Adam Mokrzycki, der erfolgsverwöhnte Veranstalter der Warschauer Audio Video Show, befürchtete in diesem Jahr erstmals einen Besucherrückgang: Zum einen waren die über 14.000 Hifi-Fans im letzten Jahr ein absoluter Rekord, zum anderen fand in diesem Jahr gleichzeitig die Warschau Motor Show statt. Da könnten sich die Zielgruppen durchaus überschneiden.
Aber Adam Mokrzyckis Befürchtungen erfüllten sich nicht: Auch in diesem Jahr besuchten über 14.000 Interessenten das Stadion und die beiden Hotels. Und trotz der verkürzten Öffnungszeit im Golden Tulip wurden noch ein paar hundert Besucher mehr gezählt als im Vorjahr. 2019 wird das Golden Tulip wieder während der gesamten Messedauer zur Verfügung stehen. Wie man so hört, will im nächsten Jahr der ein oder andere deutsche Hersteller und Vertrieb erstmal oder wieder in Warschau vertreten sein. Hifistatement hat die Reise nach Polen jedenfalls schon fest eingeplant.
Die Cabasse The Pearl ist ein Streaming-System mit einem triaxialen Lautsprecher plus Woofer. Bei Bedarf lassen sich zwei The Pearl zu einem vollwertigen Stereo-System verbinden. Es soll ein Schalldruck von bis zu 118 Dezibel möglich sein, ein automatisches Kalibrierungssystem ist ebenfalls an Bord
The Pearl kann über Wifi auf die bekannten Streaming-Dienste, Internet-Radio, Computer und netzwerkgebundene Speicher zugreifen. Zudem sind ein USB- und ein Analog-Eingang vorhanden
Die Audiovector R 8 Arreté mit ihrem Wirkungsgrad von über 92 Dezibel spielte sehr offen und dynamisch
Daran hatte gewiss auch der Air Motion Transformer seinen Anteil
McIntosh war mit dieser beeindruckenden Komplettanlage vertreten. Kein Wunder, dass der Publikumsandrang in diesem Raum besonders groß war
Die XRT2.1K beeindruckt mit ihren 81 Chassis – und mit einem Paarpreis von über 150.000 Euro
40 Jahre Firmenzugehörigkeit sind gewiss ein Grund zu feiern – besonders, wenn man das Gesicht einer Traditionsmarke wie Marantz stark mitgeprägt hat und dort Sonderedition mit dem eignen Namen geadelt werden
Zum Jubiläum von Marantz' Markenbotschafter Ken Ishiwata wurde die KI Ruby Serie aufgelegt, die wir schon bei ihrer Präsentation auf der Copenhagen Highend Show gezeigt haben. Hier der Jubilar
Diese schmucken Komponenten inklusive Marantz-Receiver fanden wir beim polnischen Vintage-Spezialisten Nomos, der in diesem Jahr im Nationalstadion ausstellte
Nomos bot auch diesen Garrad Zero 100 SB an, der wohl aus den 70-er stammen dürfte. Dank liebevoller Restaurierung sieht man ihm das aber keinesfalls an
Zero deutet an, dass der Fehlspurwinkel bei diesem Arm gegen Null tendiert. Zum Glück ist diese Lösung nicht in Vergessenheit geraten: So hat sie etwa Micha Huber beim Thales Simplicity II perfektioniert
JR Audios Laufwerk und Tonarm, der wie der Garrad den Fehlspurwinkel minimiert, kommt einem beim vierten Besuch der Warschauer Messe schon wie ein alter Bekannter vor. Inzwischen hat Nomos die Firma übernommen, ebenso wie den Vertrieb der Ortofon-Tonabnehmer in Polen
Nomos präsentierte auch diese fein aufgearbeitete Ampex-Maschine
Direkt nebenan gab es das nötige Futter für die Ampex: Zawalink Records macht Meisterwerke aus russischen Archiven auf Band zugänglich. Auf dem Label Smart Audio gibt eigene Aufnahmen aktueller Musiker
Vorgeführt wurden die analogen Pretiosen über eine Nagra IVs und diesen Marantz Receiver
Ich bin gewiss kein Freund von Wandlautsprechern: Bei dieser Präsentation musste die Dali Oberon on-wall aber unbedingt aufs Bild
Wie sich die Zeiten ändern: Pioneer bietet wieder Hifi-Komponenten im klassischen Format an. CD-Player und Vollverstärker werden nun von einem Steamer begleitet
Der Lautsprecher stammt von einem vor allem in der Studioszene bestens etablierten englischen Hersteller, der in den letzten Jahren aber auch mit seinen eleganten Heimmodellen erfolgreich war. Ihr Tipp?
Die große Mittelton-Kalotte könnte ein weiterer Hinweis sein: Die Fact Fenestria zum Preis um die 54.000 Euro stammt von PMC
Bei Quadral spielte abwechselnd die Titan 9 und die Platinum+ Nine
Über das Design der schwarzen F1-10 mag man streiten, nicht aber über ihre Technik: Fyne wurde von ehemaligen Tannoy-Mitarbeitern gegründet. Die Boxen mit dem Coax-Chassis kosten umgerechnet über 22.000 Euro
Ingesamt lag der Altersdurchschnitt der Besucher in Warschau deutlich unter dem auf deutschen Messen. Die allerjüngsten begeisterten sich aber – wie hier im Station – eher für Spiele auf der Großleinwand
Das Tentogra-Laufwerk zog schon im vergangenen Jahr viele Blicke auf sich. Jetzt wurde die Kapazität des Akkus auf 35 Amperestunden mehr als verdoppelt. Inklusive Basis, Tisch und Kuzma 12-Zöller liegt der Preis bei 22.500 Euro
Bisher ist der Tentogra Gramy noch ein Prototyp. Die futuristische Studie wird aber wohl bald Serienreife erlangen, denn der Preis steht schon fest: etwa 11.000 Euro
Der Motor kann an beliebiger Stelle platziert werden. Teile der Chassis-Struktur sind beleuchtet. Es gibt auch einen Betriebsstundenzähler, bei der Beurteilung des Nadelverschleißes Hilfestellung geben soll
Block Audio zeigte seine Verstärker-Boliden in rot. Die spannendste Entwicklung – zwei- und dreifach Versionen der Steckdosen mit mechanischer Beruhigung der Stecker – wurden aber nicht öffentlich gezeigt, da die Konstruktion noch nicht patentrechtlich geschützt ist
Gradient aus Finnland zeigte die 1.4, die mit einem SEAS-Coax mit Papier- und Aluminium/Magnesium-Membranen und einem 22-Zentimeter-Tieftöner desselben Herstellers mit bestückt ist. Der Paarpreis liegt bei 6.000 Euro
Pier Paolo Prospero präsentierte vor allem die Kabel und Netzfilter von Portento Audio…
…hatte aber auch diesen mächtigen Kopfhörerverstärker im Gepäck. Er kommt völlig ohne Feedback aus und leistet zweimal sechs Watt an acht Ohm. Noch befindet sich das Gerät im Prototypenstadium. Ein Preis steht noch nicht fest
Wie in jedem Jahr waren auch heuer zwei Räume für Do-It-Yourself-Projekte reserviert. Dieser Herr entwickelte die mannshohe Vier-Wege-Konstuktion. Die Bauteile für die aktive Box mit analoger Frequenzweiche sollen bei etwa 2.000 Euro liegen
Paul Morrison ist der Vertriebschef von Isoacoustics, einer Firma, die sich auf Zubehör zur Resonanzkontrolle von Kompomenten spezialisiert hat. Er zeigt den Lautsprecher-Fuß Aperta
Isoacoustics begann mit Entkopplungseinrichtungen für Studiomonitore. Die Gaia-Füße sollen nun im Hifi-Bereich die üblichen Spikes ablösen
Eryk S Concept zeigte im letzten mehrere kleine Lifestyle-Anlagen, aber auch ausgewachsenes High-End. Der Lautsprecher mit dem schönen Namen Wind wurde inzwischen technisch stark überarbeitet
Mit dem Wind bildet der Vollverstärker Fire ein Komplettpaket, das der Design-bewusste Audiophile für 19.000 Euro erwerben kann
Wile präsentierte seinen CD-Player und den Vollverstärker an Lautsprechern von Audioform aus Polen. Alternativ zum Player diente eine zweikanalige Revox C270 als Signalquelle
Ob es sich bei dieser interessanten Entkopplungsmaßnahme um eine individuelle oder eine käufliche Lösung handelte, konnte ich aufgrund von Sprachproblemen leider nicht klären
Polski Klaster Audio ist ein Zusammenschluss polnischer Hifi-Herstellern. Auch wenn die Drei-Wege-Box Nortes von AVcon farblich perfekt mit dem Plattenspieler harmoniert, stammen die beiden nicht von einem Hersteller
Shape Of Sound hat seinem bereits im letzten Jahr gezeigten Laufwerk nun eine zweite Tonarmbasis spendiert
Shape Of Sound zeigte auch den Prototyp eines Tonarmes, der zwar als ein-Punkt-gelagert bezeichnet wird, bei dem die beiden Rollen im oberen Armteil aber ebenfalls Kontakt zur Lagerspitze haben, so dass ein Taumeln des Arm ausgeschlossen wird
Ciarry aus Warschau fertigt diese beiden Dipol-Lautsprecher. Die KG-4030 (links) ist mit zwei 12-Zoll-Tieftönern, einem 5,5-Zoll-Mitteltöner und einem Bändchen bestückt. Der Wirkungsgrad liegt bei 87 Dezibel
Jacek Barejka neben seiner KG-5040 mit zwei 15-Zoll-Bässen, einem 10-Zoll-Tief/Mitteltöner, zwei 2-Zoll-Mitteltönern und einem Hochtonbändchen. Damit erreicht die Ciarry einen Wirkungsgrad von 91 Dezibel
Martin Hreben präsentierte das Ionic Sound System, beim dem die Gehäuse für den aktiven Bass und die beiden passiven, schneckenförmigen Fullrange-Satelliten aus einem Komposit mit einem sehr hohen Anteil an Sand gefertigt werden. Der Preis: 3.200 Euro
fonolab ließ eine limitierte Neuauflage des langen SAEC WE-308SLX mit einem Armrohr aus Stahl fertigen
Remton zeigte die mit Röhren und Übertragern aufgebaute Phonostufe LCR MK2 zum Preis von knapp 4.000 Euro
Der Vollverstärker s502 ether von Sparkler Audio in Japan leistet zweimal sieben Watt an acht Ohm. Sein Preis 1250 Euro
Ein Rack voller Sparkler Audio: oben der CD-Player notebook II mit separatem Netzteil. Er ist mit und ohne Wandler zu haben. Unten rechts der Wandler unison und daneben der Eingangswahlschalter switchgirl
Der passende Sparkler Audio Diva Lautsprecher kostet pro Paar 1600 Euro. Die Komponenten der Anlage sind mit Sternklang Kabeln – ebenfall aus Japan – verbunden. Der Firmenchef ist Stockhausen-Fan, daher der Name seiner Firma
Die Hypostatic Lautsprecher kommen aus Finnland. Oberhalb von 500 Hertz arbeitet der glänzende Magnetostat. In einem Stein-Komposit-Gehäuse werkelt ein 11-Zoll-Tieftöner, der von einem Passiv-Radiator unterstützt wird
Um den Abstrahlwinkel zu verbessern, wurde der Magnetostat, der eine bewegte Masse von gerade einmal 1,63 Gramm besitzen soll, gebogen. Das Modell Indigenum kostet 27.000 Euro
Jaro Ollonberg hat den Indigenum entwickelt
Martin Hill präsentiert die aktiven DM12 von AVI. Der Hochtöner ist ein Ringradiator von Satori und wird von einem 75-Watt-Verstärker gespeist. Für den Tiefmitteltöner stehen 250 Watt zur Verfügung. Die Wandler stammen von Wolfson, die Chassis werden von Filtern achter Ordnung getrennt
Eine der größten Attraktionen der Messe: Der GM 100 Single Ended Amplifier von Manron. Der Paarpreis liegt bei 250.000 Euro
Der 1.000.000-Zloty-Monoblock mit Entwickler Krysztof Szmit und seiner Tochter
Ein weiterer Bolide: Der Vollverstärker Opusculum Reference von Marton feierte in Warschau seine Weltpremiere. Der Verstärker leistet zweimal 1.400 Watt an acht Ohm, ist in Doppel-Mono aufgebaut, besitzt 2,5-Kilowatt-Trafos und Siebkapazitäten von 0,5 Farad
Die Rückansicht des Vollverstärkers, der bis zu einer Leistung von 50 Watt im reinen Class-A-Betrieb arbeitet
Marek Knaga entwickelt seit 1983 Verstärker. Er begann mit Transistor-Varianten, später baute er auch Röhrenverstärker. Seine jetzige Transistor-Referenz kostet 70.000 Euro
Struss Audio kann auf eine lange Tradition zurückblicken, war aber kurzzeitig nicht mehr aktiv. Der erste Auftritt nach dem Wiederbeginn fand auf der Messe in Warschau statt – für Struss Audio ein Heimspiel. Hier der kanalgetrennt aufgebaute Vollverstärker, der bei der Präsentation aber nur als Vorstufe diente
Die Verstärkung übernahmen zwei gebrückte MPA 400
Besonders interessant, aber noch nicht ganz serienreif sind die Struss Class-A-Monos
Oliver Visan ist Chef von Davis Acoustics. Hier steht er neben dem Top-Produkt seines 2016 gegründeten High-End-Projekts Stellar Audio. Der beinahe 100 Kilogramm schwere Lautsprecher ist mit einem Konus-Hochtöner und einem 10-Zoll Tieftöner bestückt
Angesteuert wurden die Stellar von APL-Hi-Fi-Elektronik aus Bulgarien. Die Vorstufe mit den 300B ist auch für die komplette Spannungsverstärkung zuständig. Die Unity-Gain-Transistor-Endstufen stellen dann den Strom bereit
APL-Chef Alex Peychev gibt die Leistung seiner Endstufen mit je 400 Watt an acht Ohm an. Das Verstärkertrio soll in München serienreif sein. Es wird um die 80.000 Euro kosten
Der API DAC rechnet PCM-Files vor der Wandlung in DSD128 oder DSD256 um. Er steht mit 14.000 Euro in der Preisliste
GMP Tech aus Polen hat seine Wurzeln seit 2009 in der PA-Technik und war heuer mit seinen Hifi-Lautsprechern erstmal auf der Audio Video Show vertreten. Die Preise für die beiden Fullrange-Systeme liegen bei 1.300 und 2.000 Euro
GMP-Tech-Chef Maciej Iwanczuk verwendet in sein Boxen Breitbänder aus Taiwan. Den Frequenzgang gibt er mit 40 bis 18.500 Hertz an
Der Deimos Kopfhörerverstärker von Erzetich ist in Dual-Mono aufgebaut, arbeitet im Class-A-Betrieb, verfügt über eine Relais-gesteuerte Lautstärkeregelung, besitzt Cinch- und XLR-Eingänge und kostet 4.000 Euro
Blaz Erzetic hat auch einen eigenen magnetostatischen Kopfhörer entwickelt. Der Phobos steht mit 2.000 Euro in der Preisliste
Die Diapason Adamantes in der gerade veröffentlichten Version V musizierten am Ars-Sonum Filarmonia SM mit seinen 28 Watt ausgesprochen vollmundig und entspannt
FeliksAudio hat sich auf Röhren-Kopfhörerverstärker spezialisiert. Hier das Modell Espressico Mark II. Der Head-Amp mit zwei 6N30 als Ausgangsröhren ist für etwa 800 Euro zu haben
Der Euforia generiert seine Ausgangsleistung aus zwei New Old Stock 6N13S. Dafür verlangt Feliks Audio knapp 2.000 Euro
Zum 50-sten Firmenjubiläum brachte Jean-Marie Renaud im letzten Jahr die Cantabile Jubilee zum Preis von knapp 4.000 Euro heraus
Das Sound Design Atelier aus der Ukraine zeigte die SE 33 Monos: Eine 6C33C leistet hier 18 Watt. Der Preis für ein Paar Monos: 3.500 Euro
Die wohl einzigartige SE 811 und 33 Duet: Im unteren Gehäuse befindet sich das Netzteil. Darüber teilen sich eine 6C33C und eine Г-811 die Verstärkungsarbeit. Zusammen erzeugen sie 38 Watt. Der Preis für diese Rarität: 14.000 Euro
Der Röhrenspezialist: Savchuk Serhii
Die Firma AudioPhase fertigt Kabel und Lautsprecher. Hier die Drei-Wege-Box Cocaine. Der Tieftöner arbeitet bis 200 Hertz, darüber übernimmt das Coax-System. Der Paarpreis liegt bei 2375 Euro
AudioPhase-Chef Karol Golinski entwickelt seit über zehn Jahren Lautsprecher. Bis vor der Premiere auf der Messe war das aber eher ein Hobby
Die Project-DACs waren als Prototypen schon im letzten Jahr zu sehen. Die Serienmodelle wandeln dank neuer Firmware auch PCM 384 und DSD128. Hier die Transistor Variante
Hier das Modell mit der Röhrenausgangsstufe. Im europäischen Direktvertrieb kostet es 4.000 Euro plus Mehrwertsteuer. Der Grundpreis für die Transistorversion liegt 500 Euro darunter.
Der ValveEncore-Wandler (unten) wird in Kürze mit einer Röhren-Ausgangsstufe mit zwei 12AT7 und einem BurrBrown DSD1796 Chipsatz geliefert. Er besitzt Cinch- und XLR-Ausgänge
Tri Art Audio aus Kanada hatte den AMP dabei. Das Verstärkerchen leistet zweimal 25 Watt und kostet günstige 500 Euro. Wer mehr als eine Quelle hören will, benötigt aber noch die SOURCE-Box zur Eingangsumschaltung zum Preis von 400 Euro
Mit dem zweitbesten Arm im Tri-Art-Audio-Program steht das neue Reference-Laufwerk mit 5.000 Euro in der Preisliste
Die Pearl Evolution stammt aus Italien und besitzt einen Wirkungsgrad von 86 Dezibel. Die große Kalotte deckt den Frequenzbereich von 730 bis 4600 Hertz ab. Der Paarpreis liegt bei 6.000 Euro. Für 3.000 Euro mehr gibt’s den Subwoofer und das Podest für die Pearl dazu
Der griechischen Hersteller Ideon Audio hat zwei USB-Reclocker und zwei DACs im Programm. Der 3R MasterTime verfügt über ein dreifaches, sehr geräuscharmes, lineares Netzteil und eine Femto-Clock mit extrem geringen Phasenrauschen. Der Preis liegt bei 2650 Euro
Ideon Audios Absolut Hyperstream DAC ist durchgängig symmetrisch aufgebaut, bietet USB- und S/PDIF-Eingänge, zwei überdimensionierte Netzteile mit sieben lokalen Reglern und verfügt über drei extrem jitter-arme Clocks. Die Wandlung übernehmen ESS ES9038PRO Chipsets. Der Preis: 18.500 Euro
WK Audio bietet hochwertige Netzkabel zu Preisen zwischen 700 und 4.000 Euro pro Stück an. Die Stecker stammen von Furutech
Die Geräteplattform von WK Audio zum Preis von 700 Euro hat unser Kooperationspartner High Fidelity mit einem Red-Fingerprint-Award ausgezeichnet
Phast aus der Ukraine zeigte die GM70 mit einer Leistung von 28 Watt. Ihr Preis: 8.000 Euro
Der Entwickler neben seinem Verstärker: Wlodzimierez Bandura
Fram stellte die aktiven Midi und Maxi vor, die über Wandler und DSPs verfügen. Es gibt aber auch analoge Eingänge. Die Verstärker der Midi leisten 120 Watt, die der Maxi das Doppelte
Die sehr hübsche Fram-Fernbedienung
Haiku Audio aus Polen stellte den Selene 6B4G A in den Mittelpunkt: Er leistet aus den vier 6B4G zweimal zwölf Watt und kostet knapp 3200 Euro