Klangbibliothek.
Tonabnehmer | Ortofon SPU Royal (Mk I) |
Tonarm | Ortofon 309i |
Verkabelung | Force Lines |
Phonostufe | Einstein The Turntable‘s Choice (85 Ohm) |
Musik | „Griff‟ |
Downloadgröße | 155,8 mb |
Aus derselben Zeit wie der Arm stammt auch der Tonabnehmer. Und das wäre bei nicht wenigen Vertretern ihrer Art ein Grund, sie schnellsten zum Service zu schicken, und zwar deshalb, weil während der Lagerzeit die Dämpfungsgummis hart und der Abtaster damit nahezu unbrauchbar geworden wäre. Nicht so beim SPU und den anderen Tonabnehmern von Ortofon. Bei mehreren Besuchen im dänischen Nakskov hat mich ganz besonders die Gummiherstellung fasziniert: Hier werden aus speziellen Mischungen Gummis mit exakt den für die jeweiligen Tonabnehmer benötigten Parametern hergestellt. Statt sich auf einen Zulieferer zu verlassen, hatten die Dänen schon vor Jahrzehnten beschlossen, die klanglich zumindest mitentscheidenden Dämpfer selbst zu produzieren. Damit sich dieser Aufwand einigermaßen rechnete, begann man, selbst zum Zulieferer für die bei unseren nördlichen Nachbarn traditionell starke Hörgeräte-Industrie zu werden.
Wenn man sich eine solche Fertigungstiefe erlaubt, dann achtet man natürlich nicht nur auf die klangbestimmenden Eigenschaften der Dämpfung, sondern entwickelt auch möglichst alterungsbeständige Materialien. Deswegen habe ich keinerlei Bedenken, ein etwa zehn Jahre altes, aber nicht einmal 100 Stunden gespieltes SPU Royal für Sie aufzunehmen. Dafür spricht ferner, dass es noch immer erhältlich ist – wenn auch als Mk II-Version mit Holzgehäuse. Als ich dies kurz auf der Homepage von Ortofon recherchierte, fiel mir auf, dass auch das Meister Silber noch immer im Angebot ist, bei dem die Spulen statt aus einer Elektrum genannten Silber-Gold-Legierung aus 99,9999 prozentigem Silber gewickelt worden sein sollen.
Der Innenwiderstand des Royal beträgt sechs Ohm, die empfohlene Lastimpedanz 100 Ohm. Beim Meister Silber sind es 1,5 und über zehn Ohm. Da sich in meinem Fundus auch die Variante mit der blau-silbernen Plakette befindet, habe ich mich entschlossen, das Royal in der Ursprungsversion sowie das Meister Silber für Sie zu justieren und aufzuzeichnen – auch wenn ich bei der empfohlenen Auflagekraft von 30 respektive 40 Millinewton ein wenig um die Unversehrtheit der Testplatten fürchte. Aber im Falle eines Falles sind sie ja, wie in einem der vorhergehenden Artikel erwähnt, noch immer erhältlich.
Tradition und lange Lebenszyklen gelten heute im Hifi-Geschäft nicht mehr viel. Eine Neuheit jagt die nächste, und das aktuelle Modell ist schon veraltet, kaum dass es angeschlossen ist. Audiolab stemmt sich mit dem Vollverstärker 8200A gegen diesen Trend und setzt sowohl innen als auch außen auf Bewährtes.
Betrachtet man den brandneuen Audiolab 8200A, fällt mir spontan der Slogan eines teuren Versandhauses ein: „Es gibt sie noch, die guten alten Dinge.“ So ist er doch seinen Vorfahren aus den 80ern, die hierzulande aus markenrechtlichen Gründen unter Camtech vertrieben wurden, wie aus dem Gesicht geschnitten.
Genau genommen gibt es Audiolab erst seit sechs Jahren wieder. Nachdem die Firma 1997 von TAG McLaren Japan übernommen wurde und die Geräte im neuem Design besonders in Richtung Mehrkanal-Hifi (A/V-Prozessoren, Mehrkanalendstufen) entwickelt wurden, übernahm 2004 IAG die Firma. Das Programm wurde wieder auf klassisches Zwei-Kanal-Stereo zurückgebaut und das alte Audiolab-Design reanimiert. In der Zwischenzeit gab es eine kontinuierliche Weiterentwicklung, die in der neuen A-Serie ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht haben soll. Erfreulicherweise halbierten sich auch die Preise wieder auf das alte Niveau aus Vor-Euro-Zeiten.
Vergleicht man die Geräte direkt, sind die Unterschiede tatsächlich gering. Na gut, die Bedienelemente sind etwas anders geformt und angeordnet, die Front matter gehalten, aber sonst hat sich nicht viel geändert. Muss es auch nicht, da das Design damals schon etwas Zeitloses hatte, und so wirkt der Audiolab auch heute noch aktuell. Ich nenne es einfach mal technisch elegant. Auch im Inneren soll sich laut Aussage des Vertriebes nicht so viel getan haben. Die Schaltungen basieren immer noch auf denen von früher, konsequentes Verfeinern des Designs und der Einsatz hochwertiger Bauteile aus aktueller Produktion sollen dem 8200A allerdings auch heute noch zu einer Sonderstellung im Markt verhelfen. Die hatten die ehemaligen Camtechs besonders durch ihre ausgeprägte Neutralität und Ehrlichkeit inne, wenn sie auch nicht als Sprinter und feingeistige Schönklinger bekannt waren – jedenfalls erinnere ich mich an meinen alten Camtech V102 so, den ich etliche Jahre zufrieden in Betrieb hatte.
Beim Auspacken macht der 900 Euro teure Audiolab vor allem durch seine Anfassqualität Eindruck. Keine scharfen Kanten, alles bündig verarbeitet, satt laufende Regler beziehungsweise Schalter und rückseitig verschraubte Anschlüsse verbreiten den Eindruck von Solidität und Stabilität. Dazu trägt auch der gedämpfte Gehäusedeckel bei, der auf Anklopfen nicht scheppert, sondern mit einem kurzen, trockenen „Tock“ antwortet.
Anschlüsse gibt es genug für jede Lebenslage. Neben drei Hochpegeleingängen sind noch einmal drei vollwertige Tapeschleifen vorhanden. Zwei Paar Lautsprecher können angeschlossen, wenn auch nicht einzeln geschaltet werden. Sehr komfortabel sind die Auftrennmöglichkeiten des Verstärkers. Zwei Vorverstärkerausgänge und ein Endstufeneingang stehen für diverse Betriebsarten zur Verfügung. So können entweder Aktivlautsprecher oder separate Endverstärker betrieben oder ein A/V-Prozessor eingeschleift werden. Der jeweilige Modus wird intern einfach per Drehschalter an der Front gewählt, und man muss sich nicht mehr mit windigen Drahtbrücken zwischen Vor- und Endstufe abplagen.
Frontseitig gibt es an Bedienelementen in bester Britischer Tradition neben dem Lautstärkeregler einen Eingangswahlschalter und die Möglichkeit, die Aufnahmequelle zu wählen – das war's. Klangregler sind nach Britischer Doktrin ja bekanntlich von übel, aber auf einen Balanceregler hätte man nicht unbedingt verzichten müssen. Der Dreh an solch einem Regler ist manchmal einfach komfortabler, als gleich einen ganzen Lautsprecher zum Lautstärkeabgleich durch den Hörraum zu wuchten. Nicht vergessen werden darf der gute Kopfhörerausgang, der beim Einstöpseln eines 6,3 Millimeter-Klinkensteckers alle anderen Ausgänge lahm legt.
Gesteuert wird das Ganze über eine hochwertige Fernbedienung aus Aluminium, die, wenn vorhanden, auch andere Komponenten aus dem Hause Audiolab an die Infrarotleine nimmt.
Nimmt man den mit Bitumen gedämpften Deckel ab, findet man im Inneren noch einen Verstärker, der nach alter Väter Sitte diskret aufgebaut ist. Bemerkenswert der verschwenderische Einsatz von guten und nicht billigen Bauteilen wie Wima-Kondensatoren überall und speziell für Audio-Anwendungen entwickelten Silmic II- Kondensatoren in der Eingangsstufe. Liebe zum Detail verrät außerdem die thermische Kopplung der Transistoren. In der Endstufe kommen Transistoren von Sanken zum Einsatz, denen immer noch herausragende klangliche Fähigkeiten nachgesagt werden und die auch nicht gerade zu den billigsten ihrer Gattung gehören. Der große Ringkerntrafo und die beachtlichen Kapazitäten der Elkos lassen trotz der – nennen wir es mal zurückhaltenden – Ausgangsleistung von nur 60 Watt pro Kanal an 8 Ohm auf eine hohe Stromlieferfähigkeit hoffen. Die ist in der Praxis fast immer wichtiger ist als Geräte mit hoher Leistung, die zwar Messwiderstände zum Glühen bringen können, bei komplexer Last aber eingehen wie eine Primel. Der Aufbau und die Bauteile verraten, dass sich die Entwickler mit viel Verständnis für die Materie an ihre Aufgabe gemacht hatten. Der Audiolab ist noch keine Reißbrettentwicklung, sondern ein sorgsam aufgebautes Design. Sowas ist auch in höherpreisigen Geräten heute nicht mehr oft anzutreffen und macht neugierig, ob das „alte“ Konzept, wie verfeinert und entwickelt auch immer, heute noch mithalten kann.
Den Anfang des Hörtests macht Marilyn Mazurs „Future Song“ mit der „Small Labyrinths“ (ECM, 1997). Vertrackte Rhythmen mit diversem Schlagwerk, die überirdisch schöne Stimme von Aina Kemanis sowie Nils Petter Molvaer an der Trompete, Hans Ulrik am Saxophon und noch einige andere illustre Mitstreiter aus dem ECM-Universum zelebrieren ihr intensives Zusammenspiel auf kleiner Bühne irgendwo zwischen Jazz und Weltmusik regelrecht meditativ. Der Audiolab bringt dabei ein Talent zutage, das im englischsprachigen Raum gern mit „Soundstage“ beschrieben wird. Man sieht beinahe das feste Fundament der Bühne, auf dem sich die Akteure musikalisch bewegen. Die Abmessungen in Breite, Höhe und Tiefe sind sehr gut nachvollziehbar, stabil sitzt jeder Klang im Raum. Diese Kontrolle geht einher mit viel Kraft in den tieferen Lagen. Schlagzeug, Bass und Percussion kommen mit Wucht und Kraft bei genau dosiertem Volumen. Die dicht aneinander arrangierten Trompete und Stimme kommen gut voreinander getrennt, im Raum laufen frei und nicht zu hell die Percussions. Im Mitteltonbereich gibt es eine gute Aufschlüsselung in Farbe und Feinheiten. Trotz des Bühnenbaus von unten, den man unter Charakter einordnen kann, ist der Audiolab sehr neutral und genau. Da fliegt und klingelt einem nichts um die Ohren, es fehlt aber auch nichts.
An dieser Stelle sei schon erwähnt, dass der Audiolab kein Schmeichler, sondern ein ehrlicher – nicht sturer – Durchreicher mit Sinn für feine Zwischentöne ist. Die klanglichen Eigenheiten der Quellen werden sehr deutlich wiedergegeben. Mein alter Denon CD-Player klingt schon ein wenig kühl, hart und kratzig. Verbunden mit einem Heed-Wandler zeigt der 8200A schön den heutigen Stand digitaler Wiedergabe. Sauber, plastisch und farbig ohne Übertreibung fördert er jede Änderung in der Kette deutlich zutage. Gefüttert mit Signalen von der LP blüht er noch ein wenig mehr auf und zeigt in Einzeldisziplinen die immer noch vorhandene Überlegenheit der guten alten Schallplatte auf. Stichworte hier sind Plastizität und realistische Wiedergabe.
Japan-Elektronika trifft Bossa Nova, Swing und French Pop im Lounge Sound. Im CD-Player rotiert Fantastic Plastic Machine (Bungalow, 1998), absolute Spaßmusik für Fortgeschrittene. Der irrwitzige Mix aus Bass, Streichern, Synthesizer, Drum-Machine im Bossa-Nova-Easy-Listening-Style mit der Adaption von Joe Jacksons Klassiker „Steppin' Out“ vermittelt gute Laune und zeigt die vielen Klangspielereien im Raum problemlos auf. Der tiefe, etwas übermäßig trockene Bass baut das Geschehen wieder von unten auf und hier fehlen mir jetzt ein wenig Speed und Ausgelassenheit. Allerdings ist die Musik sicher kein high-fideler Maßstab und eher zufällig im Test gelandet.
Die 1968 von Astor Piazolla und Horacio Ferrer komponierte Tango Operita „Maria de Buenos Aires“ unter und mit Gidon Kremer (Teldec, 1998) fordert ganz andere Dinge von einem Verstärker, und hier zieht der Audiolab alle Register. Die teilweise sehr dicht produzierte, extrem dynamische Aufnahme mit Live-Charakter ist eine der Lieblingsübungen des Audiolab. Einzelne Instrumente werden schön voneinander getrennt, behalten dabei ihren Klangkörper und ihre Position im Raum, der sehr realistisch abgebildet ist. Dieser wird nicht extra ausgeleuchtet, sondern ist einfach nur da. Eigenheiten des Instrumentariums werden fein und plastisch herausgearbeitet. Dabei agiert das Orchester mit Wucht und Kraft. Die Stimme der Maria steht voll, klar und ausdrucksstark vor dem begleitenden Ensemble. Die Streicher sollen hier auch mal etwas gegen den Strich gebürstet klingen und schrill sein, was dank der Neutralität des 8200A sehr gut gelingt, ohne aufdringlich zu sein. Ein Wort zur Bühne: Ich bin sicher, dass sie aus Holz ist.
Letzte Station im Hörparcours mal wieder Brahms „Alt-Rhapsodie“ unter Abbado mit den Berlinern (DG, 1992). Bullige Kontrabässe, dramatische Bratschen und Hörner, dazu die vor Kraft fast berstende Stimme von Marjana Lipovsek transportiert der Audiolab mit sanfter Gewalt, Dynamik und viel Ausdruck und Gespür für Zwischentöne, behält aber wieder seine ehrliche, von unten heraus spielende Wesensart. Manchmal wünsche ich mir etwas weniger Disziplin und etwas mehr Luft ganz oben heraus. Hier hält sich der 8200A leicht zurück, ohne zu soften. Dafür besticht die stabile Raumabbildung. Auch bei hohen Abhörlautstärken lotet der Audiolab den Raum genau aus, alles bleibt an seinem Platz.
Bei der Wahl der Lautsprecher hat man übrigens weitestgehend freie Hand. Die Kraft reicht locker aus, um auch Lautsprecher mit niedrigem Wirkungsgrad an die Leine zu nehmen und beeindruckenden Schalldruck zu entlocken.
Gehört mit
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Plattenspieler | SEE Revolver, Acoustic Solid Classic Wood |
Tonarme | Acoustic Solid WTB 211 |
Phonopre | stst Agmen Phono |
Systeme | Denon DL-103, Ortofon 2M-Bronce, AT-OC9/MLII, AT-95Pro HE |
CD-Spieler | Denon DCD-1290 |
Wandler | Heed Dactilus 2 / PSU |
Verstärker | Creek 4040S3, Audiolab 8200A |
Lautsprecher | Rogers Studio1, Pioneer S-71, Ohm Walsh 1000 |
Kabel | TaraLabs, RG142, Vovox, Sommer, Oehlbach |
Herstellerangaben
Audiolab 8200A
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Ausgangsleistung (8 RMS) | 60 Watt |
Frequenzgang | 20 Hz - 20 kHz +/- 0,5 dB; 1 Hz – 65 Khz - 3dB |
Harmonische Verzerrungen | < 0.07 % |
Kanalbalance | 1 dB |
Kanaltrennung | > 60 dB / 1 KHz |
Übersprechdämpfung | > 80 dB |
Ausgansimpedanz Vorverstärker | 100 Ohm |
Maximale Ausgangsspannung | 7.3 V |
Maße (B/H/T) | 445/74/335 mm (inkl. Füße und Regler) |
Farben | Schwarz / Silber |
Gewicht | 7,4 kg |
Empfohlener Verkaufspreis | 899,- Euro |
Hersteller/Vertrieb
IAD GmbH
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Anschrift | Johann-Georg-Halske-Str.11 41352 Korschenbroich |
Telefon | 02161/61783-0 |
Web | www.iad-audio.de |
service@iad-gmbh.de |
Klangbibliothek.
Tonabnehmer | Air Tight PC-1 Supreme |
Tonarm | SME V |
Verkabelung | Force Lines |
Phonostufe | Einstein The Turntable‘s Choice (85 Ohm) |
Musik | „How Deep Is The Ocean‟ |
Downloadgröße | 112,5 mb |
Klangbibliothek.
Tonabnehmer | Air Tight PC-1 Supreme |
Tonarm | SME V |
Verkabelung | Force Lines |
Phonostufe | Einstein The Turntable‘s Choice (85 Ohm) |
Musik | „Duet‟ |
Downloadgröße | 113,1 mb |
Klangbibliothek.
Tonabnehmer | Air Tight PC-1 Supreme |
Tonarm | SME V |
Verkabelung | Force Lines |
Phonostufe | Einstein The Turntable‘s Choice (85 Ohm) |
Musik | „Griff‟ |
Downloadgröße | 159 mb |
Wie die (1) hinter der Überschrift verheißt, habe ich vor, auch in näherer Zukunft beim Tonabnehmereinstellen so schnell nicht aus der Übung zu kommen: Wenn unsere Bibliothek helfen soll, bei kommenden Tests von Systemen, eventuell Tonarmen und ganz gewiss auch der ein oder anderen Phonostufe den Klang der Komponenten zumindest tendenziell bei Ihnen zuhause erfahrbar zu machen, bedarf es dazu eines ausreichenden Grundstocks an Beispielen.
Einige Ihrer Zuschriften vor der Einführung unseres Kommentarsystems enthielten regelrechte Wunschlisten mit Arm-System-Kombinationen. Wenn sich die Gelegenheit dazu bietet, des ein oder anderen Duos habhaft zu werden, erfülle ich natürlich gerne Wünsche, die Sie nun über unsere nach der Registrierung zugängliche Kommentarfunktion am Ende einen jeden Artikels bequem äußern können. Allerdings leben meine Kollegen und ich entgegen weitverbreiteten Vorurteilen auch nicht im analogen Schlaraffenland. Dem Ansinnen, eine Aufnahme eines SPU im langen SME online zu stellen, kann ich leider mangels 3012 nicht nachkommen. Als Alternative verspreche ich für die nicht allzu ferne Zukunft, ein SPU im Ortofon 309i aufzunehmen. Noch bevor die eigenen Resourcen erschöpft habe, werde ich Kollegen bitten, mir mit entsprechendem Material auszuhelfen.
So, und jetzt muss ich zugeben, dass ich es im ein oder anderen Fall entgegen obiger Aussage doch durch den mächtigen Wall aus Brei ins Innere des Schlaraffenlandes geschafft habe. Dort habe ich eine Spezialität entdeckt, die ich auf digitalem Wege gern mit Ihnen teile: das Air Tight PC-1 Supreme. Das spielt im SME V zwar ein wenig unter seinen Möglichkeiten, weshalb ich einen Download mit einem im Kuzma 4Point montierten Supreme keinesfalls ausschließe. Wechseln Sie in die Klangbibliothek und laden Sie die ersten drei, das heißt die neuesten Files herunter. Wie das geht, ohne dass sich gleich der Mediaplayer des Computer an diesen herrlichen Klängen vergreift, hat unser Webmaster nun zu Beginn der Seite beschrieben. Übrigens, wenn Sie auf „Klangbeispiel X‟ klicken, öffnet sich die Datei und Sie haben die Möglichkeit, zu Song und Komponenten Ihren Kommentar abzugeben – vorausgesetzt, Sie sind eingelogt.
Klangbibliothek.
Tonabnehmer | Denon DL 103 |
Tonarm | SME V |
Verkabelung | Force Lines |
Phonostufe | Einstein The Turntable‘s Choice (300 Ohm) |
Musik | „How Deep Is The Ocean‟ |
Downloadgröße | 113,1 mb |
Klangbibliothek.
Tonabnehmer | Denon DL 103 |
Tonarm | SME V |
Verkabelung | Force Lines |
Phonostufe | Einstein The Turntable‘s Choice (300 Ohm) |
Musik | „Duet‟ |
Downloadgröße | 130 mb |
Klangbibliothek.
Tonabnehmer | Denon DL 103 |
Tonarm | SME V |
Verkabelung | Force Lines |
Phonostufe | Einstein The Turntable‘s Choice (300 Ohm) |
Musik | „Griff‟ |
Downloadgröße | 157,8 mb |
Klangbibliothek.
Tonabnehmer | Denon DL 103 |
Tonarm | Kuzma 4Point mit durchgehender Verkabelung |
Phonostufe | Burmester Phono Preamp 100 (91 Ohm, 69 dB) |
Musik | „How Deep Is The Ocean‟ |
Downloadgröße | 113,5 mb |
Klangbibliothek.
Tonabnehmer | Denon DL 103 |
Tonarm | Kuzma 4Point mit durchgehender Verkabelung |
Phonostufe | Burmester Phono Preamp 100 (91 Ohm, 69 dB) |
Musik | „Duet‟ |
Downloadgröße | 131,9 mb |
Klangbibliothek.
Tonabnehmer | Denon DL 103 |
Tonarm | Kuzma 4Point mit durchgehender Verkabelung |
Phonostufe | Burmester Phono Preamp 100 (91 Ohm, 69 dB) |
Musik | „Griff‟ |
Downloadgröße | 156,9 mb |
Klangbibliothek.
Tonabnehmer | Lyra Olympos |
Tonarm | Kuzma 4Point mit durchgehender Verkabelung |
Phonostufe | Einstein The Turntable‘s Choice (85 Ohm) |
Musik | „How Deep Is The Ocean‟ |
Downloadgröße | 113,1 mb |