir entscheiden uns für die Verbindungen, die das Budget erlaubt, ohne dass wir an anderer Stelle über Gebühr sehr sparen müssen. Ein sehr günstiges Preis/Leistungsverhältnis zeichnete auch die Netztechnik von Isotek beim Test des Isotek Evo3 Genesis One aus. Diesmal reicht das Geld zumindest für die Einsteigerklasse: fünf Initium-Netzkabel.

b_850_0_16777215_10_images_content_events_19-05-07_soundsclever_2019-04-04_PS-IOTA-VX_001.jpg

Dass wir überhaupt in gute Kabel investieren konnten, war auch dadurch möglich, dass Matthias Jung vor kurzem die mit einem massiven Ringkern-Trafo bestückten und klanglich ansprechenden IOTAVX-Endstufen PA3 entdeckt hatte. Bei einem Stückpreis von gerade einmal 350 Euro können wir uns gleich zwei der für den Mono-Betrieb brückbaren Verstärker leisten. Die letzten Euros investieren wir noch in ein wenig Sand zum Befüllen der Lautsprecherständer, einige Stücke Fugenband, eine AHP-Sicherung für das SBooster-Netzteil und ein paar Türstopper aus dem Baumarkt zur Beruhigung der Gehäuse.

b_850_0_16777215_10_images_content_events_19-05-07_soundsclever_soundsclever-logo-center.jpg soundsclever.hifistatement.net

PS: Laut Bert Seidenstücker, der Sounds Clever von Seiten der High End Society koordiniert, müssten Akustikelemente nicht in die vorgegebene Summe mit eingerechnet werden. Wir haben dann im Kollegenkreis nach kurzer und durchaus kontroverser Diskussion mehrheitlich – und nicht einstimmig – beschlossen, dennoch auf solche Maßnahmen im Vorführraum zu verzichten. Nicht, weil wir die Wichtigkeit einer guten Akustik unterschätzen würden. Aber wenn es darum geht, mit überschaubarem finanziellen Aufwand eine Anlage zusammenzustellen, erscheint es wenig logisch, einen größeren Betrag in den Raum zu investieren – mal ganz abgesehen davon, dass die Veränderung der Optik des Wohnraums wohl in den meisten Fällen von entscheidenden Familienmitgliedern nicht akzeptiert werden dürfte.

Weitere Informationen

  • Imagefolder events/19-05-07_soundsclever
  • Social Introtext Sounds Clever ist eine Initiative der High End Society, bei der es darum geht, zu demonstrieren, wie viel Wohlklang eine Kette bieten kann, deren Gesamtpreis 5.000 Euro nicht überschreitet – für die High-End-Verwöhnten unter uns wahrlich eine Herausforderung. Hifistatement hat sie angenommen.
  • Social Image Name intro4

Lindemann stellt auf der High End 2019 eine neue Musicbook-Generation und die aktuellen Modelle der Limetree Serie vor: Modernste Technologie und höchste Performance auf kleinstem Raum. Dass das kein Widerspruch ist, zeigen die Smartphones: immer kleiner, immer leistungsstärker und das bei weniger Materialeinsatz und geringerem Stromverbrauch.

b_850_0_16777215_10_images_content_news_19-05-07_lindemann_Limetreeslider.jpg

In diesem Sinne bietet Lindemann echtes High End zu erschwinglichen Preisen: Die Komponenten werden im bayrischen Fünfseenland entwickelt und in Europa gebaut, selbstverständlich in höchster Fertigungsqualität. Überzeugen Sie sich doch selbst in Halle 4 - R08/S07. Dort wird Lindemann audiotechnik HÖREN DER ZUKUNFT in Kooperation mit HighResAudio demonstrieren: analog und digital, ganz nach Belieben.

b_850_0_16777215_10_images_content_news_19-05-07_lindemann_SOURCE.jpg

Die Messepräsentation auf einen Blick:

Musicbook: SOURCE. Die universelle Musikquelle

  • Gehäuse & Fernbedienung aus dem Vollen gefräst
  • Komfortable Apps (iOS, ANDROID)
  • 384 KHz/ DSD256 384 KHz/DSD 256 per LAN und WLAN
  • Roon Ready
  • Streaming-Dienste TIDAL, Qobuz, Deezer, Spotify und HIGHRESAUDIO
  • Resampling bis DSD 256
  • Weltklasse-Wandler (inkl. AK4493 Mono Mode DACs)
  • MEMS-FemtoClock
  • Integrierte Phono-Vorstufe
  • Anschluss eines externen CD-Laufwerks via USB
  • GREEN PRODUCT dank extrem niedrigem Stromverbrauch

Musicbook: POWER 500/1000. Die leistungsstarken Class-D-Endstufen

  • Gehäuse aus dem Vollen gefräst
  • 2 x 250W/500 W 250/500 W an 4Ohm
  • N-Core-Technology
  • optional integrierte Aktiv-Weichen
  • Exzellenter Klang, Kontrolle & Kraft bis 2 Ohm
  • Spitzen-Messdaten, ultrahoher Dämpfungsfaktor, niedrige Verzerrungen über das gesamte Frequenzspektrum

b_850_0_16777215_10_images_content_news_19-05-07_lindemann_Headphone.jpg

Limetree NETWORK & HEADPHONE. Der Netzwerkspieler & Kopfhörer-Verstärker

  • Streaming 4.0
  • Komfortable Apps, auch im Landscape-Modus (iOS, ANDROID)
  • 384 KHz/ DSD256 384 KHz/DSD 256 per LAN u. WLAN
  • Roon Ready
  • Streaming-Dienste TIDAL, Qobuz, Deezer, Spotify und HIGHRESAUDIO
  • Resampling bis DSD 256
  • Exzellenter Wandler
  • MEMS-FemtoClock
  • GREEN PRODUCT

b_850_0_16777215_10_images_content_news_19-05-07_lindemann_Phono.jpg

Limetree PHONO. Die Phono-Vorstufe der Sonder-Klasse

  • MM, MC
  • Vielfach international ausgezeichnet
  • GREEN PRODUCT
  • Die gute alte Schallplatte, bei Lindemann ein ganz besonderes Erlebnis

Hersteller
Lindemann audiotechnik GmbH
Anschrift Am Anger 4
82237 Wörthsee
GERMANY
Telefon +49 8153 9533390
Fax +49 8153 9533399
Web www.lindemann-audio.de
Facebook www.facebook.com/lindemann.audiotechnik

Weitere Informationen

  • Imagefolder news/19-05-07_lindemann
Dienstag, 07 Mai 2019 08:36

Produktoffensive von CanEVER

Über Komponenten von CanEVER Audio wie den ZeroUno DAC, seinen „großen Bruder“ mit Analogeneingängen und die Endstufe LaScala haben wir an dieser Stelle ja bereits berichtet. Auf der diesjährigen High End präsentiert CanEVER Audio nun einige neue Modelle, die das Produktportfolio der Firma sinnvoll ergänzen sollen.

Da ist zunächst der ZeroUno DAC-HPA, der auf das das Marktsegment der immer beliebter werdenden Kombination aus DAC und Kopfhörerverstärker zielt. Während man aber in vielen Fällen bei Geräten in dieser Geräteklasse Kompromisse bei einer der beiden verbauten Teilkomponenten eingehen muss, legt man bei CanEVER Audio Wert auf die Tatsache, dass im ZeroUno DAC-HPA nicht nur der DAC, sondern auch der Kopfhörerverstärker höchsten Ansprüchen genügt. Darüber hinaus bietet das Gerät die Möglichkeit, in Ketten mit ausschließlich digitalen Quellgeräten als vollwertiger Vorverstärker eingesetzt zu werden. Dafür bietet der ZeroUno DAC-HPA eine niedrige Ausgangsimpedanz verbunden mit einer hohen Stromlieferfähigkeit der analogen Ausgangsstufe. Das Ganze komplettiert die Fernbedienung, die neben Tasten für die Lautstärke und die Wahl der Eingänge auch die Einstellung der BALANCE und die Wahl der absoluten PHASE bequem vom Hörplatz aus ermöglicht.

b_850_0_16777215_10_images_content_news_19-05-07_canever_Canever_1.jpg

Damit die Digital-Analog Wandlung im ZeroUno DAC-HPA höchsten Ansprüchen genügt, wurde die Schaltung des ZeroUno DAC fast komplett übernommen Lediglich auf die technisch anspruchsvolle Röhrenausgangsstufe samt dem dafür nötigen aufwendigen Netzteil wurde verzichtet. Im ZeroUno DAC-HPA kommt eine diskrete Transistorschaltung in reinem Class-A-Betrieb zum Einsatz. Im gesamten Signalweg des ZeroUno DAC-HPA wird konsequent auf Kondensatoren, jedwede integrierte Schaltung sowie auf Feedback-Schleifen verzichtet. Es stehen insgesamt vier digitale Eingänge zur Verfügung: 1x RCA; 1x AES/EBU; 1x Optical TOSLINK & USB. Auf der Front bietet das Gerät einen Anschluss für 6,3-Millimeter-Klinkenstecker sowie einen NEUTRIK 4-Pol Anschluss für den Betrieb symmetrisch verkabelter Kopfhörer.

Der ZeroUno DAC-HPA wird standardmäßig mit zwei gleichwertigen Cinch-Analogausgängen geliefert. So lässt sich beim Betrieb als Vorverstärker neben einer Endstufe zusätzlich ein Subwoofer oder auch ein analoges Aufzeichnungsgerät anschließen. Gegen Aufpreis kann das Gerät stattdessen auch mit einem echten symmetrischen XLR-Ausgang auf Basis von Symmetriertrafos der Firma Lundahl geliefert werden. Der Kopfhörerverstärker des ZeroUno DAC-HPA basiert auf einer Schaltung mit SuperLinear-Treiber, die ausreichend Strom zum Betrieb auch kritischer Kopfhörerlasten liefern kann. Neben der Möglichkeit, die Lautstärke über die Fernbedienung zu regeln, steht auf der Front ein klassischer Lautstärkeregler zur Verfügung. Die Anpassung der Lautstärke erfolgt dabei über einen hochwertigen Schalter der Schweizer Firma ELMA in 0,5-Dezibel-Schritten.

2. CanEVER Audio OLIMPICO PowerAmp: Neben dem ZeroUno DAC-HPA stellt CanEVER Audio während der High End 2019 zusätzlich die neue Class A Endstufe OLIMPICO vor. Die OLIMPICO ergänzt das Produktportfolio von CanEVER Audio unterhalb der “großen” Endstufe LaScala. Der Produktname OLIMPICO ist eine Homage an das berühmte Teatro Olimpico in Vicenza, das in der Renaissance vom Architekten Andrea Palladio entworfen wurde. Das Theater genießt einen weltweiten Ruf sowohl in Bezug auf seiner Architektur wie auch seine einzigartige Raumakustik.

b_850_0_16777215_10_images_content_news_19-05-07_canever_Canever_2.jpg

Die Endstufe OLIMPICO basiert weitgehend auf der Verstärkerschaltung der LaScala. Durch die Verwendung neuester Technologien konnte das Netzteil der OLIMPICO jedoch so kompakter gestaltet werden, so dass anders als bei der LaScala Netzteil und Verstärkerschaltung in einem Gehäuse untergebracht werden können. Während die LaScala bis zu 100 Watt im reinen Clas- A-Betrieb liefern kann, ist die OLIMPICO für eine Dauerleistung von „nur“ 50 Watt in Class-A pro Kanal ausgelegt. Wie erfahrene Hörer wissen, ist die Leistungsangabe einer Endstufe jedoch kein Kriterium, um deren Klangqualität zu beurteilen. Häufig klingen vergleichsweise „schwache“ Verstärker mit den passenden Lautsprechern besser als übertrieben hochgezüchtigte Leistungsmonster. Der CanEVER Audio OLIMPICO PowerAmp ist genau zwischen den Verstärker-Leichtgewichten und den Boliden positioniert. Der Verstärker benötigt für guten Klang weder hochohmige Lautsprecher mit Empfindlichkeiten jenseits von 95 dB, noch muss er vor „stromhungrigen“ Konzepten aus aktueller Produktion kapitulieren.


Mit seiner stabilen Leistung von 50 Watt kann die OLIMPICO jeden sorgfältig konstruierten Lautsprecher zu klanglichen Höchstleistungen befähigen. Die Philosophie der OLIMPICO folgt einfachen Prinzipien: „So wenig Verstärkerstufen wie möglich, keine Gegenkopplung und keine Kondensatoren im Signalweg.“ Das Grundprinzip der OLIMPICO folgt dabei dem Konzept der LaScala: Nur eine Treiberstufe zur Spannungsverstärkung mittels zweier Doppel-Trioden über einen hochwertigen Zwischenübertrager verbunden mit einer zweiten Strom-Verstärkerstufe basierend auf zwei modernen MOSFET-Transistoren im Gegentaktbetrieb, die über Ausgangstransformatoren mit einer Leistungsauslegung von bis zu 400 Watt an die Lautsprecher gekoppelt werden. Mit ihren 50 Watt soll die OLIMPICO entspanntes Hören über Stunden ermöglichen und gleichzeitig das technisch Machbare auf Basis der heute zur Verfügung stehenden Technologien für die Audiotechnik markieren.

b_850_0_16777215_10_images_content_news_19-05-07_canever_Canever_3.jpg

Nach über 150 verkauften Geräten stellt CanEVER Audio zur High End 2019 den ZeroUno DAC erstmals in einer auf 33 Exemplare limitierten Sonderedition vor. Die Schaltung wie auch der mechanische Aufbau sind baugleich mit dem ZeroUno DAC. Gleiches gilt für die von CanEVER Audio selbst entwickelte Firmware zum optimalen Betrieb des ESS Sabre DAC Chips. Unverändert ist weiterhin die volle Dekodiermöglichkeit von MQA-Musikdateien. In der Limited Edition des ZeroUno DAC kommen jedoch nochmals hochwertigere und streng selektierte Bauteile mit einer Toleranz von einem Prozent zum Einsatz. Die Widerstände in der analogen Ausgangsstufe sind nicht induktiv und basieren auf einer Carbon-Mischung ähnlich der legendären Widerstände von Allen Bradley. Weiterhin setzt CanEVER Audio beim ZeroUno DAC-LE auf MUNDORF Supreme Silver-in-Oil-Koppelkondensatoren. Die Kombination aller dieser Maßnahmen verhilft dem ZeroUno DAC-LE zu einer im Vergleich zum ZeroUno DAC nochmals gesteigerten Auflösung und einer Intensivierung des musikalischen Flusses ohne den geringsten Anflug digitaler Härte. Last, but not least wurde der ZeroUno DAC-LE einem dezenten Facelifting unterzogen. Anders als beim ZeroUno DAC wurde das optional verwendbare Abdeckgitter für die Röhren durch zwei transparent Röhren aus temperaturbeständigem Acrylglas mit eingelassenem Deckel aus Edelstahl ersetzt. So wurde ein Retro Style erreicht, der dem ZeroUno DAC-LE eine dezente optische Eleganz verleiht.

Alle beschriebenen Geräte werden von CanEVER Audio erstmals zur High End 2019 in München auf dem Stand M08 in Halle 3 vorgestellt. Mehr Infos unter www.canever.eu sowie www.friends-of-audio.de

Vertrieb
Friends of Audio
Anschrift Friends of Audio
Dipl. Ing. Rainer Israel
Heinrichstraße 26
64347 Griesheim
Mobil 0170 485 7199
E-Mail info@friends-of-audio.de
Internet www.friends-of-audio.de

Weitere Informationen

  • Imagefolder news/19-05-07_canever
Montag, 06 Mai 2019 01:07

Kawero grande

Der High-End-Lautsprecher-Spezialist Kawero versucht, Sie und die Redaktion neugierig zu machen, indem er nur ein Foto und rudimentäre Informationen zum neuen Topmodell schickt. Zumindest beim Autor hat diese fragwürdige Taktik Erfolg: Ich werde wohl schon am Donnerstag im Atrium 4.1 in Raum E101/102 hören und sehen, was die grande zu bieten hat.

b_850_0_16777215_10_images_content_news_19-05-06_kawero_kawero.jpg

Hier die spärlichen Informationen, die ich dem Entwickler Rainer Weber entlocken konnte: Die grande ist ein Vier-Wege-System mit je einem 15- und 12-Zoll-Chassis von Audiotechnology, einem Acht-Zoll-Scan-Speak-Ellipticor sowie einen Double-Raal-Array. Dank Panzerholz wird das zweiteilige Gehäuse mit einer Höhe von 180 Zentimetern 285 Kilogramm wiegen. Der Wirkungsgrad soll bei 96 Dezibel liegen, die Impedanz bei vier Ohm und die Oberfläche des oberen Gehäuseteils aus echtem Kupfer bestehen.

Hersteller
Kaiser Acoustics
Anschrift Hanzing 1
94107 Untergriesbach
Telefon +49 8593 9389110
E-Mail info@kaiser-acoustics.com
Web www.kaiser-acoustics.com

Weitere Informationen

  • Imagefolder news/19-05-06_kawero

Beim SIRIUS G2 handelt es sich um einen Upsampling-Prozessor, der für die Verwendung mit beliebigen Kundensystemen entwickelt wurde und nicht auf die Verwendung mit Geräten von Auralics G2-Serie beschränkt ist. Er begründet damit eine neue universelle Gerätekategorie, so wie dies im Jahr 2014 bereits die ARIES Streaming Bridge tat.

Die Hauptfunktionen des SIRIUS G2 sind das Neu-Takten (Re-Clocking) des Digitalsignals und das Entfernen von digitalem Quelljitter, die Umsetzung aller Quell-Abtastraten in beliebige Ziel-Abtastraten und das Bereitstellen von Raumkorrekturfunktionen. Zukünftige Funktionserweiterungen sind technisch jederzeit möglich. SIRIUS G2 verfügt über AES/COAX/TOSLINK- und USB-Eingänge. Ausgangsseitig gibt AES/COAX/TOSLINK- und USB-Anschlüsse sowie den Lightning Link zur Verbindung mit dem ARIES G2 oder dem VEGA G2 oder beidem. Es können ohne Einschränkungen beliebige Ein- und Ausgangskombination verwendet werden, wie zum Beispiel USB in/USB out oder COAX in/USB out.

b_850_0_16777215_10_images_content_news_19-05-06_auralic_Sirius-G2.jpg

Der SIRIUS G2 soll dank der Jitter-Entfernungsfunktion die Klangqualität jedes digitalen Audiosystems, insbesondere solchre mit nicht optimaler Taktqualität der Digitalquelle. AURALiCs Untersuchungen zufolge hat jeder DAC einen „Sweet-Spot“, das heißt eine Abtastrate, bei der er klanglich das optimale Ergebnis liefert – bei einigen sind es 44,1 Kilohertz bei anderen 192 Kilohertz oder sogar eine bestimmte DSD-Frequenz. Da der SIRIUS G2 über eine leistungsstarke Resampling-Funktion verfügt, kann es jede Eingangsabtastrate in die gewünschte Abtastrate umwandeln, die der DAC am besten beherrscht.

Die Raumkorrekturfunktion wird ähnlich der des ARIES G2 sein. Für die Zukunft ist für den SIRIUS aber die Integration eines Convolvers geplant. Die Convolving-Engine ist eine fortschrittlichere Methode zur Raumkorrektur. Sie ermöglicht es dem Kunden, eine von der Raumkorrektur-Software erstellte Impulsantwortdatei als Kalibrierungsdatei zu importieren. Der SIRIUS G2 ist für den Spätsommer 2019 angekündigt und wird preislich auf dem Niveau des VEGA G2 liegen: 6300 Euro

b_850_0_16777215_10_images_content_news_19-05-06_auralic_Altair-G1.jpg

Der ALTAIR G1 hat sich für die High End 2019 schick gemacht und kommt mit einem neuen Gehäuse daher: Dies verfügt über ein Vier-Zoll-Frontdisplay und über die SmartIR-Funktionen der G-Serie. Bewährte Hard- und Software-Funktionen des Original ALTAIR wurden für die zweite Generation weitgehend übernommen, wie zum Beispiel der 25.000 MIPS-Prozessor und die interne Speicheroption. Erweitert wurde aber der Systemspeicher, er bietet nun 2 GB. Zusätzliche Festplatten/Speichermedien (HDD, SSD) können mit einem optionalen Einbaukit integriert werden. In den Handel kommt der ALTAIR G1 voraussichtlich ab Ende Juni 2019. Der empfohlene Verkaufspreis wird zur High End bekannt gegeben.

AURALiC auf der HIGH END: Atrium 4.2, Raum E211

Vertrieb
audioNEXT GmbH
Anschrift Isenbergstraße 20
45130 Essen
Telefon 0201 5073950
E-Mail info@audionext.de
Web www.audionext.de

Weitere Informationen

  • Imagefolder news/19-05-06_auralic

Die MUTEC GmbH, Hersteller professioneller Studio- und High-End-Technik, freut sich bekannt zu geben, dass der MC-3+ Smart Clock USB ab sofort offiziell als Roon Tested Gerät zertifiziert ist. Das Zertifizierungsprogramm des amerikanischen Herstellers soll ein einheitlich angenehmes und frustrationsfreies Hörerlebnis mit der beliebten Musikwiedergabe-Software Roon gewährleisten.

b_850_0_16777215_10_images_content_news_19-05-05_mutec_Mutec_Roon1.jpg

Der MC-3+ Smart Clock USB setzt neue Maßstäbe in der Digital-Audio-Reproduktion und kombiniert ein audiophiles USB-Interface und eine Re-Clocking-fähige Master Clock in Perfektion. Seit Beginn seines Verkaufsstarts erfreut sich der MC-3+USB großer Beliebtheit bei den Endkunden und der Presse. Im vergangenen Jahr wurde das Gerät mit dem neugegründeten Fidelity Award ausgezeichnet, welcher Produkte honoriert, die sich durch technische Exzellenz, die Genialität des Entwicklers oder/und klangliche Überfliegerqualitäten auszeichnen.

Ab sofort bietet der MC-3+USB in Kombination mit der Musikwiedergabe-Software Roon ein noch besseres Nutzererlebnis. Roon wurde entwickelt, um das Suchen und Erleben von Musik zu transformieren. Künstlerfotos, Credits, Biografien, Rezensionen, Texte, Tourdaten und Komponisteninformationen werden automatisch gesammelt und miteinander verknüpft. Daraus ergibt sich ein „surfbarer” und suchbarer digitaler Katalog der individuellen Musikbibliothek des Anwenders. Roon greift dabei auch auf die persönlichen Mediendateien des Kunden und die Millionen Songs von TIDAL zu. Damit beginnt der Kunde seine Reise bei der bereits vorhandenen Bibliothek und kann sie dann mit einem breiten Onlineangebot ergänzen.

Abgesehen vom Anwendererlebnis ist Roon dank umfangreicher Einstellungsmöglichkeiten auch für seine hohe Audioqualität und die Möglichkeit zur Einrichtung von Multiroom-Streaming bekannt.

Das Kernziel von Roon ist die Gestaltung eines durchgehend herausragenden Nutzererlebnisses. Dieses Ziel wird jedoch nicht nur durch die Software erreicht, sondern soll auch die Wiedergabegeräte mit einschließen, egal von welchem Hersteller. Aktuell arbeitet Roon im Rahmen der Roon Ready und Roon Tested Partnerprogramme bereits mit mehr als 100 Herstellern.

Als Roon Tested Partner hat MUTEC Roon Geräte zum Test mit einer Auswahl an verschiedenen Betriebssystemen und Computerkonfigurationen bereitgestellt. Des Weiteren wurden umfangreiche Informationen ausgetauscht, um auch auf der Text- und Designebene für Einheitlichkeit zu sorgen. Durch die direkte Beziehung zwischen den beiden Firmen und Testgeräte vor Ort beim Kundensupport können aufkommende Fragen schnell geklärt werden.

MUTEC und Roon auf der High End 2019: Auf der kommenden High End Messe im Mai in München können Besucher am MUTEC Stand ein audiophiles Wiedergabesystem mit dem MC-3+USB und Roon selbst erleben. Als besonderes Highlight verlost MUTEC in diesem Jahr einen „Tower of Power”, der Kombination aus MC-3+ Smart Clock USB und REF 10 Referenztaktgenerator, unter allen Standbesuchern. Dieses dynamische Duo garantiert die Taktung und klangliche Darbietung von Digital Audio auf höchstem Niveau. Zusätzlich zum Hauptgewinn wird es am MUTEC-Stand Gratis-Gutscheine für eine exklusive 30-Tage-Testversion der Musik-Wiedergabesoftware Roon geben.

Besuchen Sie MUTEC auf der High End in Halle 2, Stand F01.

Hersteller
MUTEC Gesellschaft für Systementwicklung und Komponentenvertrieb mbH
Anschrift Siekeweg 6/8
12309 Berlin
Telefon +49 30 7468800
Fax +49 30 74688099
E-Mail contact@mutec-net.com
Web www.mutec-net.com

Weitere Informationen

  • Imagefolder news/19-05-05_mutec
Samstag, 04 Mai 2019 00:43

High End und hifideluxe

Es dauert – wie Sie hier sehen können – nur noch ein paar Tage, bis sich Hersteller, Vertriebe und Hifi-Interessierte aus aller Welt wieder zur High End im Münchener MOC treffen. Hifistatement wird erstmals in einer Vorführkabine anzutreffen und zu hören sein. Die Hotelmesse hifideluxe öffnet traditionell für drei Tage im Marriot ihre Pforten.

Die High End dauert vier Tage: vom 9. bis zum 12 Mai. Wie immer bleibt der Donnerstag vorab registrierten Fachbesuchern vorbehalten. Die hifideluxe hat von Donnerstag bis einschließlich Samstag geöffnet – und zwar für alle Interessierten. Ein Tagesticket für das MOC kostet 15 Euro, der Eintritt in die Ausstellungsräume im Marriot ist wie immer frei. Los geht’s auf der High End um 10 Uhr, auf der hifideluxe zwei Stunden später. Die Besucher haben jeweils acht – am Sonntag respektive bei der hifideluxe am Samstag nur sechs – Stunden Zeit, die Objekte ihrer Begierde in Augen- und Ohrenschein zu nehmen. Die dürften aber auf der High End keinesfalls ausreichen. Dieser Tatsache trägt der Veranstalter am Fachbesuchertag mit einer Öffnungszeit bis 19 Uhr sowie mit dem Angebot eines Drei-Tages-Tickets für alle Hifi-Interessierten zum Preis von 25 Euro Rechnung. Ein Schnäppchen macht, wer genau weiß, was er sehen und hören möchte und daher mit den sechs Stunden am Sonntag auskommt. Da werden lediglich fünf Euro Eintritt verlangt.

Quelle: highendsociety.de
Quelle: highendsociety.de

Während wir in den letzten Jahren als Mitaussteller im Raum des Fink Teams vertreten waren, können Sie heuer einige der Lieblingssongs der hifistatement-Autoren hören und im Umfeld der Vorführungen auch mit dem ein oder anderen von ihnen fachsimplen. Möglich macht dies eine Kooperation mit der High End Society im Rahmen ihrer Sounds-Clever Initiative. Bei der geht es darum zu demonstrieren, wie viel Klang sich einer Kette entlocken lässt, deren Gesamtpreis 5.000 Euro nicht überschreitet – für die High-End-Verwöhnten unter uns wahrlich eine Herausforderung. Hifistatement hat sie angenommen, und wir glauben, wir haben sie gemeistert.

Quelle: highendsociety.de
Quelle: highendsociety.de

Natürlich werden wir Ihnen die Kette in Kürze an dieser Stelle vorstellen. Noch besser als darüber zu lesen, ist es selbstverständlich, sie sich anzuhören. Daher würden wir uns freuen, Sie in Halle 1 am Stand A15 begrüßen zu dürfen. Wann welcher Kollege in der Kabine vorführen oder für Gespräche anwesend sein wird, werden wir im Artikel über unsere Sound-Clever-Anlage mitteilen. Trotzdem werden wir uns wie gewohnt auf den beiden Messen für sie umsehen. Die Berichterstattung beginnt traditionell mit Helmut Baumgartners Foto-Rundumschlag von der High End, der schon am Freitagmorgen online gehen soll. Da Hifistatement mit den Kollegen Peter Banholzer, Roland Dietl, Finn Gallowsky, Wolfgang Kemper und dem Autor vertreten sein wird, dürfen Sie zusätzlich den ein oder anderen Messebericht erwarten.

Information
HIGH END® 2019
Ort MOC München
Lilienthalallee 40
80939 München
Termine Donnerstag, 09. Mai 2019 Fachbesuchertag mit Vorab-Registrierung von 10:00 bis 19:00
10. bis 12. Mai 2019, jeweils 10:00 bis 18:00 Uhr, sonntags von 10:00 bis 16:00 Uhr
Eintrittspreise 25 Euro bei Vorab-Registrierung
15 Euro Tageskarte (gültig an einem der Publikumstage: 10. bis 12.05.2018)
25 Euro Dreitageskarte (gültig an den Publikumstagen vom 10. bis 12.05.2018)
5 Euro Tageskarte am Sonntag
Kinder bis 14 Jahren haben freien Eintritt
Information
HIGH END SOCIETY SERVICE GMBH
Anschrift Vorm Eichholz 2g
42119 Wuppertal-Germany
Telefon +49 202 702022
E-Mail info@HighEndSociety.de
Web www.HighEndSociety.de
Information
hifideluxe
Anschrift Marriott-Hotel
Berliner Straße 93
80805 München
Termine 09. bis 11. Mai 2019, donnerstags und freitags 12.00 bis 20.00 Uhr, samstags bis 18 Uhr
E-Mail info@malvalve.de
Web www.hifideluxe.de
Eintrittspreis Eintritt frei

b_850_0_16777215_10_images_content_events_19-05-04_messen_soundsclever.jpg

Weitere Informationen

  • Imagefolder events/19-05-04_messen

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.