Dass Audioquests Netztechnik hier eine so umfangreiche Würdigung erfährt, hat nicht vorrangig mit der sehr beeindruckenden klanglichen Wirkung in meiner Kette zu tun, sondern damit, dass Garth Powell sehr überzeugend begründet, warum seine Netzaufbereiter in jeder Kette Vorteile bringen sollen. Bisher war es bei Kabeln ebenso wie bei Maßnahmen zur Verbesserung der Netzqualität ja so, dass die Übertragbarkeit von bei einem Test gemachten Erfahrungen recht gering war, weshalb nur das Ausprobieren in der eigenen Kette letztendlichen Aufschluss über die zu erzielenden Verbesserungen geben konnte. Garth Powell nennt als Grund für die stark variierenden Ergebnisse in verschiedenen Ketten die über einen großen Frequenzbereich sich stark verändernde Wirksamkeit der meisten Netzfilter. Aber hören Sie selbst:
Was mir den Niagara 7000 – und den inzwischen dagegen ausgetauschten Niagara 5000 – momentan nahezu unentbehrlich erscheinen lassen will, ist ihr Power-Correction-System, dank dessen Einsteins The Poweramp in meinem Hörraum neuerdings so spielt, als sei er auf Speed und kenne keine dynamischen Einschränkungen. Und das bei einer nominellen Leistung von gerade einmal 90 Watt pro Kanal! Schon für Furman-Netzaufbereiter hatte Garth Powell eine Schaltung entwickelt, die Endstufen für die Dauer von Transienten enorm viel zusätzliche Leistung zur Verfügung stellen kann. Für die Niagaras hat er sie noch einmal verfeinert: Hier verrät er, warum der Energienachschub für ihn so wichtig ist:
© 2024 | HIFISTATEMENT | netmagazine | Alle Rechte vorbehalten | Impressum | Datenschutz
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.