Nachdem der Kollege Carsten Bussler Ihnen seine Eindrücke von den Norddeutschen HiFi-Tagen 2020 aus den oberen drei Etagen im Holiday Inn schon am Sonntag berichtete, möchte ich Ihnen heute die Ausstellungen der Etagen zwei und drei sowie eines Teils des Erdgeschosses nahebringen.
Wie immer war ich auf der Suche nach Besonderheiten und Neuem. Die NDHT sind den Herstellern und Vertrieben bedeutend genug, um neue Produkte vorzustellen, oft noch als Vorserien-Modelle wie in diesem Jahr bei Einstein oder Transrotor. Bei Transrotor war es deshalb besonders spektakulär, da wir seit Jahrzehnten gewohnt sind, die Laufwerke mit Tonarmen von Jelco oder SME bestückt zu sehen. Das wird sich nun ändern. Denn Jochen Räke hat, auch motiviert durch die Endscheidung im Hause SME, keine einzelnen Tonarme mehr zu verkaufen, sondern nur noch komplette Plattenspieler, hier in Hamburg seinen eigenen Transrotor-Tonarm vorgestellt. In kreativer Zusammenarbeit mit seinem Sohn und seinem Mitarbeiter Lars Hornung konnte er einen eigenen Tonarm mit sinnvollen Features präsentieren. In den nächsten Monaten soll er zur Serienreife entwickelt werden. Denn die Drei nutzten gern auf dieser Ausstellung die konstruktiven Anmerkungen der Fachleute, die die zwei bisher existierenden Exemplare des Tonarmes in Augenschein nehmen durften und auch im Detail erklärt bekamen. Diskutiert wurden beispielsweise noch Feinheiten bei der Armhöhen-Verstellung oder die Markierung des Lager-Mittelpunktes zur Kalibrierung des Überhanges. Das Team freut sich nach so viel Erfahrung mit Tonarmen von SME über die Möglichkeit, an diversen Stellen besondere Lösungen realisieren zu können. So wurden die drei verwendeten Kugellager für die horizontale und vertikale Bewegung auch danach ausgesucht, wie leichtgängig sie aus der Ruheposition den langsamen Bewegungen des Abtast-Vorganges folgen. Die silberne Innenverdrahtung ist von van den Hul, die Stecker kommen von WBT. Mehr oder alles über die finale Version des Transrotor-Tonarmes wird in wenigen Monaten Dirk Sommer an dieser Stelle berichten.
Die Präsentation bei Hifistatement ermöglichte unseren Besuchern, wahlweise über Kopfhörer oder die Dynaudio-Monitore BM 15 die Auswirkungen von unterschiedlichen Betriebssystemen auf den Klang nachzuvollziehen, wie sie Dirk Sommer kürzlich in seinem Artikel beschrieb.
Hifistatement
Hifistatement
Die drei neuen Vinyl-Waschmaschinen Amano, Twin und Unica von Levar-Audio wurden delailiert erklärt. Die wirkungsvollste Reinigungsflüssigkeit von Levar kostet 35 Euro pro Liter
Lautsprecher von Live Act Audio mit den überarbeiteten Geräten von MFE Electronic und dem Plattenspielers von MagAudio, den ich Ihnen im Messebericht vom Analog Forum in Krefeld bereits vorstellte
Hier geht es um die Präsentation des Ultimate Vollverstäkers von Struss Audio mit zwei Phono-Eingängen in klassischer AB-Technologie. Er ist stabil bis ein Ohm und liefert 250 Watt Sinus an acht Ohm. Der Preis: 5570 Euro
Der Struss Audio Ultimate von vorn und hinten
Bei Albat drehte sich alles um Klangtuning. Die Vorführung machte erstaunliche Dinge nachvollziehbar
Die Albat Sond Box One wurde mit und ohne formatierte Sticks demonstriert
Mit Geräten von Marantz wurden die beiden Lautsprecher-Modelle von Definitive Technology gezeigt
Hier noch ein näherer Blick auf die Definitive Technology-Modelle D-15 und D-7 mit ihren Karbon-Mitteltieftönern
Intertechnik zeigte ein Sortiment an Weichen-Bauteilen
Die Audyn-Baureihen von Intertechnik
Sieveking Sound präsentierte die Top-Marken aus dem Portfolio. Besonders fiel der TW Acustic- Plattenspieler Raven Black Night ins Auge, platziert auf dem angemessen breiten Bord von Quadraspire
Hier das Sieveking Sound-Setup im Einzelnen
Viel zu probieren gab es bei Cayin. Es ging beinahe zu wie in einem Workshop, da man unterschiedliche Kopfhörer und Kopfhörerverstärker untereinander kombinieren und vergleichen konnte
Brandneu ist dieser neuer Kopfhörer-Verstärker mit analogem Cinch-Eingang von Cayin: der HA-6A. Er lässt sich mit unterschiedlichen Röhren-Typen bestücken
Unterschiedliche Module machen diesen Highres-Player individuell an den verwendeten Kopfhörer und den persönlichen Geschmack anpassbar. Zusätzlich zum Standard-Modul des Cayin N6 MK2/N6ii, dem A01 können die austauschbaren Module T01 und E01 erworben werden
Das puristische Class A-Modul Cayin E01 mit Sabre ES9038Pro-Chip hat nur einen Anschluss. Das T01 bietet symmetrische und asymmetrische Ausgänge und einen mit fixem Pegel
Daluso zeigte die aufwändigen Strom-Optimierer von Isol-8, bestückt mit langlebigen, ausgesuchten Bauteilen
Beachtenswert sind bei Daluso auch die verschiedenen Verstärker von Trilogy Audio Systems aus England neben den Odeon Audio-Lautsprechern aus Haltern am See
Die Top-Modelle unter den Musik-Servern von Cocktailaudio gibt es auch im Gold-Finish. Hier zu sehen ist der X50 Pro ohne integrierten D/A-Wandler, der mechanisch erheblich aufwändiger ist als der nur halb so teure X50, 4000 Euro respektive1900 Euro
G8 & Friends zeigte neben den tollen Geräten von Chord, die man über ein Paar Audio Physic Classic 25 hören konnte, auch einen Teil des Sortiments von Transparent Audio. Im Foto steht das Lautsprecherkabel Transparent Ultra mit seinem integrierten mechanisch/elektronischen Element im Focus, das ganz unproblematisch sogar ungleiche Kabellängen links und rechts erlaubt
Der Transparent Reference Power Isolator ist einer von drei Modellen
Hier sein Anschlussfeld mit Ethernet-Filter
Finite Elemente präsentierte sein verbessertes Pagode-System mit Karbonfiber-Basen. Ein Test bei mir steht ins Haus
Unterschiedlich starke Einzelbasen, zum Beispiel für Endstufen aus Karbonfiber von Finite Elemente
Ein Teil der Finite Elemente Cerabases wurde bereits bei uns getestet
Spezialausführungen der Cerabase, zum Beispiel für B&W-Modelle, sind auch erhältlich
Hier die Präsentation von Magnat
Bei Revox musizierten an den schlanken Säulen der Plattenspieler mit integrierter Phonostufe, alternativ der CD-Spieler Joy CD-S22 mit dem Vollverstärker Joy S-120 mit integriertem Streamer und D/A-Wandler
Die limitierte Sonderauflage vom Revox-Set aus Joy und Elegance
Unabhängig von der Hotel-Etage möchte ich Ihnen einige Lautsprecher oder Dazugehöriges vorstellen, die ich mir angehört habe und bemerkenswert finde – ohne damit die vielen anderen, ebenfalls gut gelungenen Präsentationen auch nur im Geringsten hintanstellen zu wollen. Ich finde sie nur aus unterschiedlichen Gründen interessant: Da wäre das Aktiv-Konzept Model M1 von GGNTKT, sprich durch Ergänzung der Vokale Gegentakt. Hier handelt es sich um einen Nahfeldmonitor, was nicht unbedingt eine Begrenzung des Hörabstandes bedeutet. Denn die M1 besitzt dank ihrer digitalen DSP-Frequenzweiche auch die Möglichkeit zur Anpassung an den Hörplatz. Das Exemplar auf dem Foto auf dem Möbel ist keineswegs ein zusätzlicher Woofer sondern zeigt die zwei rückseitig abstrahlenden Tieftöner. Die Elektronik mit den Class-D-Endstufen befindet sich in einem externen Gehäuse, so dass nur ein sechsadriges Kabel von dort zum Lautsprecher verläuft. Wegen des originellen Designs in Verbindung mit den musikalischen Fähigkeiten planen wir einen Testbericht. Gefallen haben mir auch allein schon formal die Lautsprecher Meracu von Vitru Akustik, weil sie aus Beton sind und so geschickt mit Holzelementen kombiniert wurden, dass der Werkstoff Beton nur wissentlich wahrgenommen wird. Auch ist die Wohnmöbel-Lösung Meracu Spectaculum gut gemacht, weil die niedrige Platzierung im Sidebord durch die aktive Elektronik kompensiert wird. Auf den Möbeln steht übrigens der neue Plattenspieler von Orbiter Audio, einem Vitru Akustic eng befreundeten Hersteller. Ein ganz anderes Unterfangen unterstützt aus Überzeugung Joachim Gerhard, einer der Masterminds des deutschen Lautsprecherbaus und heute Entwickler der Marke SuesskindAudio. So ist denn auch eine Suesskind „Fortschritt“ der Vermittler der Arakas-Spiegeltechnik, die die Schallenergie von Mittel- und Hochton reflektiert und die räumliche Darstellung verändern lässt, wie es dem Hörer besser gefällt. Die hier auf einer Ausziehleiter und auch rückseitig hinter den Hörern angebrachten, quadratischen Spiegelflächen gestalten den Räumlichkeits-Eindruck zusätzlich. Ganz und gar nicht entsprechen die Lautsprecher von Soundkaos der Assoziation mit ihrem Markennamen. Die kompakten Vox3f haben eine ungewöhnliche Bestückung mit einem nach vorn abstrahlenden Breitbandchassis mit Holzfiber-Membran in Kombination mit seitlich abstrahlenden Bässen. Das Raal-Bändchen oben strahlt bis 35 Kilohertz und ist sicher mitverantwortlich für die frappierende räumliche Auflösung. Die Ständer sind fest verschraubt mit der Anti-Vibratitionsbasis des Vox 3f-Gehäuses. Das Ausstellungspaar ist auf dem Weg in unsere Redaktion. Ganz sicher beteiligt an dem bestechend musikalischen Auftritt dieses Kleinodes für 6545 Euro ist der originelle, kleinvolumige Vollverstärker Amp-13R von Bakoon, den der Kollege Roland Dietl bereits im Hörraum hat. Der kleine Volumio neben dem Bakoon erledigt als Zuspieler das Streamen. Nur der kleine Electrocompaniet Vollverstärker ECI80D unten rechts für 2500 Euro mit 2 x 80 Watt, angesteuert vom Electrocompaniet CD-Spieler waren nötig, um das Paar der formschönen Albedo Amira musikalisch auftrumpfen zu lassen. Die italienischen Klangskulpturen gibt es ab 6900 Euro das Paar. Wer bei gleicher Optik noch mehr Klang möchte, muss gut 3000 Euro mehr für die mit Keramik-Chassis bestückten Albedo Aptica MKII zahlen. Amira und Aptica sind Transmission-Line-Konstruktionen und mit zwei Chassis bestückt. Und dann gab es noch etwas Beeindruckendes: Sicher ist unter Hotelzimmer-Bedingungen eine klangliche Beurteilung solcher Objekte nicht einfach. Was Klavier- und Cembalobaumeister Michael Symann mit seinem Knowhow fertigt, ist seinem gelernten Metier engstens verwandt. Aus besonders geeigneten Tonhölzern gefertigte Resonanzflächen werden von dynamischen Antrieben, Exiter genannt, in Schwingung versetzt und lassen die großen Holzpanele homogen abstrahlen. Ein steinerner Sockel sorgt für die Standfestigkeit der 104 mal 180 Zentimeter großen Fläche. Phasengleich strahlen auch die Rückwände der nur 13 Zentimeter tiefen Klangelemente, für die Michael Symann einen Übertragungsbereich von 20 bis 20000 Hertz minus drei Dezibel angibt. Eine ganz andere Zielgruppe spricht Wow-Soundart an. Klang, Licht und Ambiente gestalten die Systeme von Holger Brinkmann. Die Motive der Akustik-Bildfläche sind frei wählbar und austauschbar. In unterschiedlichen Formaten sind die Wow SoundArt ab 8500 Euro erhältlich.
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Audeze Kopfhörer konnte man Probehören
Dafür standen die kleinen Geräte Violectric von Lake People bereit
Cambridge Audio führte mit den Lautsprechern von Acoustic Energy, den AE509 für einen Paarpreis von 2500 Euro vor. Das klang sehr ansprechend, wohl auch, weil sie der CXA81 Vollverstärker für 1200 Euro ansteuerte
Der Cambridge CXNv2 AFT2 Upsampling Netzwerk-Spieler bildete neben dem Plattenspieler AlvaTT die Tonquelle
Ear Yoshino zeigte eine neue Phono-Vorstufe
Die Ear Phonobox lässt sich durch einen externen Stepup-Trafo noch vielseitiger machen. Allein ist sie aber auch bestens für MC-Tonabnehmer ausgelegt
Luxman mit Lautsprechern von Opera
Der neue Luxman CL-1000 Röhren-Vollverstärker. Um ihn herum drapiert: Teile seines Innenlebens. Die Skulptur gehört wohl nicht dazu
Der bereits oben erwähnte Orbiter Plattenspieler weckt mechanisch und handwerklich Habenwollen-Emotionen. Bestückt ist er hier mit einem Kuzma Tonarmen. Die umlaufende Rillenführung erlaubt die Verklemmung der Tonarmbasis an beliebiger Stelle. Unterhalb des Chassis verläuft eine gleichartiger T-Slot zur Montage mehrerer Riemen-Antriebe
Das Öl-Kugellager des Orbiter TS beeindruckt. Insgesamt wiegt der Orbiter mit seinem zweiteiligen, gegeneinander entkoppelten Chassis und dem Teller aus Aluminium mit POM-Auflage 45 Kilo. Er kostet 12200 Euro
Audio Analogue aus Italien führte die imposante Elektronik mit Harbeth Lautsprechern vor
Ein Blick in den Vollverstärker Maestro Anniversary
Im selben Raum durfte man auch den Röhren-Vollverstärker P50A von Pegaso bewundern. Neben ihm steht der AAPhono vpn Audio Analogue
Bei Q-Acoustics musizierten die viel gelobten Concept 300 auf ihren raffinierte Ständern
Die neue Q-Acoustic 3030 für nur 400 Euro das Paar hatte Spielpause
Anschaulich wurde bei Struck aus Paderborn die Effektivität der Netzfilter mit dem Messgerät demonstriert
Hier wurde hörbar gemacht, wie der Struck U-Star 207/S den Netzstrom von Störungen befreit
Beide recht eindrucksvoll: die Struck Netzfilter und Strom-Aufbereiter
Audeze war gestern. Jetzt hat Audionext-DigitalHighend in Essen den Vertrieb der Magnetostaten von Rasson Audio Design übernommen. Deren Entwickler war einst auch kreativ bei Audeze. Die originellen Hörmuschel-Aplikatinen gibt es in diversen Designs. Qualitativ gehört der Rasson Audio Design mit seinem Preis von 3000 Euro in die obere Liga
Eine ansprechende Anlage aus dem Hause Inakustik mit Piega und Primare
Auch Technics zeigte, wie es klingen kann
Bei Innuos war man Stolz auf den PhoenixUSB, der in der vergleichenden Vorführung – mit und ohne ihn – in seiner Funktion als Reclocker überzeugte
Der PhoenixUSB wird eingangs- und ausgangsseitig per USB-Kabel angeschlossen. Die interne 3ppB OCXO-Clock taktet das Signal mit 24 Megahertz
Gemeinsam traten hier drei dänische Nobelmarken auf: Der Aavik U-380 Verstärker verspricht schon äußerlich eine Menge. Um seine ohnehin schon bemerkenswerten Fähigkeiten noch zu verbessern, steht er auf hochwertigen Absorber-Füßen von Ansuz
Ansuz fertigt auch hochkarätige Netzwerk-Switches für das Streaming, die bei 2000 Euro beginnen. Dirk Sommer bekommt bald zwei zum Test. Kabel, Racks und Stromfilter sind ebenfalls Thema bei Ansuz Acoustics.
Die dritte Marke im Bund der edlen Dänen ist Børresen. Die toll verarbeitete Børresen 01 besticht optisch auch durch Features wie seitliche Ventilier-Öffnungen zur Kühlung des Bändchens. Der Bass mit einer Membran aus Nomex Honigwaben-Struktur zwischen zwei Lagen aus dünnem Karbon arbeitet im Gehäuse auf eine rückseitige Öffnung mit massiven Metall-Difusoren. In den dazugehörigen Ständern sind jeweils vier der kostspieligen Ansuz-Absorber verarbeitet
Im Erdgeschoss präsentierte Avantgarde Acoustic die Uno
Dirk Halfmann, viele Jahre bei Canton für die Show verantwortlich, moderiert nun bei Voxativ die Vorführung mit aufschlussreichem Musikmaterial
Die zwei Verstärker von Voxativ sind beachtenswer:. Unterhalb des imposanten Röhren-Amps steht beinahe unscheinbar der Digital-Audio-Streamer D.A.S. Absolut Box mit integriertem Verstärker
Rolf Gemein von Symphonic line hat seine Tochter mit im Team, die sich aufmerksam und informierend um die Besucher kümmerte
Im Raum der Analogue Audio Association präsentierte Ralph Wißgott kundig Vinyl-Highlights
Bei MBL wurde nicht vorgeführt
Aber man durfte die edlen MBL Komponenten bestaunen und auch berühren
Bei Audio Referenzce führte man ein Kino-System vor. Stolz zeigte man den just eingetroffenen, brandneuen Vollverstärker namens Intagrated von Dan D´Agostino. Bei einem Preis von an die 20000 Euro liefert er 2 x 200 Watt an acht Ohm in reinem Class A. Das Gehäuse ist aus Vollaluminium gefräst. Der Integrated ist fernbedienbar und kann mit Modulen für Phono, Streaming und D/A-Wandler zu je 2500 Euro bedarfsgerecht ausgestattet werden
Bei B&W dürften für viele Besucher nicht nur die Lautsprecher von Interesse gewesen sein.
Denn hier konnte man auch die Rotel Michi-Endstufen hören und eingehend betrachten
Gleiches galt auch für den dazugehörigen Michi-Vorverstärker
Die No.3.2 von Lansche Audio habe ich zuvor auf den Norddeutschen HiFi-Tagen nie so gut gehört wie diesmal
Ob das wohl an der neuen Lansche Verstärkern lag, die hier als Prototypen spielten? Der Vorverstärker enthält auch den D/A-Wandler für den Server von Schüring High End. Die beiden Mono-Endstufen enthalten jeweils eine Class-D-Endstufe für den Bass der No.3.2 und einen analogen Leistungsverstärker mit aktiver Gegenkopplung für das Duo aus Mitteltöner und Ionen-Hochtöner
Volker Bohlmeier von Einstein kenne ich seit beinahe 40 Jahren. Darum besuchte ich ihn im 16. Stock per gut funktionierendem Aufzug-Shuttle. Links erkennen Sie unter dem Plattenspieler den neuen Einstein-Vollverstärker, der als Vorserienexemplar hier an den kleinen Lautsprechern fantastisch Musik machte. Zur HighEnd soll er fertig sein. Dass der Chef mehr als zufrieden ist, sieht man an seinem genüsslichen Lächeln
Brachte die neue Location, das Hotel Le Méridien Hamburg, An der Alster 52, mehr audiophiles Vergnügen als die Adressen zuvor? Ja, es gibt Erfreuliches über diese Norddeutschen Hi-Fi-Tage zu berichten: Die zentrale Lage des Le Méridien dürfte wohl ein Grund für die hohe Besucherzahl an beiden Tagen gewesen sein. Dem Veranstalter unter der Leitung von Ivonne Borchert-Lima sei gedankt für die Auswahl des Hotels, nicht nur hinsichtlich der Lage. Denn die Erreichbarkeit war durch die…
Nachdem die Norddeutschen Hifi-Tage schon im letzten Jahr wieder zu ihrem angestammten Termin am ersten Februar-Wochenende zurückkehrten – diesmal sind es Samstag, der 01.02., und Sonntag, der 04.02. – , ziehen sie heuer von der Peripherie zurück in Zentrumsnähe. Veranstaltungsort ist das Hotel Le Méridien Hamburg, An der Alster 52. Das ist natürlich für alle, die mit dem öffentlichen Personen-Nahverkehr anreisen, ideal: Der Hauptbahnhof ist gerade einmal 800 Meter entfernt. Damit die Parkplatzsuche in der…
Die Finest Audio Show Vienna war zumindest für uns die letzte Hifi-Messe des Jahres. Allzu viele Neuigkeiten durfte man also nicht erwarten. Umso spannender waren die wenige Premieren und die Sounds-Clever-Anlagen. Der eigentliche Star aber war der Veranstaltungsort: das Austria Center Vienna, in dem ab 2026 die High End stattfinden wird. Das Austria Center Vienna bot wie schon im letzten Jahr Platz im Überfluss für die diesmal über 50 Aussteller. Die beiden genutzten Etagen waren…
28.11.2024
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