Den Auralic Aries Femto möchte ich in meiner Kette nicht missen, auch wenn er sich nicht an die Formalien für Hifi-Komponenten hält: Boden und Deckel weisen keine rechten Winkel auf, bestehen aus Kunststoff und sind auch nicht plan. Die zweite Aries-Generation im soliden Metallgehäuse mit hochauflösendem Display verströmt hingegen High-End-Flair.
In meiner Anlage mag Auralics Streaming-Bridge, zu der es zumindest für Besitzer von 384- oder 768-Kilohertz-fähigen Wandlern im Folgenden noch einen kostenlosen Tuning-Tipp gibt, ein wenig wie eine Doppelbesetzung wirken, ist sie doch zwischen den Melco N1ZH/2, einen Netzwerk-gestützten Speicher oder NAS, und Chord Electronics DAVE eingeschleift. Der Melco könnte durchaus auch als Renderer dienen und den USB-DAC direkt mit Audio-Dateien versorgen. Aber der per Ethernet mit dem Melco verbundene Aries Femto bereitet das Signal so fein für den DAVE auf, dass selbst ein Reclocker wie die hervorragende Mutec MC-3+ Smart Clock zwischen ihm und dem DAC keinen Vorteil mehr bringt: Dank des Aries Femto kann man in riesigen – virtuellen – Aufnahmeräumen und einer Fülle von Klangfarben schwelgen. Die Dynamik und der Druck im Tieftonbereich profitierte ebenfalls vom Einsatz der Streaming Bridge. Selbstverständlich gibt es auch Komplettlösungen, die auf ähnlich hohem Niveau wie Melco und Aries agieren: Erst kürzlich habe ich den Rockna NET entdeckt, der zusätzlich noch ein sehr wohlklingendes CD-Laufwerk bietet, dafür aber auch um einiges kostspieliger ist als Melco und Auralic – und das gilt auch, wenn man das SBooster-Netzteil mitrechnet, das den Aries statt der serienmäßigen Stromversorgung in meinem Hörraum mit Energie beliefert. Neben den klanglichen Vorteilen, die der Aries bringt, ist natürlich auch Auralics Lightning-DS-App ein Grund, die Streaming Bridge in der Kette einzusetzen: Mag sein, dass der jahrelange Umgang damit meine objektive Sicht ein wenig trübt, aber für mich gibt es keine unkompliziertere und ansprechendere App als Lightning DS – Roon vielleicht einmal ausgenommen. Sie sehen, ich bin gegenüber Aries plus App durchaus positiv voreingenommen – aber das macht es für den Aries G2 ja nicht unbedingt leichter.
Auralic betont in der Produktinformation zum Aries G2, dass dieser auf der Originalversion aufbaue und alle Anschlussmöglichkeiten und Features des Aries Femto biete. Herzstück des G2 sei Auralics Tesla-G2-Plattform, die über einen Prozessor verfüge, der 50 Prozent schneller sei als der der Tesla-G1-Plattform, wobei schon diese in der Lage war, in einem bei Auralic „Resampling“ genannten Prozess ankommende Datenströme auf 705,6 respektive 768 Kilohertz hochzurechnen – ein Feature, das mir bisher leider entgangen ist. Bei Vergleich Femto gegen G2 werde ich diese Möglichkeiten natürlich ausprobieren, denn – soviel sei vorweggenommen – diese hohen Abtastraten ließen sich zwischen den Auralics und dem DAVE sogar über USB übertragen. Der neue Prozessor des G2 kann auf einen Zwei-Gigabyte-System- und einen Acht-Gigabyte-Datenspeicher zugreifen. Die Vorgängergeneration musste sich in beiden Fällen mit der halben Speicherkapazität begnügen. Der größere Cache-Speicher soll vor allen Dingen die Klangqualität und die Stabilität verbessern. Natürlich kann auch die Firmware des G2 per automatischem Update auf den neusten Stand gebracht werden. So kommt der Besitzer eines Aries ohne eigenes Zutun auch noch nach Jahren in den Genuss von klanglichen Verfeinerungen und neuen Funktionen.
Besonderen Wert legten die Entwickler beim G2 auf die galvanische Trennung der einzelnen Baugruppen, um sensible Schaltungen weitestgehend vor elektromagnetischen Störungen zu schützen. Zu diesem Zweck hätten sie zwei spezielle galvanische Hochgeschwindigkeits-Trennglieder entwickelt und zwischen den drei Primärkreisen im ARIES G2 eingesetzt. Die geräuschempfindliche Femto-Clock, die digitalen Audio-Übertragungssysteme und die zentrale Signalverarbeitung seien vollständig voneinander isoliert, so dass Jitter fast gänzlich vermieden werde. Der Aries G2 braucht auch kein externes, lineares Netzteil mehr: In seinem ausgesprochen solide wirkenden Gehäuse finden zwei analoge, galvanisch voneinander getrennte Netzteile Platz, denen Auralics „Purer-Power-Technologie“ zugrunde liegt. Dabei geht um die Reinigung des Stroms von hochfrequentem Schmutz und die Vermeidung von Interferenzen zwischen verschiedenen Funktionsgruppen über die Energieversorgung. Ein Purer-Power-Netzteil speist die Tesla-G2-Plattform, das LC-Display und eventuell angeschlossene Festplatten, eingebaute und über USB verbundene. Der zweite Purer-Power-Zweig versorgt empfindliche Audiokomponenten wie den Taktgenerator mit seiner Femto-Clock und den USB-Audioausgang.
Anders als beim Aries Femto bietet das Gehäuse beim G2 auch Platz für den Einbau einer Festplatte. Nach dem nächsten Firmware-Update sollen auch Speicher über zwei Terabyte problemlos erkannt werden. Bei der Art der 2,5-Zoll-Platten hat der Besitzer des Auralic die freie Wahl zwischen einer HDD oder einer SSD: Der Aries G2 lässt sich so zu einem kompletten Musikserver ausbauen. Bei meinem Aries Femto war eine über USB angeschlossene Festplatte dem per LAN zugespielten Datenstrom vom Melco klanglich klar unterlegen. Ich bin gespannt, wie sich das bei einer integrierten Platte mit extrem kurzem Signalweg verhält. Dass das Gehäuse mit seiner massiven Front und dem hochauflösenden Farbdisplay auch hohen Ansprüchen an Design und Verarbeitungsqualität gerecht wird, hatte ich in der Einleitung ja schon angedeutet: Das in der Auralic-Terminologie „Unity Chassis“ genannte Gehäuse wurde aus einem Aluminium-Block heraus gefräst ist. Nur am Boden sind Schrauben zu entdecken. Selbst die vier Füße hat Auralic speziell für die G2 Serie konzipiert. Das Metallgehäuse soll die Schaltungen gegen elektromagnetische Einstreuungen schützen. Um dennoch eine gute WLAN- und Bluetooth-Anbindung zu ermöglichen, spendierte Auralic dem Aries zwei auf der Rückseite montierte Antennen. Es wurde also alles getan, um für die Schaltungen im Inneren optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Der Aries G2 kam übrigens in Begleitung des ebenso neuen Wandlers Vega G2 nach Gröbenzell, aber der hat einen eigenen Artikel verdient, der in Kürze an dieser Stelle zu lesen sein wird. Das Testexemplar des Aries hatte Christian Rechenbach, Auralics Produktmanager für Europa, mit einer großen Festplatte bestückt. Aber bevor ich diese mit meiner recht umfangreichen Musikbibliothek zumindest zu einem Teil belegte, integrierten Carsten Hicking, einer der drei Inhaber des deutschen Auralic-Vertriebs audioNEXT, und ich den Aries – und probehalber auch den Vega – der zweiten Generation in meine Kette. Um dem Aries dieselben guten Rahmenbedingungen zu verschaffen wie seinem Vorgänger, verband ich ihn per Göbel-Ethernet-Kabel mit dem Aqvox AQ-Switch SE, der deshalb während dieses Test per Audioquest Diamond mit dem Router in Kontakt stand. Das Zusammenspiel der beiden Auralics klappte erwartungsgemäß auf Anhieb und konnte auch klanglich überzeugen – aber dazu, wie erwähnt, demnächst mehr.
Die Verbindung des Aries G2 mit der Musikbibliothek des Melco ging dank der vertrauten Lighning-App ebensfalls völlig problemlos von der Hand. Da der G2 – wenn mich meine Erinnerung nicht trügt – mindestens auf dem Niveau des Aries Femto spielte, verschob ich den Vergleich der beiden und wandte mich der für mich persönlich spannenderen Frage zu: Würden der schnellere Prozessor, die größeren internen Speicher und die zweite Stromversorgung unter anderem für die USB-Festplatte die klanglichen Unterschiede zwischen dieser und dem Datenstrom aus dem Melco nivellieren und letzteren damit vielleicht sogar verzichtbar machen? Schon nach ein paar Takten war die Sache klar: Auch wenn ich mit dem Klang der Songs von der USB-Festplatte ohne direkten Vergleich durchaus zufrieden gewesen war, suggerierte der Aries G2 samt folgendem DAVE mit den Daten vom Melco einen größeren Aufnahmeraum, platzierte die Instrumente ein wenig weiter voneinander entfernt und wirkte spielfreudiger und lebendiger. Auch beim Aries G2 ist der Melco einer externen USB-Festplatte als Datenlieferant also klanglich klar überlegen.
Inzwischen ist die interne HDD des Aries zumindest mit einem Teil meiner digitalen Musiksammlung befüllt, so dass ein Vergleich von Songs von der Festplatte mit den vom Melco gestreamten nichts mehr im Wege steht: Ravi Shankars unvermeidliches „West Eats Meat“ vom Album Tana Mana beeindruckt mit einer eine Spur größeren Abbildung, wenn die Daten per Ethernet angeliefert werden. „God Bless The Child“ in der Interpretation des Keith Jarrett Trios kommt mit den Daten vom Melco rhythmisch minimal stärker akzentuiert rüber und wirkt einen Hauch offener, als wenn das File von der internen Platte kommt. Dafür besitzt die Bass-Drum in diesem Fall ein wenig mehr Druck. Bei Abdulah Ibrahim & Ekyas „Calypso Minor“ von Sotho Blue gelingt Aries G2 und DAVE die Differenzierung zwischen Bass-Drum und Bass ein ganz klein wenig besser, wenn der Melco mit im Spiel ist. Die beschriebenen Unterschiede sind allerdings so marginal, dass ich selbst bei meiner sehr hochauflösenden Kette mehrmals hin- und herschalten muss, um sie zu verifizieren. Nein, wer den Aries G2 mit einer Festplatte bestückt, dürfte ohne direkten Vergleich auch über eine hochanalytische – und dennoch musikalische – Kette nicht das geringste vermissen. Und damit relativiert sich der Preis des G2 im Vergleich zu seinem Vorgänger ganz erheblich: Für ein absolut exzellentes Digitalsystem bedarf es – neben dem entsprechenden Wandler – nur noch der Investition in eine Festplatte statt in einen für Audio-Anwendungen optimierten Netzwerk-gebunden Speicher!
Vor dem Vergleich Femto gegen G2 probiere ich erst einmal, den Aries Femto zu Höchstleistungen zu bringen, in dem ich im Menu „Prozessor-Setup“ das Resampling für 44,1-Kilohertz-Dateien auf 705,6 Kilohertz setze, die der DAVE klaglos verarbeitet: Er entwirft dank der Datenflut einen noch luftigeren, weitläufigeren Raum, die Tieftonwiedergabe verliert ein ganz klein wenig an Fülle, nicht aber an Kraft und gewinnt an Präzision. Das ist bei guten Aufnahmen durchaus positiv, könnte bei tonal kritischen Abmischungen aber vielleicht kippen. Deshalb spiele ich kurz Van Morrisons ziemlich kräftig komprimiertes, recht vordergründig abgemischtes „Whatever Happened To PJ Proby?“ vom Album Down The Road an, das bei eher hell klingenden Komponenten schon mal ein wenig nervt. Beim Upsampling tut es das allerdings nicht. Der Hochtonbereich wirkt hier trotz minimal weniger Volumen im Tieftonbereich – also leicht verschobener tonaler Balance – sogar angenehmer: wie von einigen digitalen Artefakten befreit. Die Bass-Drum erklingt nun mit Druck und ein bisschen konturierter als ohne die Umrechnung der Daten. Letztlich bewegen sich die Unterschiede im Geschmacksbereich. Aber wenn Ihr Wandler 705,6 respektive 768 Kilohertz oder 352,8 beziehungsweise 384 Kilohertz verarbeiten kann, sollten Sie die Resampling-Varianten des Aries Femto oder G2 unbedingt einmal ausprobieren.
Bei 192-Kilohertz-Files wie dem ersten Satz von Mahlers Symphony No.6 mit den Duisburger Philharmoniker unter Jonathan Darlington sorgt das Upsampling auf 768 Kilohertz ebenfalls für eine etwas bessere Durchzeichnung, eine einen Hauch geschmeidigere Wiedergabe – und einen minimal schlankeren Tieftonbereich. Wenn Sie das Upsampling nutzen, haben Sie übrigens noch mehr Möglichkeiten, Einfluss auf den Klang zu nehmen: In diesem Falle bietet das „Prozessor Setup“ die Auswahl zwischen vier unterschiedlichen Filtern, von denen Auralic für den Musikgenuss – im Gegensatz zur Messung – eindeutig den mit der Bezeichnung „Smooth (Sanft)“ favorisiert. Nach kurzem Ausprobieren der übrigen drei bin ich dann dieser Empfehlung gefolgt.
Beim ersten Vergleich zwischen Aries Femto und G2 beziehen die beiden ihre Daten vom Melco, das Upsampling ist deaktiviert. Der erste Song ist Gianluigi Trovesis fröhliches „Herbcab“ vom Album Dedalo: Die Klarinette und die blecherne Perkussion agieren in einem großen, luftigen – imaginären? – Raum, der Rhythmus packt den Zuhörer sofort, die Tuba treibt und die Trompete meckert und setzt dann schneidende Akzente. So differenziert und eindringlich wie über den den Aries G2 habe ich den Song noch nie gehört. Der Aries Femto hingegen bringt einem die Musiker räumlich etwas näher und verleiht dem später einsetzenden Schlagzeug und der Tuba einen Hauch mehr Fülle. Auch in puncto rhythmische Intensität braucht er sich hinter dem G2 keinesfalls zu verstecken. Allerdings besitzt die Wiedergabe über den „neuen“ Aries eine Spur mehr Klarheit und Präzision. Es ist aber nicht das geringste Problem, den etwas erdverbundeneren Klang des Femto in die offenere, leichtere Richtung zu bringen: Dazu muss man beim Femto lediglich das Upsampling auf 705,6 Kilohertz aktivieren. Zwar agiert er dann immer noch nicht ganz so offen wie der G2, kommt diesem aber schon sehr nahe.
Ich schalte das Upsampling beim Femto wieder aus und starte Marty Kyrstall „Davy The Baby“: Wie gewohnt faszinieren an Todd Garfinkels Zwei-Mikrofon-Aufnahme die präzisen Rauminformationen sowie der Klang von Saxophon und Trompete, der dem Live-Eindruck schon verdammt nahe kommt. Auch beim Wechsel zum Aries G2 zieht einen das Blech in seinen Bann, wirkt allerdings einen Hauch weniger körperhaft als über den Femto. Dafür erscheint der Raum hier noch ein Stück tiefer. Nun aktiviere ich auch beim G2 mal das Upsampling auf 705,6 Kilohertz. Der Einfluss auf den Klang ist ähnlich dem, den ich schon beim Femto beschrieben habe: ein noch luftigeres Klangbild, das sich aber auf einem etwas dünneren Fundament aufbaut – für mich ein wenig zu viel des Guten, den Aries G2 genieße ich lieber ohne Upsampling.
Zum Abschluss höre ich noch einmal den Aries Femto samt SBooster-Netzteil mit Daten vom Melco gegen den Aries G2 mit Daten von seiner internen Festplatte: Beide Kombinationen klingen ganz hervorragend, Unterschiede sind fast nicht wahrzunehmen. Aber damit werden Sie nicht zufrieden geben wollen, also beschreibe ich auch die feinsten Nuancen: Bei Muddy Waters „Good Morning School Girl“ agiert der Femto ein ganz klein wenig konkreter und zupackender, der G2 macht die an sich schon große Abbildung noch einmal ein Stückchen größer und durchsichtiger. Aber wie gesagt: Dabei geht es allenfalls um Geschmacksfragen. Keith Jarretts „Wrong Blues“ vom Album Standards Live klingt in beiden Fällen völlig richtig, wenn ich mich denn entscheiden muss, zöge ich hier den Aries G2 vor, weil einen noch harmonischeren, ausgedehnteren Raumeindruck vermittelt. Aber ich muss mich ja nicht so schnell entscheiden: Zumindest bis zum Test des Vega G2 bleibt der G2 noch hier…
STATEMENT
Der Aries der zweiten Generation ist schon von Außen als edle High-End-Komponente zu erkennen: Design und Verarbeitung liegen auf einem deutlich höheren Niveau als beim Aries Femto. Mit einer noch größeren Bühne, besserer Durchzeichnung und einem präziseren – wenn auch minimal weniger fülligen – Tieftonbereich kann er auch klanglich voll überzeugen. Aber das Beste am G2 ist: Der Einbau einer Festplatte macht ihn zu einem vollwertigen Musikserver – und damit zu einer im besten Sinne Preis werten Lösung!
|
NAS |
Melco N1ZH/2, WDMyCloud |
Streaming Bridge |
Auralic Aries Femto mit SBooster BOTW P&P Eco |
D/A-Wandler |
Chord Electronics DAVE |
Vorverstärker |
Einstein The Preamp |
Endstufe |
Eintein The Poweramp |
Lautsprecher |
LumenWhite White Light Anniversary |
Kabel |
HMS Gran Finale Jubilee, Swisscables Reference Plus, Goebel High End Lacorde, Habst Ultra III, Audioquest Diamond und Carbon, Cardas Audio Clear Network, Transparent Cables |
Zubehör |
PS Audio Power Regenerator P5, Sun Leiste, Audioplan Powerstar, HMS-Wandsteckdosen, Acapella Basen, Acoustic System Füße und Resonatoren, Artesania Audio Exoteryc, Harmonix Real Focus, Room Tuning Disks, Tuning Tips und TU-666M, Audio Exklusiv Silentplugs |
|
Streaming-Optionen |
Netzwerkfreigabe, USB-Massenspeicher, (optionaler) interner Massenspeicher, UPnP/DLNA-Server TIDAL, QOBUZ, Internetradio, AirPlay, Bluetooth, Songcast Roon Ready |
unterstützte Dateiformate |
AAC, AIFF, ALAC, APE, DFF, DSF, FLAC, MP3, OGG, WAV, WV und WMA |
unterstützte Abtastraten |
PCM in 44,1-384kHz, 16-32Bit, DSD64-DSD512 |
Streamingplattform |
AURALiC Tesla G2 mit 1,2GHz Quad-Core-Prozessor, 2GB Arbeitsspeicher, 8GB Datenspeicher |
Musikspeicher |
optionale 2,5-Zoll-Festplatte SSD/HDD, keine Begrenzung des Speichervolumens |
Netzwerkeingang |
RJ45 Gigabit-Ethernet Tri-Band 802.11ac WLAN |
Audioausgänge |
AES/EBU, SPDIF Koaxial, TosLink, USB, AURALiC Lightning Link |
Interne Clock |
Dual Femto Clock, getrennt für USB und die verbleibenden digitalen Ausgänge |
Stromversorgung |
Doppelt ausgeführtes PurerPower-Linearnetzteil, 10μV Low Noise Design für das Audio-Board |
Rauschunterdrückung |
Galvanische Trennung von Digital-Sektion und USB-Audio-Sektion, EMV-optimiertes Gehäuse |
Display |
3,97-Zoll Retina Display |
Kontroll-Software |
Lightning DS für iOS, Roon, OpenHome-kompatible Bediensoftware von Drittanbietern |
Abmessungen (B/H/T) |
340/80/320mm |
Gewicht |
7.2kg |
Preis |
4.300 Euro |
|
Anschrift |
Isenbergstraße 20 45130 Essen |
Telefon |
0201 5073950 |
E-Mail |
info@audionext.de |
Web |
www.audionext.de |