Nach den offiziellen Zahlen der High End Society verzeichnete die diesjährige High End 530 Aussteller aus 41 Ländern und insgesamt 19.889 Besucher. Aus 78 Ländern kamen 7.557 Fachbesucher. Damit erfuhr die Besucherzahl einen leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahr.
Womöglich hatte das schon fast hochsommerliche Wetter über alle vier Messetage so manchen potenziellen Besucher eher zu einem Ausflug ins Grüne als zu einem Messebesuch bewegt. Doch wer sich für einen Ausflug oder einen Besuch im Biergarten entschied, versäumt fast nichts dank unserer ausführlichen Messeberichte…
In meinem ersten Teil hatte ich schon auf die zunehmende Professionalisierung in der Vorführung der Aussteller hingewiesen, weil immer mehr Maßnahmen zur Raumoptimierung auf der Messe zum Einsatz kommen. Ein weiterer wichtiger Punkt, den immer mehr Aussteller beherzigen, ist die Optimierung des Stroms. Nicht nur die Verwendung immer mehr digitaler Quellen verursacht hier Probleme wie Einstreuungen oder Brummen, die sich deutlich im Klang auswirken. Deshalb setzen immer mehr Aussteller Stromaufbereiter ein und auch zunehmend hochwertige Stromkabel. Bei meinem High End Rundgang habe ich auch selbst eine Vielzahl interessanter Komponenten entdeckt, die genau hier ansetzen.
BlockAudio ist unseren Lesern bislang vor allem durch die überragende Vor-Endstufen Kombination Line & Power Block plus Monoblock bekannt, die Dirk Sommer begeisterte. Mit dem Lautsprecher Shelf Block stellt die innovative Firma einen Kompaktlautsprecher mit Aluminiumgehäuse vor, der es in sich hat. Nach der Messe wurde er gleich zum Testen in meinem Hörraum verfrachtet
Mit dem Purifier Cub Block SE bietet BlockAudio eine ultimative Lösung der Stromverteilung an. Dafür stehen vier Ausgänge mit kaskadierten EMI-Filtern bis drei Ampere und vier weitere ungefilterte bis 20 Ampere zur Verfügung. Ausgestattet mit rhodiumplatinierten Furutech-Komponenten, einem speziellen Lock System für die AC-Eingänge und Resonanz bedämpften Klemmanschlüssen wechseln dafür 3.500 Euro den Besitzer
Nicht ganz so aufwändig ist der BlockAudio Cub Block. Wie sein großer Bruder hat er aber dasselbe Filtersystem und die gleiche Anzahl der Ausgänge und kostet 1.800 Euro
ICTRA Design stellte erstmals den Silencer vor, ein Dämpfungssystem mit sehr niedriger Eigenfrequenz für trittschall-empfindliche Hifi-Komponenten. Der Silencer besteht aus einem numerisch optimierten, zweiteiligen Gestell aus CDF-Material. In den unteren Rahmen sind vier Schienen integriert, die eine Anpassung des Silencer-Schwerpunkts an den Schwerpunkt der Komponente ermöglichen. Auf jeder Schiene befindet sich ein Luft-/Federdämpfer mit Eigenfrequenzen von 5 Hertz lateral und 4,5 Hertz vertikal. Die obere Stellfläche wird mittels 9 Edelstahlkugeln vom unteren Rahmengestell entkoppelt
Handgearbeitete Tonabnehmer fertigt der Südkoreaner Hyun Lee mit seiner Firma Tedeska aus Berlin. Für den Körper das Schallwandlers setzt man dabei auf natürliche Materialien, die auch in den Froschaugen der Geigenbautechnik zum Einsatz kommen. Die Preise dieser akkurat gefertigten Produkte beginnen bei 3.200 Euro
Ganz neu bei Ayon Audio vorgestellt wurden die Black Falcon und die Black Heron. Die Black Falcon ist komplett mit Keramik Chassis bestückt und kostet 27.000 Euro das Paar. Bei der Black Heron, die Keramik Chassis bei den Mittel- und Hochtönern verwendet, liegt der Paarpreis bei 19.000 Euro
Ebenfalls neu auf der Messe war der Crossfire Evo-Delta von Ayon Audio, ein Vollverstärker mit einer Single-Ended.Triode für 23.000 Euro, der 50 Watt im reinen Class-A Betrieb leistet
Unser Partnermagazin Positive Feedback kürte die neue Lumen White Lumyere auf der Axpona 2018 in Chicago als den am besten klingenden Lautsprecher. Auf der High End war er erstmals zu sehen
Ein Vollverstärker mit integrierten D/A-Wandler und Bluetooth Eingang ist der neue YBA Heritage A 100 für 2.200 Euro. Rechts daneben sehen Sie den YBA Heritage PH 100 Phonovorverstärker, der mit 1.110 Euro zu Buche schlägt. Beide sind jeweils in schwarz oder silber erhältlich
Satte 130 Kilogramm bringt der deutsche Stromtank S 5000 High Power auf die Waage. Die Zahl steht dabei für 5.000 Watt der vom Netz völlig unabhängigen Stromversorgung, die sich der LIFePO4 Technologie bedient. Auch während des Ladevorgans der Batterien soll es keine klanglichen Beeinträchtigungen geben
Der „kleinere“ Stromtank S 2500 arbeitet wie sein großer S 5000 Bruder ebenfalls mit einer Lithium-Eisen.Phosphat-Batterie, leistet 2.500 Watt und wiegt 61 Kilogramm. Dieses Kraftwerk ist für 20.000 Euro zu haben
De gustibus non est disputandum: über Geschmack soll man nicht streiten, aber vier bis sechs Monate Geduld sollten Sie schon haben, um ihr handbemaltes Exemplar des Lautsprechers Bouquet der deutschen Firma Volya zu bekommen. Für 120.000 Euro werden allerbeste Accuton-Chassis, WBT-Terminals und ein Spezialgehäuse geliefert
Albedo bietet nach eigenen Angaben als bislang einziges Unternehmen ein Netzkabel aus reinem Vollsilber an. Im Bild sehen sie das Topmodell Albedo Gravity 3 für 6.000 Euro. Die preisgünstigeren Gravity 2 sind für 4.000 respektive das Gravity 1 für 2.000 Euro erhältlich
Für den Lampizator Pacific DAC mit einem 24 Karat vergoldetem Gehäuse wurden ausschließlich exklusiv für die polnische Firma gefertigte Riccardo-Kron-Röhren einer speziellen Anniversary Edition verwendet. Deren besondere klanglichen Eigenschaften sollen auf einer Zirkonium-Anodenbeschichtung basieren
High End Pionier Kostos Metaxes von Metaxas & Sins präsentierte ein paar besonders futuristisch anmutende Komponenten, die Skulpturen gleichen. Hier sein GQT No. 1, eine portable Aufnahmeeinheit für fast 40.000 Euro, die auf Stellavox-Technik zurückgreift
Metaxas The Ikarus nennt sich der Vollverstärker, dessen Vorgängermodelle bis in die achtziger Jahre zurückreichen. Zurück in die Zukunft kostet hier 27.000 Euro
Die Endstufe Metaxas Solitaire bietet neben dem spektakulärem Äusseren auch innere Werte wie eine Platine mit einer ein Millimeter starken Silberbeschichtung und kostet 37.000
Als Streaming Plattform habe ich mich persönlich für Qobuz entschieden. Wer Tidal verwendet, bekommt von HIBY mit dem R3 den weltweit kleinsten Tidal Player
Schroers & Schroers aus Berlin stellten ein massives Hifi-Rack vor, das mit einer Betonoptik punktete
10 Jahre Garantie gibt Moon für den neuen CD 6500 DAC / CD Transport, der über einen MOON 600i V2 Vollverstärker thront
Der MOON 390 ist multifunktional und ein Netzwerk-Player, DAC, Vorverstärker und Kopfhörerverstärker mit Phonovorstufe. Es ist für ROON, Qobuz, Tidal und Deezer geeignet und MQA fähig
Wie mein Kollege Finn Corvin Gallowsky konnte ich am Avangarde Messestand einfach nicht vorbeilaufen. Besonders gefallen hat mir das Duo Mezzo teilaktive Hornsystem mit digitalem Horn-Subwoofer und einem Wirkungsgrad von sagenhaften 107 Dezibel zum Paarpreis von 47.400 Euro
Neben klanglichen Meriten eine Augenweide ist der Avantgarde Vorverstärker XA PRE, der mit einem Akkunetzteil 13.500 Euro kostet
Gryphons Topmodell bei den Endstufen heißt Colosseum, ein vollsymmetrischer Monoblock mit 160 Watt Class-A und einer Pufferung von 340.000 Mikrofarad
So einen Hifi-Turm wünscht sich wohl so mancher High-End-Liebhaber. Mit sechs Stück dieser McIntosh MC611 Quad Balanced Endstufen könnten Sie Ihre Lautsprecher zusammen mit einer Frequenzweiche auch aktiv ansteuern
Hier dieselbe Endstufe nochmals im Detail
Auf dem Furutech Stand konnte man den NCF-Booster im direkten Vergleich ohne diese Kabeldämpfungslösung live hören. Mit dem Furutech NCF Booster klang es klar besser
Der Monaco wurde nicht vom Monaco Franze entworfen, aber sein Name basiert darauf, dass – mit Ausnahme der Western Elektrik Röhren – ausschließlich in München gefertigte Teile dafür verwendet werden. Dieser von Westend Audio gebaute Röhrenvollverstärker kostet im Alu-Finish 19.000 Euro
Ebenfalls von Westend Audio kommt der Leo, der mit 300B Röhren im Single-ended Class-A Betrieb mit 20 Watt durch einem Schaltungstrick mehr als das doppelte der ursprünglichen Leistung herausholt wie Mitentwickler Stefan Trog von der 3. Dimension in München stolz berichtete. Im Alu-Finish kann er für 10.000 Euro bei Ihnen zu Hause die Ohren verwöhnen
Gauder Akustik zeigte die neue DARC 80 aus der Topserie Darc Line, die aus Vollaluminiumrippen gefertigt wird und damit extrem dicht und schwingungsarm sein soll. Der Paarpreis liegt bei 30.000 Euro
Atlantis ist nicht vom Erdboden verschwunden, zumindest nicht bei WADAX. Der Atlantis-Transport ist der universelle Flaggschiff-Media-Transport und kann neben der CD auch SACD, Blue Ray und DVD Audio abspielen. Das 35 Kilogramm schwere Gerät kostet stolze 37.500 Euro
Mit 55.000 Euro noch teurer ist der WADAX Atlantis DAC, der modular aufgebaut ist und zusammen mit dem separaten Netzteil 60 Kilogramm auf die Waage bringt
Zu den Top Vorführungen auf der High End gehörte auch in diesem Jahr wieder Brinkmann Audio
Brinkmann Updates, jeweils eine verbesserte MKII Version, gab es vom Vorverstärker Maroni…
…und der Phonovorstufe Edison
Ein besonderes Highlight bei Brinkmann war aber der 33 Balance Anniversary 01/33, passend zum 33. Firmenjubiläum. Dieses Sammlerstück ist weltweit auf 33 Exemplare limitiert, hat zwei Tonarmbasen und den Brinkmann 12.1 Tonarm. Das RöNT II Netzteil ist mit ausgewählten britischen NOS-Mullard-Röhren bestückt
Bestückt mit den Corona Plasma Ionenhochtönern spielten die Lansche Audio Lautsprecher mit emmLabs Elektronik
Die Vorführung der Nordost Kabel erfolgte komplett mit MOON-Elektronik
Einen Prototypen ded neuen Audio Exklusiv Vorverstärkers R7 Reference Line hatte ein begeisterter Dirk Sommer schon in einem Vorabtest. Das neue Design weicht deutlich von den bisher verwendeten Marmor Frontplatten ab. Ich finde es äusserst ansprechend. Aber Audio Exklusiv wies darauf hin, dass sich am Design in der finalen Version noch etwas ändern könnte
Der Audio Exklusiv R7 Reference Line zusammen mit dem separaten Netzteil. Beim vollsymmetrischen Aufbau in Röhrentechnik werden auch asymmetrische Signale symmetrisch verarbeitet. Der Differenzeingangsverstärker arbeitet auf Konstantstromquelle. Die FET-Ausgangsstufe in Single-ended-Class-A entlastet die Röhren und ein gegenkopplungsfreies Design soll zu perfektem Klirrverhalten führen
Schwere Geschütze ließ die Schweitzer Firma auffahren, um ihr Topprodukt The Beast angemessen zu präsentieren
Nichts weniger als „the world’s finest Music Server“ ist der Anspruch von The Beast, der dafür den zukünftigen Eigner um 29.750 Euro erleichtert. Neben überragenden Klang soll er auch spielend einfach zu bedienen sein. Die Audio-Baugruppe stammt vom Digital-Spezialisten MSB Technology aus Kalifornien
Den vollsymmetrischen Vorverstärker PD2 mit eingebautem DAC von Phison Audio hatte ich selbst schon im Test für Hifistatement. Jetzt gibt es eine SE-Version, die noch besser klingen soll, wie mir deren Entwickler Sonny Andersen versicherte. Für Besitzer der ursprünglichen Version wird ein Update angeboten
Isotec ist nicht nur bekannt für hervorragende Netzkabel, sondern auch für seine Stromversorgung und Netzfilter. Der Power Cleaner IsoTec Gemini Evo 3 wurde erstmals auf der High End vorgestellt und basiert auf dem größeren Isotec Polaris
Quasi als Vorfilter wird der IsoTec Synchro zusammen mit jedem beliebigen Power Conditioner eingesetzt. Er soll vor allem Trafobrummen wirksam eliminieren
Statement wie Hifistatement heißt der neue Tonarm von Thales hier mit dem Schweitzer Entwickler Micha Huber
Der Thales Tonarm Statement ist ein Drehtonarm, der aber eine tangentiale Abtastung ermöglicht. Armrohre und das Headshell sind aus einer hochfesten Alulegierung mit einer Festigkeit wie Stahl gefertigt. Der Arm offeriert eine gekapselte Kardan-Lagereinheit und die Rutheniumbeschichtung auf dem Lager und den Basisteilen erhöht die Dämpfungseigenschaften des Materials
Der KEF Referenzlautsprecher Muon ist eine Design-Skulptur, die von KEF in Zusammenarbeit mit der Design-Ikone Ross Lovegrove entwickelt wurde. Das Gehäuse besteht aus sechs Millimeter starken Aluminiumelementen, die im Hochdruckumformungs-Verfahren hergestellt werden. Von den auf 100 limitierten Paaren sind nur noch wenige erhältlich. Wer 160.000 Euro übrig hat, kann nicht nur das Design des Wohnzimmers aufmöbeln
Chord Music nennt sich ein neues Kabel von Chord, das in Deutschland wie das Gesamtprogramm von Drei H vertrieben wird
Das Innenleben des Chord Music in der Detailansicht. Neben einer einzigartigen Super-Aray-Leitertechnologie verwendet Chord hier auch die exklusive Taylon®-Isolierung
Im Vertrieb von Drei H gibt es ab dem 1. Juli auch Hifi-Möbel der Firma Clic, die sogar eine Lüftung gegen zu hohe Hitzeentwicklung der Geräte beherbergen. Die Clic Möbel aus Dänemark vereinen Eleganz und Funktionalität. Deren Motto lautet: Hear beauty. See beauty. Hide everything else. Die oben zu sehende Melco Elektronik, die meine Kollegen sehr schätzen ist ebenfalls im Vertrieb von Drei H
Nicht nur sportliche Mercedes-Fahrer schätzen die Laufwerke von AMG – hier der AMG Giro mit hydrodynamischen Tellerlager, einer Basis aus Flugzeug Aluminium und dem AMG Tonarm 9W2
Für den AMG Giro wurde ein komplett neues Netzteil entwickelt
Das Topmodell von AMG, der Viella 12 mit dem 12J2 Tonarm, den ein zum Patent angemeldetes neuartiges 2-Punkt Lager führt
Aus Italien kommt der Pathos Kratos, ein vollsymmetrischer Hybrid-Vollverstärker mit Kopfhörerverstärker und Phonoteil, der auch mit toller Optik begeistert und bei 40 Kilogramm Gewicht ein sehr solides Netzteil beherbergt. Im Vorstufenteil, das in Class-A operiert, stecken Tung-Sol ECC803s Röhren, die Mosfet Stufe in Class-AB arbeitet weitgehend im A-Betrieb. Kostenpunkt: 9.300 Euro
Im reinen Class-A Betrieb arbeitet der neue Pathos Inpower MKII Endverstärker, der Augen und Ohren für 10.730 Euro begeistert
Nagra ist für seine exquisiten Bandmaschinen berühmt. Der Nagra-HD-Preamp kam erst Ende 2017 auf den Markt. Er soll angeblich die besten Werte beim Signal/Rausch Abstand (160 Dezibel) und dem Übertragungsbereich (5Hz -200 kHz) erreichen, die jemals eine Röhrenvorstufe schaffte. Auf dem Preisschild stehen 50.000 Euro
Mit zu den besten Vorführungen auf der High End 2018 gehörte die Musikwiedergabe über die neuen PMC Lautsprecher factfenestria, ein extrem aufwändig gebautes System, bei dem sogar Techniken aus der Formel 1 transferiert wurden
Tidal Lautsprecher aus der deutschen Manufaktur gibt es schon viel länger als das gleichnamige Streaming Portal. Die neueste Schöpfung nennt sich Vimberg Tonda und ist mit Accuton-Keramik-Chassis und interner Mogami-Verkabelung ausgestattet. Bei dem gefälligen Design würde man nicht vermuten, dass dieser Lautsprecher 96 Kilogramm wiegt. Für das Pärchen gehen 28.000 Euro beim Händler ihrer Wahl über den Ladentisch
Der im Vorjahr erstmals vorgestellte Mark Levinson Plattenspieler No 515 ist nunmehr lieferbar
Ein Alleskönner ist der Mark Levinson Audio Player No 519, der mit einem ESS Sabre Reference-Chip ausgestattet ist. Er besitzt einen Class-A-Kopfhörerverstärker und kann auch als Vorstufe betrieben werden. Ob ROON, Spotify, Qobuz, Tidal oder Deezer – alle Streaming Formate und auch MQA sind kein Problem für ihn
Neu bei Mark Levinson ist der No 585 Vollverstärker mit Precision-Link-DAC, der dieselbe diskrete Class-A-Phonovorstufe integriert hat, die auch in den Vorverstärkern 523 und 526 zum Einsatz kommt
Die mächtigen Constellation Endstufen befeuerten mühelos die Wilson Audio Lautsprecher
Klanglich beeindruckend war das Fünf-Horn-System mit aktiven Bass von Cessaro, das im Mittel-Hochtonbereich mit den besten TAD-Beryllium-Treibern bestückt ist. Nicht nur wegen des Kaufpreises von 320.000 bis 460.000 Euro, sondern auch wegen der Abstimmung auf das Wohnzimmerinterieur empfiehlt sich eine Rücksprache mit der Lebensgefährtin
Neues von Martin Logan: Die ESL 14A zum Paarpreis von 14.000 Euro. Die Zahl 14 steht bei Martin Logan für die Breite des elektrostatischen Elements, hier also 14 Zoll
Die Audio-Data-Lautsprecher Art One aus Salzburg konnte sich über mangelnde Leistungszufuhr nicht beklagen. Sie wurde angetrieben von den BlockAudio Monoendstufen, die sagenhafte 200 Watt im reinen Class-A Betrieb leisten und an der sehr guten klanglichen Darbietung sicher großen Anteil hatten