Auch hier wurde der riesige Raum mit akustischen Elementen optimiert. Sowohl bei Weber als auch bei Kaiser gewinnt man den Eindruck, dass hier Enthusiasten am Werk sind.
Schließlich können wir noch die Schatzkammer bewundern, ein riesiges Lager mit Furnieren von exotischen Hölzern. Hier scheint es wirklich alles zu geben, was grüne Blätter trägt. Oder einmal getragen hat.
Zwei Fotos, die den Aufwand verdeutlichen, den der Bau einer Classic erfordert:
Am Ende des Rundgangs bekommt man den Eindruck einer relaxten Atmosphäre, die 22 Mitarbeiter machen einen sehr zufriedenen Eindruck. Wie gesagt, hier scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Rainer Weber habe ich als Menschen kennen gelernt, der stets auf der Suche nach Verbesserungen und Innovationen ist und sich nie mit dem Erreichten zufrieden gibt. Auch unkonventionelle Lösungen sind kein Tabu und werden vorbehaltlos ausprobiert. Wer heilt, hat Recht! Ideal ergänzend dazu Hans-Jürgen Kaiser, der die Produktion in den Händen hält und die Gehäuse mit einer Akribie und Präzision fertigt, die ihresgleichen sucht. Zu später Stunde geht es wieder zurück nach München; irgendwie geht mir dabei ein Titel von Kraftwerk nicht aus dem Kopf: fahr’n, fahr’n fahr’n auf der Autobahn....
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