Sie sind gerade auf der Suche nach einem modernen Netzwerk-Streamer und auch Ihr DAC könnte ein Upgrade vertragen? Warum nicht beides mitaneinander kombinieren? Der brandneue Netzwerkplayer Lumin T3 könnte genau das sein, wonach Sie suchen.
Denn neben der Möglichkeit, Musik aus einem lokalen Netzwerk, Streaming-Diensten und externen USB-Medien abzuspielen, ist der T3 auch mit einem hochwertigen Digital-Analog-Wandler ausgestattet. Die Kombination in einem Gerät vermeidet externe Schnittstellen, zusätzliche Kabel und glänzt mit perfekt aufeinander abgestimmten Komponenten.
Der T3 ist ein wahres Wunder an Ausstattung und Vielseitigkeit, das kaum Wünsche offen lassen dürfte. Streaming-Einheit und DAC beherrschen HiRes bis PCM 384 Kilohertz / 32 Bit und DSD 512 22.6 Megahertz, 1-bit. Von FLAC über Apple Lossless (ALAC), WAV und AIFF bis zu DSF (DSD) und DIFF (DSD) werden alle gängigen Audio-Dateiformate unterstützt. MQA ist ebenfalls mit an Bord. Der T3 kann beide Stufen der Decodierung von MQA-Streams durchführen, so dass man hochaufgelöste Musikdaten bis zu 384 Kilohertz / 24 Bit erhalten kann. Er versteht die Streaming-Protokolle UPnP einschließlich der Erweiterung OpenHome, RAAT von Roon (Roon Ready), TIDAL-Connect, Spotify-Connect und ist AirPlay-kompatibel. TIDAL Connect ist eine in die Lumin-Firmware integrierte Technologie, die es ermöglicht, den T3 direkt in der TIDAL-App als Wiedergabegerät auszuwählen eine schicke Sache, wenn man beispielsweise die Lumin-App nicht nutzen möchte.
Wir können uns aber ebenso gut über die Lumin-App komfortabel bei Tidal und Qobuz einloggen. Hier bietet uns die Lumin-App dann in etwa das gleiche Browsing-Erlebnis, wie wenn wir die Apps der jeweiligen Anbieter verwenden. Mit der Lumin-App können Playlists nahtlos zwischen Musik von lokalen Quellen und Musik von Streaming-Dienstleistern gemischt werden. Überhaupt: die Lumin-App ist für meinen Geschmack optisch gut aufgebaut, bietet die üblichen Funktionen zur Musikverwaltung und ist nach kurzer Einarbeitungszeit selbsterklärend. Wer andere Bedienungsoberflächen bevorzugt, kein Problem – der T3 gibt sich offen.
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