Riviera aus Italien zeigt seine Vor- und Endstufen an AERexcenter Lautsprechern. Das ungewöhnliche Lautsprecherkonzept ist ebenso wie die Elektronik von Riviera nicht uninteressant, allerdings mit einem Paarpreis von 65.000 Euro auch nicht gerade günstig.
Der finnische, auf Studiotechnik spezialisierte Hersteller Knif Audio fertigt größtenteils ausschließlich auf Bestellung. Auf der hifideluxe präsentiert er ein eigens für die Messe konzipiertes System.
Bei Kora gibt es formschöne Röhrentechnik zu sehen, deren technische Raffinesse sich bisher allerdings nur Besuchern und Lesern erschließt, die des Französischen mächtig sind.
Der deutsche Hersteller Fein Audio präsentiert seinen vollaktiven Linienstrahler V3. Omega zeigt seine 84 Kilogramm schwere Kaffeemaschine, pardon, CD-Player. Bei Rohm Semiconductors wird ein neuer 768 Kilohertz, 32 Bit Wandlerchip auf einem Demo-Board präsentiert. Der noch weithin unbekannte spanische Hersteller SottoVoce schickt mit seinem schlanken, aktiven Standlautsprecher Stereo 3 einen interessanten Newcomer für einen Paarpreis von 12.000 Euro ins Rennen.
Die hifideluxe ist ein toller Ort, sowohl um individuelle traditionsreiche Hersteller zu genießen und exotische Newcomer zu erkunden, als auch wunderbar geeignet, um in etwas anderer Atmosphäre den im MOC herrschenden Messtrubel hinter sich zu lassen. In meinem Fall konnte ich Kräfte sammeln für meine Berichterstattung über die High End, die in den nächsten Tagen folgen wird.
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