Zurück in der Firma geht’s dann wieder in den Hörraum. Dort es gilt es, verschiedene Evolutionsstufen des Signature-Reference-Lautsprecherkabels miteinander zu vergleichen, das trotz des „Reference“ im Namen nicht exorbitant teuer ist und auf der Wunschliste des Kollegen Finn Gallowsky steht. Also in Kürze mehr dazu. Wie auch bei den Kabeln zuvor war im Chordschen Hörraum jede Weiterentwicklung klar als klangliche Verbesserung wahrzunehmen. Auch abgesehen von den netten persönlichen Kontakten hat sich der Besuch gelohnt: Ich habe gelernt, dass Chord nicht nur beim Thema erschwingliche Kabel ganz hervorragend aufgestellt ist, sondern dank zweier Alleinstellungsmerkmale in High-End-Gefilden ebenfalls eine Menge zu bieten hat. Aber auch hier dürfen die angebotenen Lösungen als im besten Sinne preiswert gelten.
Einziger kleiner Wermutstropfen des ansonsten rundum angenehmen Besuchs: Sally Gibb kam leider erst kurz vor meinem Aufbruch zum Flughafen in die Firma. Da blieb leider viel zu wenig Zeit, ein bisschen intensiver mit der Firmengründerin zu reden. Aber dies muss ja nicht der letzte Besuch bei Chord gewesen sein.
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