Mittwoch, 22 Januar 2020 00:17

Neue Q Acoustics Produkte sofort verfügbar

Mit dem Q B12 bietet Q Acoustics die perfekte Ergänzung für alle Concept-Modelle und die 3000i Serie an, wenn eine tief hinabreichende und kraftvolle Tieftonwiedergabe gewünscht ist. Der elegante Subwoofer kombiniert einen 300-Millimeter-Tieftöner, eine 220 Watt starke Class D-Endstufe und ein gegen störende Vibrationen geschütztes MDF-Gehäuse.

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Ob klassische Musik, intensive Bassimpulse in Pop- und Rock-Songs oder die Soundtracks actiongeladener Spielfilme – der Q B12 steuert stets das passende Tieftonfundament bei. Zum Lieferumfang gehörende, in der Höhe verstellbare Spikes mit Gummikappen entkoppeln den Sub wirkungsvoll vom Fußboden. Das extrem stabile und versteife MDF-Gehäuse besitzt eine 36 Millimeter starke Schallwand. In der Rückseite sind das Anschlussfeld und der Class D-Verstärker eingelassen. Dieser liefert eine Ausgangsleistung von 220 Watt, wodurch selbst kräftigste Tieftonimpulse oder die größten Orgelpfeifen druckvoll und verzerrungsfrei wiedergegeben werden. Dank der regelbaren Einsatzfrequenz lässt sich der Q B12 nahtlos an die Hauptlautsprecher ankoppeln.

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Der im Q B12 zum Einsatz kommende Tieftöner besitzt eine 300 Millimeter große Membran aus speziellem, besonders steifem Papier und wird mit Hilfe eines kräftigen Magneten in Bewegung versetzt. Die Schwingspule hat einen Durchmesser von 50 Millimeter und widersteht auch längerem und lauterem Hören ohne Überhitzung.

Technische Daten:

  • Tieftöner: 305 mm ø langhubige, geradflankige Papiermenbran
  • Maximale Ausgangsleistung: 220 Watt (@ 1 % Klirrfaktor)
  • Verstärker: Class D
  • Frequenzumfang: 28 - 300 Hz
  • Einsatzfrequenz: 70 - 225 Hz
  • Eingangsimpedanz: 13 kΩ
  • Eingangsempfindlichkeit: 150 mV
  • Gehäuseart: unendliche Schallwand
  • Gehäusematerial: MDF
  • Abmessungen (H x B x T): 400 x 400 x 446 mm
  • Gewicht: 18,5 kg
  • Preis: ab 600 Euro


Der Regallautsprecher Q Acoustics 3030i verfügt über einen großen 165-Millimeter-Tiefmtteltöner, der technisch auf den in der Standbox 3050i verwendeten Konuschassis basiert. Auch der überaus leistungsfähige, mechanisch vom Gehäuse entkoppelte 25-Millimeter-Hochtöner stammt aus der 3050i. Mit dieser technischen Ausstattung realisiert die 3030i eine außergewöhnlich kräftige und tiefe Basswiedergabe, einen homogenen und ausdrucksstarken Mitteltonbereich sowie ein detailreiches, klares und räumliches Hochtonspektrum.

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Der durchweg neu entwickelte 165 Millimeter große Tiefmitteltöner besitzt eine hochpräzise Konusmembran aus imprägniertem und beschichtetem Papier, die von einem kräftigen Magnetsystem angetrieben wird. Eine elastische Aufhängung entkoppelt die Hochtöner der 3000i Serie von der Schallwand und bewahrt sie so vor den von den Tieftönern ausgehenden Schwingungen. Auf diese Weise ist eine saubere Hochtonwiedergabe mit deutlich reduzierten Beeinträchtigungen durch Gehäusevibrationen gewährleistet.

  • Für die Klasse unübliche Technologie führt zu einer mühelosen Klangwiedergabe
  • Erstaunlich niedrige 46-Hertz-Basswiedergabe trotz exzellenter 88 Dezibel Empfindlichkeit
  • Innovative Punkt-zu-Punkt Verstrebungen der Gehäuse sorgen für eine außergewöhnliche Steifigkeit und eliminieren Verzerrungen nahezu vollständig.

Wie die gesamte 3000i-Serie verfügt auch das Gehäuse des 3030i über die einzigartige Punkt-zu-Punkt-Versteifung von Q Acoustics. Dieses computergestützte Verfahren garantiert, dass das Gehäuse gezielt an den erforderlichen Stellen verstärkt wird, damit keine unerwünschten Vibrationen auftreten. Mit ihren elegant abgerundeten Gehäusen bieten alle Modelle der 3000i Serie eine außergewöhnliche und stylische Optik. Damit sich die Lautsprecher optimal in das jeweilige Wohnambiente integrieren lassen, sind sie in den vier Gehäusevarianten graphitgrau, weiß, Walnuss und schwarz lieferbar. Die Frontabdeckungen wird magnetisch fixiert, glänzende Chromringe rund um jedes Chassis sorgen für ein attraktives Design.

Technische Daten:

  • Prinzip: 2-Wege Bassreflex
  • Tiefmitteltöner: 165 mm ø
  • Hochtöner: 22 mm ø
  • Frequenzumfang (+/-3 dB, -6 dB): 46 Hz - 30 kHz
  • Nennimpedanz: 6 Ω
  • Mindestimpedanz: 4 Ω
  • Empfindlichkeit (2,83 V @ 1 m): 88 dB
  • Empfohlene Verstärkerleistung Stereo: 25 - 75 W
  • Empfohlene AV-Receiver-Leistung (2 Kanäle angesteuert): 50 - 145 W
  • Übergangsfrequenz: 2,4 kHz
  • Effektives Volumen: 12,5 l
  • Abmessungen (BxHxT): 200 x 325 x 329 mm
  • Gewicht (pro Lautsprecher): 6,4 kg
  • Preis: 400 Euro, Ständer: 200 Euro

Vertrieb
IDC Klaassen International Distribution & Consulting oHG
Anschrift Am Brambusch 22
44536 Lünen
Telefon +49 231 9860285
E-Mail info@mkidc.eu
Web www.idc-klaassen.com

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Mehrere Kollegen haben in ihren Besprechungen von Kabeln der Chord Company jeweils ein ausgezeichnetes Preis-/Leistungsverhältnis ausgemacht. Warum also nicht mal die günstigsten Varianten ausprobieren und sehen, ob auch günstig und trotzdem preiswert im eigentlichen Sinne funktioniert?

Während man auch bei Chord für ein einzelnes RCA-Kabel so viel ausgeben kann, wie die meisten Menschen nicht mal in eine komplette Hifi-Anlage stecken würden, gehe ich den umgekehrten Weg und suche mir jeweils ein Pärchen Cinch- und Lautsprecherkabel aus der günstigsten Serie, das C-Line Analogue RCA und C-Screen, dazu ein Toslink-Kabel namens C-Lite Optical. Aus der nächst höheren Reihe „Clearway“ kommen jeweils noch ein Cinch- und ein Lautsprecherkabel dazu.

Bei den Lautsprecherkabeln C-Screen und Clearway setzt Chord auf hochreines Kupfer. Die Leiter sind miteinander verdrillt, mechanisch beruhigt und geschirmt. Die Unterschiede liegen im Detail: Das günstigere C-Screen hat einen Durchmesser von 1,31 Quadratmillimetern, eine einfache Schirmung und Polyethylen als Mantelmaterial, das Clearway 2,08 Quadratmillimeter, doppelte gegenläufige Schirmung und einen Mantel aus Fluorethylen-Propylen – also auch geeignet für den Einsatz in der Arktis und neben dem Hochofen. Die Kabel werden konfektioniert mit massearmen Hohlbananas ab einer Länge von 1,5 Metern angeboten. Das C-Screen-Kabel schlägt dabei mit 170 Euro, das Clearway mit einem überschaubaren Mehrpreis von 20 Euro zu Buche.

Die massearmen Bananenstecker an den Lautsprecherkabeln bieten guten Kontakt und wenig Übergangswiderstände
Die massearmen Bananenstecker an den Lautsprecherkabeln bieten guten Kontakt und wenig Übergangswiderstände

Die Konstruktionsmerkmale der Lautsprecherkabel lassen sich in Bezug auf die gewählten Materialien auf die Cinch-Kabel übertragen. Besonders erwähnt wird die ARAY-Geometrie, die zumindest das Clearway Analogue RCA aus den großen Reihen mitbekommen hat. Dies ist ein weiterer, nicht stromdurchflossener Leiter im Kabel. Inwieweit dies Einfluss auf Schirmung, Kapazität und/oder Induktivität des Endproduktes hat, lässt sich nicht einwandfrei feststellen. Zumindest hat der Einsatz in den größeren Baureihen einem guten Ergebnis nicht im Weg gestanden.

Die Kunststoffkappen des C-Lite Optical sind poliert, das Kabel ist durch seinen robusten Aufbau vor äußeren Einflüssen geschützt
Die Kunststoffkappen des C-Lite Optical sind poliert, das Kabel ist durch seinen robusten Aufbau vor äußeren Einflüssen geschützt

Das kleine C-Line Analogue RCA gibt es ab einem halben Meter Länge fertig konfektioniert für 50 Euro, das Clearway Analogue RCA fängt bei 120 Euro an, wobei der preisliche Schritt zum ganzen Meter für beide Kabel mit 10 Euro Aufpreis sehr moderat ausfällt. Alle Kabel haben eine Laufrichtung, die an den Steckern mittels Schrumpfschlauch vor den Steckern gut sichtbar markiert ist. Gut so. Kennen Sie das auch, dass man an älteren Kabeln verzweifelt den inzwischen abgewetzten Aufdruck sucht, um nur ja alles richtig zu machen und sich absolut nicht sicher ist, ob jetzt alles richtig rum angeschlossen ist?


Mehr aus Neugierde habe ich auch das C-Lite Optical kommen lassen. Digitalkabel sind ja schon ein Thema für sich. Haben sie den richtigen (genormten) Wellenwiderstand und BNC-Stecker, die diese Werte nicht mehr verbiegen, minimieren sich Klangunterschiede ganz schnell. Aber ein Toslink, also Lichtleiterkabel? Im Grunde geht ja nur Licht an, Licht aus. Es gibt keine Elektronen, die auf ihrem Weg von A nach B irgendwie umgeleitet, gebremst oder sonst was werden können. Vielleicht der Grund, warum solche Kabel im Hochpreissektor nur ganz selten anzutreffen sind. Dabei ist die Übertragung im Studio lange Standard. Es gibt prinzipbedingt keine Fehlanpassung, und brummen kann auch nichts, da kein Massepotential vorhanden ist. Und so ist das Chord C-Lite Optical mit 60 Euro für einen Meter mit normalen Toslinksteckern – es gibt auch Mini-Toslink und Kombinationen – auch nicht besonders teuer und auch das einzige optische Digitalkabel im Angebot. Immerhin macht es einen robusten mechanischen Eindruck, und die Kunststoffenden zur Lichtübertragung sind poliert. Und es hat keine Laufrichtung.

Das Clearway Analogue RCA ist mit den komplett ummantelten, höherwertigen Cinch-Steckern besser verarbeitet als das Kabel aus der C-Screen
Das Clearway Analogue RCA ist mit den komplett ummantelten, höherwertigen Cinch-Steckern besser verarbeitet als das Kabel aus der C-Screen

So eine Besprechung von insgesamt fünf Kabeln bietet ja auch eine logistische Herausforderung. Dazu kommen ja auch noch die normalen Vergleichsstrippen. Um ein halbwegs zeitnahes Umstecken der Kabel gewährleisten zu können, muss meine Endstufe ganz unten aus dem Rack gehievt und weiter oben seitlich quer drapiert werden. Zumindest optisch ist das nun etwas gewöhnungsbedürftig, und meine Frau treibt mich geradezu an, doch bald mal weiter zu machen mit dem Hören, damit alles wieder zurück gebaut werden kann. Als sich zehn Minuten später eines meiner Kinder in drei Lautsprecherkabel verheddert und fast den Lautsprecher vom Ständer zieht, muss ich mal wieder einsehen, wie recht sie doch hat.

Den Anfang macht das C-Lite Optical, und trotz aller Vorbehalte klingt es anders als mein Standardkabel aus dem gehobenen Zubehörbereich. Plastischer mit mehr Körper und einer definierteren Abbildung scheint hier noch etwas möglich zu sein. Auch das Differenzierungsvermögen im Bass ist besser. Die Tonalität geht minimal ins Kühle, der räumliche Eindruck ist etwas kompakter als gewohnt. Trotzdem ein Schritt nach vorne für eine absolut überschaubare Investition. Das C-Lite Optical bleibt für den Rest der Hörtests in der Kette.

Bei den konventionellen Kabeln fange ich mit der kleinsten Variante, dem C-Screen Lautsprecherkabel, an. Und dies gibt sich auf den ersten Takten als sehr eigenständig im Klang zu erkennen. Streicher sind voll im Anstrich, Orchestergruppen gut voneinander getrennt im großzügigen Raum. Soloparts oder Stimmen werden klar vor dem nie verschwimmenden Hintergrund abgebildet. Das ist schon ganz schön beachtlich. Der Bassbereich ist voll und kräftig, dabei etwas weich und nach ganz unten fehlt noch ein bisschen zu größeren Konkurrenten. Im Hochtonbereich spielt es präsent und minimal hell bei hoher Auflösung. Dass auch hier noch etwas mehr Luft möglich ist, sei bei dem Preis von gerade mal 190 Euro für zwei mal drei Meter verziehen. Ein Quercheck zu günstigen Von-Der-Stage-Kabeln von Sommer Cable und dem Horizon von Wireworld zeigt ganz klar, dass das C-Screen die Standard- und gehobene Einsteigerklasse locker hinter sich lässt.

An sich ein tolles Ergebnis, gäbe es da nicht für nur 30 Euro mehr das Clearway. Das in England handgearbeitete Kabel setzt in allen Punkten noch einen drauf und spielt vom Fleck weg ausgeglichener als das auch schon sehr gute C-Screen. Nicht minder bassstark oder leiser in den Höhen, spielt es an den Frequenzenden jeweils weiter und wirkt dabei sehr locker und plastisch. Gerade der Hochtonbereich strahlt ohne jede Tendenz ins Helle oder Kühle. Mittlere Bereiche bekommen mehr Struktur und Offenheit und sind sehr schön in den musikalischen Kontext eingebettet. Für ein Kabel dieser niedrigen Preisklasse spielt das Clearway sensationell komplett, groß und geschmeidig. Eine dieser Komponenten, die einfach nur zufrieden machen. Bei den Cinchkabeln standen als Kombattanten ein Wireworld Terra und ein Funk-Tonstudiotechnik BS-2 zur Verfügung, die im Wechsel mit den Testkandidaten jeweils zwischen Vor- und Endstufe eingeschleift wurden.


Die Laufrichtung auf den Kabeln ist jeweils gut sichtbar angebracht. Die Verbindungen am Clearway Analogue RCA lassen optisch keinen Rückschluss auf die ARAY-Geometrie zu
Die Laufrichtung auf den Kabeln ist jeweils gut sichtbar angebracht. Die Verbindungen am Clearway Analogue RCA lassen optisch keinen Rückschluss auf die ARAY-Geometrie zu

Auch das C-Line Analogue RCA gibt sich auf den ersten Hörmetern als betont eigenständig zu erkennen. Im Gegensatz zu seinem Lautsprecherkabelgeschwister widmet es sich mit Hingabe den mittleren Frequenzen und differenziert hier besonders klar und ausdrucksstark und vermittelt einen schönen Eindruck von Raum und Größe. An den etwas unterrepräsentierten Frequenzenden gibt es viel Präzision zu vermerken. Im Solobetrieb wird es so weder dem Wireworld noch dem mal wieder aufreizend neutral spielenden Funkkabel in irgendeiner Weise gefährlich. Es lässt mich ob seiner zum Lautsprecherkabel doch sehr gegensätzlichen Eigenschaften etwas ratlos zurück. Was, wenn man beide kombiniert? Also den Kettengedanken weiterspinnt? Gedacht, gemacht. Und siehe da, zusammen ist alles im Lot. Die Frequenzbereiche sind jetzt ausgeglichen, und es kommt ein gehöriger Spaßfaktor ins Spiel, da die Kombination Durchzugskraft und Auflösung bietet.

Das Clearway Analogue RCA folgt seinem Namensverwandten, und eigentlich kann ich nur weiter oben abschreiben. Auch hier kombiniere ich Lautsprecher- und Cinchkabel aus der selben Reihe und werde mit einer außergewöhnlichen Performance belohnt. Noch sauberer und dabei untechnischer als als Einzelkämpfer steigern sich Glanz und Fluss in der Wiedergabe. Fehlt auch die letzte Attacke, sind die Kabel der Clearway so gut, dass man preisgünstig das Thema Kabel für lange Zeit ad acta legen kann.

STATEMENT

Chord C-Screen: Allein mit Ecken und Kanten, zusammen eine weit oben spielende Kombination, die Spaß und Auflösung bietet. Ein sehr preisgünstiger Einstieg in das gehobene Segment. Chord Clearway: Egal ob solo oder in Kombination. Dermaßen viel Musik, Auflösung, Raum und Fluss gepaart mit Glanz und Farbe sucht man in dieser Preisklasse sonst vergeblich. Dem leicht milden Clearway gelingt so spielend der Sprung ins High-End.
Gehört mit
CD-Laufwerk Denon DCD-1290, Technics SL-P471A
Wandler/Streamer Phonosophie DAC1, Audioquest Beetle
Vorverstärker Thorhauge INTERSECTION
Endverstärker Parasound HCA-1000
Lautsprecher PMC Twenty5 .22, Castle Trent II
Kabel Wireworld, Funk-Tonstudiotechnik, Supra Cable, Audioquest, Sommer Cable
Zubehör Apollo Stands
Herstellerangaben
Chord
C-Screen Lautsprecherkabel Preise 2 x 1,5 m 169 Euro
2 x 3,0 m 189Euro
2 x 5,0 m 216 Euro
Extra Mono-m: 6,75 Euro
C-Line Analogue RCA Preise 0,5 m: 49 Euro
1 m: 59 Euro
2 m: 89 Euro
3 m: 119 Euro
C-Lite Optical Preise Mini - Mini 15 cm: 47 Euro
Tos - Mini 30 cm: 52,50 Euro
Tos -Tos 1 m: 59 Euro
Clearway Lautsprecherkabel Preise 2 x 1,5 m 189 Euro
2 x 3,0 m 229 Euro
2 x 5,0 m 279 Euro
Extra Mono-m: 13,50 Euro
Clearway Analogue RCA Preise 1 m: 129 Euro
Extra m: 49 Euro

Vertrieb
DREI H Vertriebs GmbH
Anschrift Mika Dauphin
Kedenburgstraße 44
Haus D / 1. OG
22041 Hamburg
E-Mail mika.dauphin@drei-h.biz
Telefon +49 40 37507515

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Montag, 20 Januar 2020 00:58

SPL Mercury – Mastering D/A-Wandler

Der Mercury ist ein Stereo-Digital/Analog-Wandler, der die höchsten technischen und klanglichen Ansprüche im Mastering erfüllt. Er ist der erste Mastering DA-Wandler in 120V-Technik.

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Die bei jedem D/A-Wandler obligatorischen Lowpass-Filter sind beim Mercury als analoge Filter in 120V-Technik aufgebaut: je ein separates Filter für PCM und für DSD. SPL nennt diese Filter DLP120, was für Dual Low Pass Filter in 120V-Technik steht. Das Resultat soll ein weitaus größerer Dynamikumfang und ein höherer Headroom als bisher möglich sein. Der Mercury bietet sieben digitale Eingänge: 2x AES/EBU, 2x SPDIF, 2x TOSLINK, sowie USB. Für die Wandlung kommt AKMs hochgelobte Velvet-Sound®-Wandler-Technologie zum Einsatz, die Abtastraten bis 768 Kilohertz, 32 Bit und Direct Stream Digital bis Quad-DSD unterstützt. Neben dem regulären Stereo-Ausgang, der auf alle gängigen Referenzpegel kalibriert werden kann, bietet der Mercury einen weiteren Stereo-Ausgang mit analog regelbarem Ausgangspegel. So kann der Mercury auch als state-of-the-art Monitorcontroller eingesetzt werden.

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„Unsere Kunden haben sich einen DAC gewünscht, der zur unangefochtenen Performance unserer 120V-Mastering-Serie passt,“ so Hermann Gier, Geschäftsführer bei SPL.„Außerdem wünschten sie sich einen direkten Zugriff über Taster auf jeden Eingang und den Verzicht auf eine lästige Menüführung. Wir haben uns ihre Wünsche zu Herzen genommen. Das Ergebnis ist der neue Mercury-DAC.“

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Unverbindlicher Verkaufspreis: 2.500 Euro. Der SPL Mercury ist ab sofort erhältlich. Weitere Informationen zum Gerät gibt es auf der Produktseite.

Hersteller
SPL electronics GmbH

Anschrift Sohlweg 80
41372 Niederkrüchten

Telefon +49 2163 98340

Fax +49 2163 983420
E-Mail info@spl.audio
Web www.spl.audio

Weitere Informationen

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Freitag, 17 Januar 2020 00:21

BlockAudio C-Lock und C-Lock Lite

Wer die Hifistatement-Kette im Sounds-Clever-Raum auf der letztjährigen High End gesehen und gehört hat, dürfte gemerkt haben, dass meine Kollegen und ich im Bemühen um erschwinglichen Wohlklang auch vor dem – übermäßigen? – Einsatz des klebrig schwarzen Fugenbandes nicht zurückschrecken. Zumindest bei Steckdosen gibt es ästhetischere Lösungen.

Für alle, denen sich die Kombination von Steckdosen und Fugenband nicht sofort erschließt, erzähle ich gerne, wie ich erstmals damit konfrontiert wurde: Vor mehr als einer Dekade testete ich die große Vorstufe von Esoteric Audio Research, die mir noch mehr wegen ihres hervorragenden Klanges als wegen ihres aufgrund einer Vielzahl eingebauter Übertrager extrem hohen Gewichts in bester Erinnerung geblieben ist. Zu dieser Zeit war Lothar Mertens hauptberuflich für den Vertrieb tätig und besuchte mich in meinem Hörraum um zu demonstrieren, wie der Klang der Kette mit einfachen Mitteln verbessert werden könnte. Unter anderem knetete er kleine Schlangen aus besagtem Fugenband und legte diese um die Netzstecker der beiden Filter für den analogen und digitalen Teil der Kette – und zwar an exakt der Stelle, wo das Steckergehäuse in der Wandsteckdose steckte. So wurden diese miteinander verbunden und mögliche Vibrationen zwischen den beiden wirkungsvoll verhindert. Das machte sich klanglich durchaus positiv bemerkbar: Das Klangbild wirkte offner, der Hintergrund schwärzer, die imaginäre Bühne etwas größer. Das waren natürlich keine weltbewegenden Veränderungen, aber der positive Effekt war auch damals mit meiner noch nicht extrem hochauflösenden Kette deutlich zu hören: nach dem korrekten – und völlig kostenlosen – richtigen Ausphasen der Geräte wohl eine der günstigsten Tuning-Maßnahmen überhaupt. Das ist und bleibt sie bis heute – vorausgesetzt, Sie scheuen weder den Kontakt mit der klebrigen schwarzen Masse noch den weniger eleganten Anblick der Stecker und Dosen nach vollendetem Tuning.

Hier ein Prototype der C-Lock-Dose. Das aktuelle SE-Modell baut auf Furutechs bester Wandsteckdose FT-SWS NCF mit rhodinierten Kupferkontakten auf und erfuhr noch einige Änderungen
Hier ein Prototype der C-Lock-Dose. Das aktuelle SE-Modell baut auf Furutechs bester Wandsteckdose FT-SWS NCF mit rhodinierten Kupferkontakten auf und erfuhr noch einige Änderungen

Auch wenn Sie sich mit der Haptik des Fugenbandes anfreunden konnten oder gar das Glück hatten, dass es jemand für Sie an Ort und Stelle anbringt, gibt es dennoch ein Argument gegen den Einsatz der schwarzen Knete: Sobald Sie etwa wegen eines Urlaubes die Anlage vorsichtshalber vom Netz trennen möchten, kommt das böse Erwachen. Zwar lässt sich der Stecker locker aus der Dose ziehen, doch an beiden kleben jetzt Reste des Fugenbandes. Keine schöne Aufgabe, beide von den klebrigen Überbleibseln zu reinigen und beim Inbetriebnehmen der Kette wieder eine Schlange zu formen und diese auf den Übergang von Stecker und Dose zu kleben. Darüber, ob das für Jiri Nemec und Dan Oudes der Grund war, eine Steckdose mit einem Klemm-System für den Stecker zu entwickeln, kann man nur mutmaßen. Keinen Zweifel gibt es allerdings daran, dass ihre Konstruktion ebenso so konsequent auf Qualität setzt wie ihre enorm beeindruckende BlockAudio-Vor/Endstufen-Kombination und ihr Statement in Sachen Zwei-Wege-Regal-Lautsprecher. Die erste C-Lock-Version baute auf einer sehr hochwertigen Furutech-Wandsteckdose auf. Ich habe sogar ein Exemplar davon bekommen, konnte es aber nicht verwenden, da ich für meine Anlage eine Dreierkombination benötige. Ich hätte zwar den Furutech-Einsatz gegen einen meiner HMS-Varianten tauschen können, die Abdeckplatte mit der Klemm-Vorrichtung aber nicht montieren können.

Die Steckdosen-Abdeckung mit Klemm-Mechanismus für das System 55
Die Steckdosen-Abdeckung mit Klemm-Mechanismus für das System 55


Inzwischen gibt es die C-Lock SE, die auf Furutechs jetzigem Top-Modell FT-SWS NCF, dem Steckdosen-Einsatz mit Rhodium-plattierten Kupferkontakten, basiert. In dieser Ausführung ist auch eine Doppel-Steckdose erhältlich, aber leider keine Dreifach-Variante. Seit kurzem werden auch noch zwei erschwinglichere Versionen angeboten, die auf dem System 55 des deutschen Herstellers Gira aufbauen. Die Zahl bezeichnet die Abmessungen der Steckdosen-Abdeckung in Länge und Breite, die in ein- oder mehrfache Rahmen in unterschiedlichen Farben und mit verschiedenen Oberflächen eingesetzt werden. Block Audio bietet nun eine Steckdosen-Abdeckung mit den Maßen 55 mal 55 Millimeter an, auf der ein Klemm-Mechanismus montiert ist. Der wirkt nicht ganz so satt: Zwar kommt hier der gleiche Magnesium-Ring mit innenliegendem Silikonring wie beim SE zum Einsatz, aber beim Lite läuft er auf einen Gewindestück aus Plastik, während beim SE an dieser Stelle in der aktuellen Version Edelstahl verwendet wird.

Wenn der weiße Silikonring durch das Herunterschrauben des Magnesium-Rings auf dem Gewinde gequetscht und nach innen gedrückt wird, fixiert er den von ihm umschlossenen Stecker
Wenn der weiße Silikonring durch das Herunterschrauben des Magnesium-Rings auf dem Gewinde gequetscht und nach innen gedrückt wird, fixiert er den von ihm umschlossenen Stecker

Die beiden Varianten des C-Lock Lite unterscheiden sich lediglich durch das mitgelieferte Zubehör: Für etwa 120 Euro bekommt man eine Abdeckung inklusive Klemmvorrichtung für das System 55, die man beispielsweise auf einen bereits in der Wand montierten Steckdosen-Einsatz von Gira schrauben kann. Dann braucht man für Umrüstung ledig eine Schraube zu lösen, die alte Abdeckung zu entfernen, an ihrer Stelle den C-Lock Lite einzusetzen und anschließend eine Schraube festzuziehen. Das funktioniert übrigens auch bei Steckdosen-Einsätzen von HMS, da ihnen auch das System 55 zugrunde liegt. Auf diese Weise habe ich auch schon zwei meiner drei für die Anlage vorgesehenen Steckdosen umgerüstet. Investiert man 20 Euro mehr, liegt der Abdeckung inklusive Klemmvorrichtung auch noch ein Rahmen für eine Einfachdose und ein Standard-Steckdosen-Einsatz von Gira bei.

Recht gut zu sehen: Je weiter der Ring auf das feststehende Gewindeteil geschraubt wird, desto weiter wird der Silikonring nach innen gedrückt
Recht gut zu sehen: Je weiter der Ring auf das feststehende Gewindeteil geschraubt wird, desto weiter wird der Silikonring nach innen gedrückt


Selbstverständlich ist ein Steckdosen-Einsatz mit höherem Kontaktdruck und bestem Leitermaterial ebenso wichtig wie der möglichst vibrationsfreie Sitz der Steckers in der Dose. Die Produkte von BlockAudio ermöglichen es, auch in Kombination mit Einsätzen von Furutech respektive HMS für ihre Kette eine angemessene Lösung zu finden. Ich würde vorschlagen, Sie beginnen mit etwas Fugenband und denken bei einem positive Effekt über eine weniger klebrigere Lösung nach. Ich werde mich wohl in nicht allzu ferner Zukunft näher mit Furutechs FT-SWS NCF beschäftigen, selbst wenn ich bei deren drei mit BlockAudios C-Lock Lite und einem Gira-Rahmen vorlieb nehmen muss.

STATEMENT

Block Audio bietet mit seinen C-Lock-Produkten Lösungen zur Verhinderungen von Vibrationen zwischen Steckdose und Stecker an. Auch wenn es schwer sein mag, sich deren negative Auswirkungen auf den Klang vorzustellen, sollten Sie diesen in einem ersten Schritt mit Fugenband entgegenwirken, um schließlich ein eleganteres Gegenmittel zu wählen. Bei Block Audio haben Sie die Wahl, ohne sich gleich finanziell zu ruinieren.
Gehört mit
NAS Melco N1ZH/2, WDMyCloud
Streamer Auralic Aries G1
D/A-Wandler Chord Electronics DAVE
LAN-Switch SOtM sNH-10G i mit Keces P8
10-MHz-Clock SOtM SCLK-OCX10 mit Keces P8
Plattenspieler Brinkmann LaGrange mit Röhrennetzteil
Tonarm Thales Simplicity, Einstein The Tonearm 12
Tonabnehmer Lyra Olympos SL und Etna, Transrotor Tamino
Phonostufe Einstein The Turntable‘s Choice (sym)
Vorverstärker Einstein The Preamp, Audio Exklusiv R7
Endstufe Einstein The Poweramp
Lautsprecher Kaiser Acoustics Kawero! Classic, Göbel Epoque Aeon Fine
Kabel Goebel High End Lacorde Statement, Audioquest Dragon HC, Tornado (HC) und NRG-Z3,, Swiss Cables
Zubehör AHP Klangmodul IV G, Audioquest Niagara 5000 und 1000, Synergistic Research Active Ground Block SE, HMS-Wandsteckdosen, Acapella Basen, Acoustic System Füße und Resonatoren, Artesania Audio Exoteryc, Harmonix Real Focus und Room Tuning Disks, Audio Exklusiv Silentplugs
Herstellerangaben
C-LOCK SE
  • Absolut neues und einzigartiges Klemm-System für die High-End-Stromversogung
  • Passend für alle Netzkabel mit einem Stecker von 35 bis 41 Millimeter Durchmesser
  • Clevere und benutzerfreundliche Konstruktion
  • Furutech FT-SWS NCF Rhodium-plattierte Wandsteckdose
  • Referenz-Fertigungsqualität
  • Dank C-LOCK SE wird Ihr Kabel nicht mehr herunterhängen
  • Preis: 350 Euro
Herstellerangaben
C-LOCK Lite
  • Die Vorteile des Locking System mit dem richtigen Preisniveau für Ihr Audio-System
  • Einfache Konstruktion
  • Passend für alle Netzkabel mit einem Stecker von 35 bis 41 Millimeter Durchmesser
  • Klares Design
  • Der eigentliche Anfang Ihrer High-End-Kette
  • Dank LOCK LITE wird Ihr Kabel nicht mehr herunterhängen
  • Preis: 140 Euro mit Gira-Steckdosen-Einsatz120 Euro als Upgrade für HMS-Steckdose

Hersteller
BLOCKAUDIO s.r.o.
Anschrift Vodární 1179/1A
779 00 Olomouc
Tschechische Republik
Telefon +420 604 514 282
E-Mail ms@blockaudio.com
Web www.blockaudio.com

Weitere Informationen

  • Imagefolder tests/20-01-17_blockaudio
  • Social Introtext Wer die Hifistatement-Kette im Sounds-Clever-Raum auf der letztjährigen High End gesehen und gehört hat, dürfte gemerkt haben, dass meine Kollegen und ich im Bemühen um erschwinglichen Wohlklang auch vor dem – übermäßigen? – Einsatz des klebrig schwarzen Fugenbandes nicht zurückschrecken. Zumindest bei Steckdosen gibt es ästhetischere Lösungen.
Sonntag, 16 Januar 2000 01:11

Klipsch Audio

Hersteller
Klipsch Audio
Web de.klipsch.com
Sonntag, 16 Januar 2000 01:08

Osiris Audio AG

Vertrieb
Osiris Audio AG
Anschrift Borsigstraße 32
65205 Wiesbaden
Telefon +49 6122 727600
E-Mail shop@osirisaudio.de
Web osirisaudio.de

Klipsch Audio und McLaren Racing freuen sich, einen ganz besonderen Schulterschluss ankündigen zu dürfen. Beginnend mit der Formel 1 Saison 2020 startet eine mehrjährige Partnerschaft der beiden innovationsgetriebenen Unternehmen, die gemeinsam für besten Sound kräftig Gas geben.

McLaren Racing und Klipsch vereinen ihr Know-how, um gleichermaßen klangstarke wie innovative Kopfhörer und mobile Audioprodukte zu entwickeln, die zusätzlich noch schnittig aussehen. Im Rahmen der CES 2020 (Consumer Electronics Show) wurden die ersten Kopfhörer der „Klipsch x McLaren“-Kollektion vorgestellt. Sie bestechen durch den Einsatz feinster Materialien sowie fortschrittlichster Technologie in Einklang mit einem fließenden Design sowie optischen Akzenten in der charakteristischen McLaren Farbe Papaya-Orange.

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Die revolutionären Klipsch x McLaren T10 True Wireless Smart In-Ear-Kopfhörer sind deutlich kleiner und leichter als andere True Wireless Kopfhörer – und sie sind smart! Dafür sorgt ein eingebautes Betriebssystem samt künstlicher Intelligenz, das eine fortschrittliche Gestensteuerung für maximalen Komfort ermöglicht. Diese Kopfhörer vereinen den legendären Klipsch Sound mit herausragender Sprachkontrolle und Telefonie dank Dual-Microphone Active Noise Cancellation. Und das bei einer Batterielaufzeit von bis zu sechs Stunden. Für den erstklassigen Klang sind die gleichen BA-Treiber verantwortlich, die schon bei den preisgekrönten Klipsch X10i Kopfhörern zum Einsatz kommen und für eine ebenso kräftige wie dynamische Wiedergabe sorgen. In besonders lauten Umgebungen kann auf Knopfdruck der neue Turbo Boost Modus zugeschaltet werden. Bestens geschützt werden die Klipsch x McLaren T10 True Wireless Smart Earphones durch ein innovatives Case im McLaren Design mit modernen magnetischen Klappen.

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Mit topmoderner Dual-Microphone Active Noise Cancellation blenden die Klipsch x McLaren Over-Ear ANC Kopfhörer selbst die lautesten Umgebungen effektiv aus. Und das besonders ausdauernd, denn mit ultra-bequemen Ohrpolstern aus Memory Foam, geringem Gewicht, drahtloser Bluetooth-Anbindung und bis zu 30 Stunden Batterielaufzeit gibt es kaum Gründe, die Kopfhörer wieder abzusetzen. Das FlightCase™ mit USB-C-Ladeanschluss macht diese Kopfhörer zudem zu idealen Reisebegleitern.

Wetterfest: Die Klipsch x McLaren T5 Sport True Wireless In-Ear-Kopfhörer bleiben auch bei einem fortgeschrittenen Workout an Ort und Stelle und liefern den passenden Soundtrack beim Joggen oder im Fitnessstudio. Die robusten Ohrhörer sind staub- und wasserdicht nach IP67-Standard. Das Ladecase verfügt zudem über ein einzigartiges Feuchtigkeitsabfuhrsystem und unterstützt drahtloses Laden. Dank zusätzlicher Ohrflügel gewährleisten die In-Ears einen besonders sicheren Sitz, während die patentierte True Comfort Technologie die anatomischen Gegebenheiten des menschlichen Ohrs berücksichtigt und somit einen einmaligen Tragekomfort ermöglicht.

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Weitere Informationen sind unter Klipsch.com/CES zu finden. Preise und Verfügbarkeiten werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

Hersteller
Klipsch Audio
Web de.klipsch.com

Vertrieb
Osiris Audio AG
Anschrift Borsigstraße 32
65205 Wiesbaden
Telefon +49 6122 727600
E-Mail shop@osirisaudio.de
Web osirisaudio.de

Weitere Informationen

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Mittwoch, 15 Januar 2020 01:32

AperionAudio Subwoofer jetzt in Deutschland

Auf ihrem Heimatmarkt USA sorgen die Subwoofer von AperionAudio bereits für Furore – nun auch in Deutschland! Sowohl der Bravus II 10D als auch der Bravus II 12D sind ab sofort bei HifiPilot erhältlich

Die beiden, jeweils mit drei (!) Membranen bestückten Subwoofer vereinen die Vorteile einer geschlossenen mit denen einer Bassreflex-Konstruktion – nur ohne die jeweiligen Nachteile. Dank einer aktiven Downfire-Membran und zweier Passivmembranen kommen die Subwoofer mit einem kompakten Gehäuse aus und erreichen dennoch einen beachtlichen Tiefgang. Dabei bleiben sie jedoch aufgrund des geschlossenen Gehäuses stets präzise. Mit den drei speziellen Aluminium-Ultra-Longstroke Membranen versorgen die Subwoofer auch anspruchsvolle Heimkinos mit trockenem, dynamischen Bass.

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Hinter der aktiven Membran steht eine Hochleistungsendstufe, die bis zu 850 Watt an die Chassis liefern kann. Die äußerst effiziente Konstruktion der Endstufe stellt die Leistung in Bruchteilen von Sekunden zur Verfügung, wann immer sie benötigt wird. Weitere technische Informationen zum Bravus II 10D finden sie hier, die zum Brabus II 12D unter diesem Link.

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Zur Feier der Markteinführung werden die Subwoofer im Rahmen einer einmaligen Sonderaktion mit bis zu 30% Rabatt angeboten:

Vertrieb
HifiPilot GmbH
Anschrift Höhenstr. 7
75239 Eisingen
Telefon +49 7232 3640155
E-Mail kontakt@hifipilot.de 
Web www.hifipilot.de

Weitere Informationen

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Dienstag, 14 Januar 2020 00:47

Pro-Ject RPM 9 Carbon SuperPack

Sie suchen einen technisch ausgereiften, hochwertigen Komplett-Plattenspieler ohne Schnickschnack? Einen, der herausragend klingt, toll aussieht und einen famosen Arm hat, der auch Top-Abtaster voll ausnutzt? Und dazu noch preisgünstig ist? Et voilà – mit dem RPM 9 Carbon SuperPack bietet Pro-Ject einen absoluten No Brainer an!

Im Herbst des letzten Jahres bat mich Dirk Sommer um einen Vorschlag für ein Testgerät. Er grenzte lediglich die Gerätekategorien etwas ein, so kam zum Beispiel auch ein Plattenspieler in Betracht. Also freie Bahn für mich! Ziemlich schnell war mir klar, dass ich einen Dreher von Pro-Ject zum Test bestellen wollte. Ich bin nämlich sowas wie ein Pro-Ject-Fan. Vor circa eineinhalb Dekaden hatte ich mir mal einen Pro-Ject RPM 6 – dieses Modell gibt es heute gar nicht mehr – im Paket mit einem Sumiko Blue Point No. 2 zugelegt, später kam für eine Zweitanlage ein Debut III mit Ortofon VinylMaster Red ins Haus. Letztgenannter ist aus meiner Sicht übrigens im Brot-und-Butter Segment bis heute der unerreichte Preis-Leistungs-Champion. Ich darf also mit Fug und Recht behaupten, mit der Marke Pro-Ject durchaus vertraut zu sein.

Meine Wahl für diesen Test fiel auf das Modell RPM 9 Carbon, welches über den deutschen Vertrieb ATR Audio Trade GmbH auch als so genanntes „SuperPack“ zusammen mit dem vormontierten Tonabnehmer Ortofon MC Cadenza Red angeboten wird. Praktischerweise vertreibt die Audio Trade GmbH in Deutschland nämlich auch Ortofon und kann dadurch für den Kunden preislich interessante Gesamtpakete schnüren. In diesem Fall muss der Käufer gegenüber dem regulären Preis von 1995 Euro für den RPM 9 mit Tonarm 9cc Evolution lediglich 680 Euro Aufpreis für das Ortofon MC Cadenza Red anstatt den regulären Listenpreis von 1100 Euro bezahlen.

Der schmucke Pro-Ject RPM 9 Carbon in seiner vollen Pracht
Der schmucke Pro-Ject RPM 9 Carbon in seiner vollen Pracht

Für mich als Tester ist dieses „SuperPack“ ebenfalls total praktisch, weil ich nämlich der Tonabnehmer-Montagemuffel-Fraktion angehöre. Ich bin zwar grobmotorisch nicht allzu ungeschickt veranlagt, wobei ich diese Einschätzung aus Sicht meiner Frau exklusiv habe, allerdings bin ich faul und ungeduldig. Und deshalb freue ich mich einfach über einen vom deutschen Vertrieb akkurat und präzise vormontierten Top-Tonabnehmer von Ortofon. Hatte ich eigentlich schon erwähnt, dass Ortofon meine Lieblings-Tonabnehmermarke ist?


Nachdem ich mich jetzt also gleich zu Beginn des Tests indirekt als voreingenommen geoutet habe, kann ja eigentlich nichts mehr schief gehen, oder? Nun, die aufgerufenen 2675 Euro sind absolut gesehen natürlich nicht „billig“ im eigentlichen Sinn und liegen auch nicht unbedingt nahe bei markanten psychologischen Grenzen wie 1000, 1500 oder 5000 Euro, sondern eher im preislichen Niemandsland. Ich persönlich glaube nämlich, ohne fundierte Belege vorweisen zu können, sondern lediglich auf meine Markterfahrung stützend, dass Plattenspieler-Gesamtpakete in der Klasse sagen wir einmal zwischen 2500 und 3000 Euro rein auf die Absatzzahlen des Marktes bezogen eher unterrepräsentiert sind, sogar gegenüber deutlich teureren Geräten.

Highlight: der großartige Tonabnehmer Ortofon MC Cadenza Red ist im SuperPack enthalten
Highlight: der großartige Tonabnehmer Ortofon MC Cadenza Red ist im SuperPack enthalten

An wen richtet sich dieses Plattenspielerpaket also? Na, an Typen wie mich zum Beispiel! An Leute, denen viel Chrom, Bling Bling und unnötiger Zierrat schnuppe sind. An Vinyl-Liebhaber, die einen technisch bis ins Detail ausgereiften Dreher suchen, der genug Potential besitzt, dass man mit ihm auch alt werden könnte, ohne sich nach zwei oder drei Jahren auf die Suche nach einer Alternative begeben zu müssen à la „na ja, ist ja ganz nett, aber da geht doch noch was…“ An Vernünftige, die wissen, dass ausgefeilte technische Lösungen und hohe Fertigungsqualität zwar ihren Preis haben, die aber preislich trotzdem auf dem Teppich bleiben wollen.

Die Magnetfeld-Füße entkoppeln den Plattenspieler sehr effektiv vom Untergrund
Die Magnetfeld-Füße entkoppeln den Plattenspieler sehr effektiv vom Untergrund

Beim Aufbau des Geräts offenbaren sich denn auch gleich automatisch einige der bereits erwähnten technischen Finessen. Bei den drei in die Gewinde unter dem Chassis einzuschraubenden Gerätefüße handelt es sich um Magnetfeld-Füße, die auf clevere Weise den gesamten Plattenspieler in vertikaler Richtung von seiner Stellfläche entkoppeln und damit ähnlich wie ein „Schwabbler“ wirken – also wie ein in einem Grundchassis federnd aufgehängtes Subchassis, wie es „früher“ die Regel war. Dass der Plattenspieler mithilfe der Libelle perfekt „ins Wasser“ zu stellen, also waagerecht auszurichten ist, versteht sich von selbst. Und das passiert bitteschön nicht durch Verstellen der Magnetfüße per „Justage“ über das fein laufende Gewinde (diese werden fest bis zum Anschlag geschraubt), sondern über eine entsprechende Ausrichtung der Stellfläche… Das Chassis mit seiner charakteristischen Carbon-Optik beinhaltet ein vergossenes Granulat zur Schwingungsdämpfung und verfügt bereits über ein solides Grundgewicht. Doch spätestens beim Positionieren des sieben Kilogramm schweren Aluminiumplattentellers auf der Lagerachse des Gerätechassis wird klar, dass wir es hier mit einem Dreher der Kategorie Masselaufwerk zu tun haben.


Die Lagerachse zur Aufnahme der unter dem Plattenteller befindlichen Lagerbuchse
Die Lagerachse zur Aufnahme der unter dem Plattenteller befindlichen Lagerbuchse

Der fette Plattenteller verfügt über eine schwingungsdämpfende Ringeinlage aus Gummi
Der fette Plattenteller verfügt über eine schwingungsdämpfende Ringeinlage aus Gummi

Schließlich wird dem Laufwerk der seinerseits über drei kleine Gummifüße entkoppelte Motor zur Seite gestellt und per Distanzlehre korrekt positioniert. Der Motor an sich ist übrigens ein extrem ruhiger und leiser Vertreter seiner Art. Der Antriebsriemen wird anschließend um den Plattenteller und um die Riemenscheibe der Motorachse – Pulley – geschlungen. Das Ganze passiert bitteschön nicht mit schweißigen Fingern, sondern mithilfe der dem Paket beiliegenden Handschuhe, um vorzeitiges Altern des Riemens und Schlupf durch einen fettigen Tellerrand zu vermeiden. Das Umschalten zwischen den Drehzahlen 33 und 45 UPM erfolgt durch einen kurzen Tastendruck auf den mit STBY bezeichneten Schalter.

Die Motoreinheit mit Pulley und Antriebsriemen erlaubt das Umschalten der Drehzahl per Tastendruck
Die Motoreinheit mit Pulley und Antriebsriemen erlaubt das Umschalten der Drehzahl per Tastendruck

Der korrekte Abstand zwischen Plattenteller und Pulley wird per Distanzlehre eingestellt
Der korrekte Abstand zwischen Plattenteller und Pulley wird per Distanzlehre eingestellt

Ein weiteres Schmankerl dieses Pakets ist ganz gewiss der Tonarm 9cc Evolution. Das Carbonrohr mit integrierter Headshell ist klanglich vorteilhaft, weil es keine mechanischen Übergänge gibt. Nachteil: Die Montage von Tonabnehmern gerät im Vergleich zu abnehmbaren Headshells viel fummeliger und es ist sehr viel Sorgfalt angebracht, um zum Beispiel die Präzisions-Kugellager des Tonarmlagers nicht durch unnötige Belastungen beim Umbau zu beschädigen. Perfektionisten bauen gleich den ganzen Arm aus und legen ihn auf den Rücken… Was mir aber alles völlig egal ist, denn wie bereits erwähnt bin ich ja ein Tonabnehmer-Montagemuffel und lasse sowas gerne von Experten vornehmen, die das besser können als ich.


Ausgereifte Sache: der Pro-Ject Tonarm 9cc Evolution
Ausgereifte Sache: der Pro-Ject Tonarm 9cc Evolution

Am Heck des Tonarms befindet sich das Gegengewicht sowie das Antiskating-Gewicht
Am Heck des Tonarms befindet sich das Gegengewicht sowie das Antiskating-Gewicht

Die Auswahl mitgelieferter Gegengewichte erlaubt den Einsatz von Tonabnehmern zwischen fünf und 14 Gramm Gewicht
Die Auswahl mitgelieferter Gegengewichte erlaubt den Einsatz von Tonabnehmern zwischen fünf und 14 Gramm Gewicht

Das Antiskating-Gewicht sowie das zum Tonabnehmer passende Gegengewicht sind schnell montiert, die korrekte Auflagekraft ist ruckzuck eingestellt. Azimut und VTA sind ohnehin korrekt vorjustiert. Gut so! Und auf langweilige Experimente mit alternativen Phonokabeln habe ich sowieso verzichtet – der Name des beigelegten Pro-Ject Connect it 5P-CC klingt schon so sperrig, das schien mir hochanständig zu sein.

Das Phonokabel Connect it 5P-CC ist im Paket enthalten
Das Phonokabel Connect it 5P-CC ist im Paket enthalten

Habe ich noch was vergessen? Ach ja, natürlich, im Paket wird wie eingangs erwähnt das großartige System MC Cadenza Red von Ortofon – perfekt vormontiert! – mitgeliefert. Ein mir bekanntes Sahneteil, das über jeden Zweifel erhaben ist. Und das natürlich auch eine Top-Phonostufe verdient, damit das mal klar ist.


Schließlich kommen wir zum entscheidenden Kriterium: Was bringt dieses Schwergewicht denn nun klanglich auf die Platte? Der erste Eindruck war sehr unspektakulär, und das meine ich im besten Sinne positiv. Die oft mit Spielfreude verwechselte Hektik vieler „Bretter“ ist ihm völlig fremd. Souveränität, Schwärze im Hintergrund bei leisen Passagen oder Pausen kennzeichnen seinen Charakter. Oder treffender formuliert: Der Pro-Ject RPM 9 Carbon wirkt extrem gelassen. Er scheint einfach zu wissen, wie es geht und schüttelt tiefe Töne mit angemessener Schwärze und Druck aus dem Ärmel, wo leichtgewichtigere Vertreter seiner Zunft häufig ein wenig anämisch klingen. Dabei bleibt die Spielfreude keineswegs auf der Strecke. Womöglich wirkt das spritzige Ortofon MC Cadenza Red hier sogar ein wenig kompensatorisch – ich würde jedenfalls nicht unbedingt einen in seiner Gangart allzu gediegenen, dunkel timbrierten Tonabnehmer zum RPM 9 gesellen.

Der schwere Plattenpuck sollte zur Fixierung der Vinylscheiben unbedingt verwendet werden
Der schwere Plattenpuck sollte zur Fixierung der Vinylscheiben unbedingt verwendet werden

Mit ein paar obligatorischen Klassikern ließ sich das leicht überprüfen: Das Intro der unwiderstehlichen „Hells Bells“ von AC/DC (Back in Black, Atlantic Records, 1980) offenbart grundsätzlich unmittelbar jede Schwäche insbesondere im Tieftonbereich. Die Höllenglocken schepperten hier derart wuchtig und weiträumig vor einem pechschwarzen Hintergrund, dass es schon fast unheimlich und irgendwie gruselig schön war. Manch einer mag das als tumbe Effekthascherei abtun. Aber weit gefehlt. Wenn schließlich Gitarrenriffs und Drums einsetzten und Brian Johnson zu singen begann, war da einfach nur noch pure Spielfreude zu hören. Der RPM 9 bewies ein tolles Rhythmusgefühl und alle Instrumente waren klar zu differenzieren, ohne in einem Geräuschteppich zu versumpfen. Kleinste noch so verästelte Klangstrukturen ließen sich leicht verfolgen – wenn man es denn wollte. Ein Analytiker am Werk also? I wo!

Auch Klassisches überzeugte in Sachen Raumstaffelung und Klangfarbentreue, wie zum Beispiel Vivaldis „Die vier Jahreszeiten“ (Yehudi Menuhin, His Master´s Voice, 1985). Auch wenn Klassik nicht immer so ganz mein Ding ist: Streicher und Blasinstrumente kamen in ihren Klangfarben so echt und authentisch rüber, wie ich es selten erlebt habe. Vor allem aber lässt sich nur mit „echten“ Ensembles die Raumabbildung wirklich überprüfen – und hier stimmte subjektiv einfach alles! Instrumente hatten viel „Luft zum Atmen“, einfach genügend Raum um sich herum und insbesondere die Tiefenstaffelung überzeugte. Chapeau!


Das atmosphärische Meisterwerk The Joshua Tree von U2 (Island Records, 1987) nutzt sich bei mir bis heute zum Glück nicht ab – auf den Tag warte ich schon lange – und ich werde nicht müde, es immer mal wieder hören zu wollen. Das Tolle: Ohne eine einzige Notiz war die Scheibe durchgehört, die Auslaufrille raspelte leise und spätestens jetzt war klar, dass sich mit diesem Setup unglaublich gut in die Musik abtauchen ließ, ohne sich angestrengt auf den „Klang“ zu konzentrieren.

STATEMENT

Die große Stärke dieses Plattenspielers ist, dass er keinerlei Schwächen hat, ohne auch nur im Geringsten langweilig zu sein. Der Pro-Ject RPM 9 Carbon ist ein technisch ausgereifter Dreher, den preisbewusste Connaisseure als Hidden Champion in Betracht ziehen werden, um mit ihm in Rente zu gehen.
Gehört mit
Phono-Vorstufe EAR Yoshino 834P
Endstufe Sun Audio Uchida SV-2A3
Lautsprecher Diverse DIY Vollbereichsbreitbänder: Open Baffle (Ciare CH250), Transmissionline (Seas FA22RCZ & Seas Exotic F8), Tapered Quar-ter Wave Tube (Tang Band W8-1772), Backloaded Horn (Fostex FE206En)
Zubehör Reson LSC Lautsprecherkabel, StraightWire Symphony II NF-Kabel
Möbel DIY
Herstellerangaben
Pro-Ject RPM 9 Carbon SuperPack
Geräteart Plattenspieler mit Tonarm und Tonabnehmer (MC)

Pro-Ject RPM 9 Carbon
 
Drehzahlen 33/45 Umdrehungen pro Minute
Drehzahlabweichung +/- 0,1%
Drehzahlschwankung +/- 0,06%
Rumpeln 73dB
Effektive Tonarmmasse 8g
Effektive Tonarmlänge 9“ (230mm)
Überhang 18mm
Leistungsaufnahme 12W max / <0,3W Standby
Netzteil 15V DC / 1,6A AC, 90-264V AC, 47-63Hz
Gewicht 16,5 kg
Abmessungen 440 x 180 x 325mm
Preis 2675 Euro
(1995 Euro ohne Tonabnehmer)

Ortofon MC Cadenza Red
 
Empfohlene Auflagekraft 25mN (2,5g)
Abtastwinkel 20 Grad
Gleichstromwiderstand 5 Ohm
Empfohlener Abschlusswiderstand 50-500 Ohm
Gehäusematerial Edelstahl/Aluminium
Höhe 18mm
Gewicht 10,7g
Besonderheit Wicklung aus Reinsilberdraht
Preis inklusive im SuperPack (1100 Euro Einzelpreis regulär)

Vertrieb
ATR - Audio Trade
Anschrift Hi-Fi Vertriebsgesellschaft mbH
Schenkendorfstraße 29
D-45472 Mülheim an der Ruhr
Telefon +49 208 882660
E-Mail email@audiotra.de
Web www.audiotra.de

Weitere Informationen

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  • Social Introtext Sie suchen einen technisch ausgereiften, hochwertigen Komplett-Plattenspieler ohne Schnickschnack? Einen, der herausragend klingt, toll aussieht und einen famosen Arm hat, der auch Top-Abtaster voll ausnutzt? Und dazu noch preisgünstig ist? Et voilà – mit dem RPM 9 Carbon SuperPack bietet Pro-Ject einen absoluten No Brainer an!
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Montag, 10 Januar 2000 00:40

AudioQuest Europa

Hersteller
AudioQuest Europa
Anschrift Hoge Bergen 10
Roosendaal 4704RH
Niederlande
Telefon +31 165 54 1404
Mobil +31 653 50 6177
Web de.audioquest.com

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