Vor einigen Wochen habe ich mich ausgiebig mit den Sortz-Abschlusssteckern von Ansuz in der RCA-Ausführung beschäftigt und bin von den erzielten klanglichen Verbesserungen bis heute absolut beeindruckt. Die Sortz sind seitdem fester Bestandteil meiner Anlage und die Geschichte geht mit den Sortz-Konfigurationen für BNC und LAN in die nächste Runde.
Wie berichtet habe ich den größten klanglichen Zugewinn mit den Sortz in meiner Anlage erzielt, wenn ich die Stecker sowohl an meiner Vorstufe als auch an meinem DAC verwende. Seitdem treibt mich die Frage um, welchen Effekt die Sortz-Stecker wohl haben, wenn sie noch weiter vorne in meiner digitalen Kette zum Einsatz kommen – also an Stellen, an denen HF-Störungen besonders evident sind.
Auf der diesjährigen High End in München habe ich diese Frage auch mit Morten Thyrrestrup, Area Sales Manager – Europe, ausführlich diskutiert. Morton versprach, dass er Hifistatement nach der High End die Sortz-Ausführungen für LAN und BNC in den schon bekannten Varianten Basic, Supreme und Signature zur Verfügung stellen werde, sobald diese lieferbar seien. Alle Sortz-Ausführungen sind intern technisch gleich aufgebaut und verwenden die gleichen Technologien, die ich in meinem vorhergehenden Bericht ausführlich beschrieben habe. Der einzige Unterschied besteht in den verwendeten Stecker-Typen, wie RCA, BNC oder LAN RJ45. Die Varianten Basic, Supreme und Signature wiederum differieren in dem verwendeten Material des Stäbchens, um das die Ansuz-Tesla-Spulen gewickelt sind, und in den Beschichtungen, die auf dem Stecker-Gehäuse aufgebracht sind. Die Unterschiede sind nachfolgend noch einmal zusammen gefasst:
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