Ähnlich gute Ergebnisse beim Erkennen exotischer Aufnahmen bietet ein Gerät namens RipNAS. Der Name ist in diesem Fall Programm. Rip steht für „rippen“, NAS für „Network Attached Storage“, was neudeutsch so was wie „rippender Netzwerkspeicher“ bedeutet. Das Gerät gibt es in den verschiedensten Größen und Ausführungen mit und ohne externe Festplatten und meist in einem schmucken Gehäuse, das nicht an einen Computer erinnert. Welche Ausführung auch immer: drin steckt auf jeden Fall trotzdem ein Computer. Der Prozessor ist ein INTEL Atom, das Betriebssystem steuert Microsoft in Form von Windows Home Server dazu. Obwohl im Gerät alles drin steckt, was einen Computer ausmacht, kommt es ohne Tastatur oder Bildschirm aus. Es ist zwar möglich, auf den Server mit den üblichen Programmen zur Steuerung von Windows Home Server zuzugreifen, aber nötig ist es nicht, solange die Konfiguration fertig vom Händler kommt.
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Computer und HiFi Teil 1: Eine Einführung |
Nach dem Topmodell der Pioneer-Lautsprecherfamilie, dem S-1EX, hat sich Helmut Rohrwild den Benjamin, die S-A4-PM „Pure Malt‟, vorgenommen. Können die Zwerge im Pioneer-Programm in ihrer Liga ebenso überzeugen wie die S-1EX?
Nahezu jeder ambitionierte Lautsprecherhersteller hat neben seinen Flaggschiffen quasi als Gegenpol auch ganz kleine Lautsprecher im Programm. So auch Pioneer mit den „Pure Malt‟. Kleine Zweiwegelautsprecher erfreuen sich aus unterschiedlichen Gründen großer Beliebtheit. In vielen Räumen und auch für viele Ansprüche reicht der Tiefgang der „Kleinen‟ völlig aus. Die Anregung von Raummoden fällt sehr viel geringer aus als mit größeren Lautsprechern – ein nicht zu unterschätzender Aspekt. Sie sind auch etwas leichter in verschiedene Wohnumgebungen zu integrieren. Zwar ist der reale Platzverbrauch bei einer (sinnvollen und anzuratenden) Aufstellung auf Ständern nicht unbedingt geringer als der eines schlanken Standlautsprechers, aber visuell machen sie sich kleiner. Das alles trifft auf die putzigen „Pure Malt‟-Lautsprecher von Pioneer zu, die es in zwei farblich unterschiedlichen Ausführungen gibt.
Ich finde es sehr witzig, Lautsprecher „Pure Malt‟ zu nennen, dabei verbirgt sich dahinter eine ausgesprochen positive Sache – Recycling, also Schonung von Ressourcen. Die Gehäuse sind quasi das zweite Leben von ausgedienten, 100 Jahre alten Whiskyfässern aus dem Holz der amerikanischen Weiß-Eiche. Diese werden zerlegt, aufwendig behandelt und nach entsprechender mechanischer Bearbeitung zu bildhübschen, extrem stabilen Minilautsprechergehäusen. Ob sich der jahrzehntelange Kontakt des Eichenholzes mit dem Whisky tatsächlich auf den Klang auswirkt, wie die Pioneer-Broschüre erzählt, sei mal dahingestellt. Wikipedia sagt dazu, dass dieses Holz keine Feuchtigkeit aufnimmt und gerade deshalb für Fässer verwendet wird. Auf jeden Fall ist das Holz, das übrigens zu den härtesten Hölzern gehört, nach dieser Dienstzeit reichlich abgelagert.
Bestückt sind die Böxchen im halben DIN A 4-Format mit einem Kalotten-Hochtöner von 20 Millimetern Durchmesser, dessen Membran aus Seide besteht. Die Aluminium-Schwingspule wird mit Ferrofluid gekühlt. Der Aufgabenbereich dieses Hochtöners beginnt laut Herstellerangabe bei 3500 Hertz und reicht bis 40 Kilohertz. Der Tief-/Mitteltöner beackert die Frequenzen ab 60 Hertz bis hoch zur Trennfrequenz. Seine Membran besteht einschließlich der Staubschutzkappe aus einem Aramidfaser-Verbundwerkstoff. Zur Frequenzweiche gibt es keine Angaben. Der Wirkungsgrad der Pure Malt beträgt zarte 84 Dezibel, die Belastbarkeit dafür flotte 100 Watt und die Impedanz liegt bei verstärkerfreundlichen sechs Ohm. Da die Lautsprecher magnetisch geschirmt sind, können sie auch in der Nähe von TV-Geräten aufgestellt werden, ohne dass Bildverfälschungen zu befürchten wären. Die Abdeckung der Frontseite wird einfach aufgesteckt, hält zuverlässig und mischt sich so gut wie nicht ins Klanggeschehen ein. An der Rückseite nimmt ein Paar solider Lautsprecherklemmen blanke Kabelenden, Kabelschuhe oder Bananenstecker zuverlässig auf. Unterhalb der Klemmen ist eine kleine Bassreflexöffnung angeordnet.
Ihre Einspielzeit haben die Pure Malt als „Desktop‟-Lautsprecher in meiner Büroanlage verbracht. Am Vintage-Receiver Sony STR 6200 F haben sie mich vom ersten Ton an ausgesprochen positiv überrascht mit einer schön sonoren Wiedergabe, die sauber durchgezeichnet ist. Kollege Markus Sauer war recht erstaunt über die Raumabbildung dieser nicht unbedingt highfidel orientierten Konfiguration. In dieser Disziplin sind die Zweiwege-Konstruktionen schon mal eine ernsthafte Empfehlung. Danach gingen die Böxchen auf Reisen zum Kollegen Uwe Heckers, der sie mit Verstärkern von Bryston, Bel Canto und Sugden erprobte. Seine Höreindrücke waren nahezu deckungsgleich mit meinen.
Die Rückreise der Boxen zu mir war eigentlich nicht geplant, aber nicht unwillkommen, konnte ich doch so meine Hörerfahrungen mit den Winzlingen vertiefen. Die abschließenden Hörrunden verbrachten die Pure Malt also in meinem kleinen Hörraum. Dort fanden sie ihren Platz anstelle der Amphion Prio 520 auf Lautsprecherständern aus Stahl. Da mir eine direkte Aufstellung Holz auf Stahl noch nie gefallen hat, kamen die Dämpfungselemente von Acoustic Solid zwischen Ständer und Boxen. So passte das, zumindest für meine Ohren, und spielte weit „erwachsener‟ als vermutet. Befeuert wurden die „Malties‟ zuerst vom Audiomat Aria, einem sehr vielversprechenden Röhrenvollverstärker französischer Herkunft, dann von einer aktuellen SAC-Kombi aus der Vorstufe beta und den Endstufen Igel 60.
In allen gehörten Kombinationen ließen die „Pure Malt“ schnell erkennen, welche Elektronik gerade zu Gange war. Die Röhre mit ihren schönen, dabei dezenten Klangfarben war ebenso leicht zu identifizieren wie die beherzt-kontrollierte Spielweise der SAC Igel. Dabei behielten die „Pure Malt‟ immer ihre eigene Note, verblüfften ein ums andere Mal mit einer unerwartet stämmigen, sonoren Spielweise, die sie zu jedem Zeitpunkt größer erscheinen lässt, als sie tatsächlich sind: eine geschickte Abstimmung mit einer dezenten Anhebung im Bassbereich, die nun ganz sicher keine Pioneer-Exklusivität ist, sondern diesem Boxentypus häufig zu eigen ist. Allerdings ist sie hier so gekonnt gemacht, dass man die kleine Schwindelei einfach nur als wohltönend hinnimmt, ja gar als charmant empfindet. Nach oben hin setzt der fein auflösende, niemals zur Härte neigende Hochtöner keine hörbaren Grenzen. Eine punktgenaue Abbildung einzelner Schallereignisse ist den Kleinlautsprechern generell zu eigen und die Pioneere machen da keine Ausnahme. Die Darstellung der virtuellen Bühne gerät kleiner als mit Standlautsprechern, ist aber immer in sich schlüssig. Die Umsetzung von heftigen Dynamiksprüngen wie auch die Auslese von ganz feinen Abstufungen gelingt erstaunlich gut.
Das funktioniert alles ganz prächtig und auch überzeugend, solange man den Rahmen akzeptiert, den die Physik solchen Boxenwinzlingen nun mal setzt. Das heißt, dass die mögliche maximale Lautstärke – ohne die schön plastische Darbietung aufzugeben – deutlich niedriger liegt als bei ausgewachsenen Standlautsprechern. Bei gehobener Zimmerlautstärke (was schon ganz schön laut sein kann ...) lässt man es sinnvollerweise bewenden. Geht man darüber hinaus, wird die bis dahin wirklich fein gegliederte und präzise sortierte Raumabbildung schwammig und unscharf und der Tiefton konturlos. Dieser Umschwung ist unüberhörbar, so dass man den passenden Grenzpegel für den jeweiligen Raum schnell gefunden hat. Also: Wer gerne großorchestrale Klassik laut hört oder sein musikalisches Glück im Heavy Metal findet, der sollte die Finger von diesen Lautsprechern lassen. Auch wer Bässe unbedingt physisch spüren will, liegt damit falsch. Aber wie soll das mit einem zehn Zentimeter großen Lautsprecherchassis auch funktionieren?
Was hingegen ganz sicher funktioniert, ist die Verwendung der „Pure Malt‟ als Satelliten in einem Subwoofer-Satelliten-System. Der Subwoofer sollte dann aber bitte aktiv und regelbar sein und über einen Hochpass für die Verstärker der Satelliten verfügen, sonst wird das kein harmonisches Zusammenspiel. Ich habe das mit dem kleinen Woofer von Acoustic Solid probiert, der aber nur in der Lautstärke und in der oberen Grenzfrequenz einstellbar ist. Das spielt schon sehr nett zusammen, bringt ein ordentliches Pfund an Bass ins Spiel, aber durch den fehlenden Hochpass werden die Tieftöner der „Pure Malt‟ nicht entlastet, und da man in dieser Konfiguration dann doch versucht ist, lauter zu spielen als anzuraten ist, wird man immer noch mit den oben beschriebenen Effekten „belohnt‟. Wenn ich mich in absehbarer Zeit mit den neuen Velodyne-Subwoofern befassen werde, die sowohl über einen Hochpass als auch über eine Einmesselektronik verfügen, kann ich mehr dazu berichten.
Die „Pure Malt‟ sind für kleinere Räume sehr wohl eine ernsthafte Alternative! Wie weit man den Aufwand verstärkerseitig treibt, liegt nur im eigenen Ermessen. Das kleine und sehr steife Gehäuse ist extrem ruhig, also können die Lautsprecher auch im Regal oder auf einem Sideboard stehen, ohne dass diese zum Mitspielen angeregt werden. Das ist zwar nicht ganz die reine Lehre, funktioniert aber richtig gut.
HERSTELLERANGABEN
Pioneer S-A4-PM
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Impedanz | 6 Ω |
Frequenzgang | 60 - 40.000 Hz |
Empfindlichkeit | (1 V/1m) 84 dB |
Musikbelastbarkeit | 100 W |
Abmessungen (B x H x T) | 154 x 246 x 213 mm |
Gewicht | 3,7 kg |
Garantie | 2 Jahre |
Preis | 800 €/Paar |
Vertrieb
Pioneer Deutschland
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Web | www.pioneer.de |
Dies gilt vor allem für das Hören von Tönen und Musik. So ist die klangliche „Qualität“, die man von einem Instrument oder aber auch von Wiedergabegeräten erwarten kann, nichts Absolutes, sondern etwas Raumabhängiges und gleichwohl Emotionales.
Wird die akustische Welt durch einen optischen Reiz ergänzt, erschließen sich uns neue Erfahrungen, die maßgeblich auch von diesen optischen Einflüssen gesteuert werden; der akustische Reiz tritt dabei etwas in den Hintergrund. Das Zusammenspiel beider Reize beeinflusst jedoch gemeinsam unsere Reaktionen, Bewegungen und Gefühle.
An dieser Stelle ist es besonders wichtig, die jeweiligen Situationen des Hörens klar zu differenzieren und zwischen dem „aktiven Hören“ einer realen akustischen Situation mit optischem Reiz und dem – nennen wir es einmal – „passiven Hören“ eines aufgezeichneten akustischen Ereignisses ohne den zugehörigen optischen Reiz zu unterscheiden. Für den letztgenannten Fall ist der Hörer rein auf den akustischen Reiz konzentriert und damit deutlich kritischer gegenüber dem Gehörten eingestellt. In der realen Situation nehmen wir einen Gesamteindruck war, bei dem der akustische Anteil deutlich „subtiler“ wird. Man kann also die These aufstellen, dass das „passive Hören“ eines auf Tonträger aufgezeichneten Ereignisses über eine Wiedergabekette „realistischer als die Realität“ wahrgenommen werden muss, um fehlende Informationen auszugleichen.
Es ist aber auch ohne weiteres einleuchtend, dass mit „nur zwei“ Lautsprechersystemen nicht eine hundertprozentige Wiedergabe eines komplexen dreidimensionalen akustischen Ereignisses möglich wird. Recht nahe an diese idealisierte Vorstellung kommen nur moderne Verfahren wie beispielsweise „Ambisonic“ oder „Wellenfeldsynthese“, welche aber mit einem derzeit noch sehr hohen Aufwand bei Aufnahme und Wiedergabe verbunden, für den privaten Gebrauch also unrealistisch sind. Was bedeutet dies nun für den eigenen Wohn- und Hörraum?
Abhängig von der Komplexität der Wiedergabekette „muss“ der eigene Raum einen „gewissen“ akustischen Anteil zur Wiedergabe hinzufügen, um eine möglichst realistische Situation (...oder auch ein bisschen mehr) zu erschaffen. Je mehr Lautsprecher für die Wiedergabe eingesetzt werden, desto geringer kann dieser Anteil ausfallen. In keinem Fall dürfen Eigenanteile des Wiedergaberaums einen störenden Einfluss auf das Original ausüben. Vielmehr müssen sie ganz im Gegenteil zu einer Unterstützung des Klanggeschehens beitragen.
Durch die typischerweise deutlich geringere Größe des Wiedergaberaumes stellen sich im Wesentlichen drei akustische Phänomene ein, die für einen „guten“ Klang in einer definierten Art und Weise berücksichtigt und womöglich beeinflusst werden müssen. In der Reihenfolge Ihre Wichtigkeit handelt es sich bei diesen Phänomenen um:
In den nachfolgenden Teilen dieses Artikels wird auf die Ursachen, die Bedeutung und den Umgang mit diesen Phänomenen eingegangen werden. Mit einigen anschaulichen Beispielen sollen Anregungen für die praktische Situation aufgezeigt, aber auch mit einigen Vorurteilen aufgeräumt werden.
Es folgen: |
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Teil 2 - Der prägende Einfluss früher Reflexionen im Raum |
Teil 3 - Raummoden - ein fundamentaler Bestandteil der Akustik „kleiner Räume“ |
Teil 4 - Vom Nachhall zum guten Klang |
Dass ich neben meiner Arbeit für HIFISTATEMENT zusammen mit meiner Gattin ein etwas abwegiges Hobby betreibe – wir leisten uns das kleine, feine Label sommelier du son, das ausschließlich Schallplatten produziert –, gibt unserem Netmagazin die Möglichkeit, Ihnen ein Stück aus dem letzten Konzert der Saxophon-Legende Charlie Mariano und Deutschlands bestem Jazz-Bassisten, Dieter Ilg, exklusiv als Download zur Verfügung zu stellen.
Der Meister der vier dicken Saiten erlaubt uns für einen beschränkten Zeitraum, seine Komposition „Greenland“ den Lesern von Hifistatement kostenlos digital zugänglich zu machen. Dabei gilt „kostenlos“ zwar für die Leser, nicht aber für den Herausgeber dieser Publikation. Der Song, der am 11.10.08 im Badehaisel in Wachenheim an der Weinstraße aufgenommen wurde, liegt in zwei Versionen zum Herunterladen bereit, einmal in CD-Qualiät, wobei nach dem Mastern mit 24 Bit und 44,1 Kilohertz zwischengespeichert wurde, und zum zweiten im besten heute verfügbaren und zumindest in High-End-Kreisen verbreiteten Format von 24 Bit und 192 Kilohertz. Da es hier vorrangig um die wunderbare Musik geht, haben wir zwei unterschiedliche Versionen desselben Songs ausgewählt. Für die Beurteilung der klanglichen Auswirkungen von Wortlängen und Abtastraten eignen sich diese Downloads also nicht.
Um Geräusche vom Publikum zu minimieren, haben wir die Mikrofone – ein Neumann U47 für den Kontrabass und ein AKG C12 VR für das Saxophon – sehr nah an den Instrumenten platziert. Diese Vorsichtsmaßnahme wäre allerdings bei einer so konzentrierten Zuhörerschaft, die jedem klassischen Konzert zur Ehre gereicht hätte, gar nicht nötig gewesen, zwang uns aber dazu, den Aufnahmen nachträglich noch etwas Rauminformation hinzuzumischen. Das geschah mit einem analogen EMT Goldfolien-Hall. Um das Ergebnis des Masterings zu dokumentieren, haben wir das bearbeitete Signal mit einem dCS 900 samt zugehöriger Masterclock mit 24 Bit und 44,1 Kilohertz analog/digital gewandelt und auf einen Alesis Masterlink ML-9600 aufgezeichnet. Dort wurde das Signal auf 16 Bit heruntergerechnet und auf CD gebrannt, um es den Künstlern zur Abnahme vorlegen zu können. Diese wav-Datei steht nun zum Herunterladen bereit.
Die Aufzeichnung auf ein digitales Medium erschien uns sinnvoller, als noch einmal auf ein Tonband zu überspielen, da jegliches analoge Kopieren mit zusätzlichem Rauschen einhergeht.
Bei der Überspielung der Session-Tapes auf die Lackfolie im Schneidestudio haben wir dann live gemastert. Das heißt, dass die klanglichen Veränderungen auf dem Weg vom Band zum Schneidekopf stattfanden. Ein Mastertape hat es nie gegeben. Das Signal für das Life-Mastering kam von den beim Konzert aufgezeichneten Session-Tapes. Um das Mastering zu kontrollieren, ohne die frisch geschnittene Lackfolie abspielen zu müssen, haben wir das bearbeitete Signal nicht nur auf die Schneidemaschine geschickt, sondern parallel auch mit einer Nagra LB mit 192 Kilohertz und 24 Bit aufgezeichnet. Diesen Mitschnitt aus dem Schneidestudio bieten wir Ihnen hier nun ebenfalls an.
Mehr Informationen zur Schallplatte und ihrer Produktion finden Sie demnächst auf sommelier-du-son.com.
Weiterführende Links |
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Computer und HiFi Teil 2: Back to the Roots – Richtig Rippen |