Natürlich haben wir noch ein wenig mehr gehört als hier beschrieben. Da ich weder den Raum, die Anlage noch die von Doug ausgewählte Musik kannte, habe wir jede etwa einminütige Sequenz zweimal wiederholt, bevor ein Kabel ausgewechselt wurde: Das war also eher hochkonzentrierte Arbeit statt Hörvergnügen. Nach zwei, drei Stunden haben wir es dann gut sein lassen und nur zum Spaß ein wenig alte Rockmusik genossen. Bald darauf ging es dann vorbei an den Überresten der alten Stadt Sarum nach Salisbury, wo uns Martin auf dem Weg zum Inder noch an der wirklich ungemein beeindruckenden Kathedrale vorbeiführte.
Paul Telling, zuständig für Design und Marketing, hat die wirklich sehens- und dank der Musikschnipsel und weiterführenden Spotify-Playlisten aller Chord-Mitarbeiter auch hörenswerten Websites gestaltet und dort immer mal wieder Ansichten von Stonehenge eingebaut, von denen man eine auch auf der Seite von Drei H findet. Das Kulturdenkmal liegt nur etwa zehn Kilometer von Chords Firmensitz entfernt, so dass es wirklich naheliegend ist, dort am Dienstagmorgen mit Martin Cobb ein, zwei Stunden zu verbringen. Die sind unter anderem deshalb nötig, weil man schon längst nicht mehr wie etwa in den 70-er Jahre mal eben zum Monument fahren und ein wenig zwischen den Steinen umher spazieren kann. Heute betreibt English Heritage ein gutes Stück entfernt ein Besucherzentrum, und man gelangt mit Pendelbussen in die Nähe der Anlage. Aber das tut zumindest für mich dem Erlebnis keinen Abbruch. Dank an meinen Guide Martin!
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