Messebesuch Analog-Forum 2016 in Krefeld – Teil eins
01.11.2016 // Elke und Wolfgang Kemper
Empfangen werde ich genauso freundlich wie im Vorjahr mit der Vinyldekoration vor dem Eingang des Mercure Hotels, die bei vorhandenem Sonnenschein natürlich weit schöner reflektiert als bei verhangenem Himmel. Die Damen am Empfang verteilen freundlich lächelnd die hilfreichen Flyer zur besseren Orientierung.
Diese fällt nicht schwer, wenn man das Analog-Forum häufiger besucht. Denn die Aussteller buchen überwiegend dieselben Räume wie im Jahr zuvor. Dazwischen, vor allem in der Erweiterung im unteren Geschoss, finden sich auch neue Anbieter. Und so ist die Messe noch einmal ein Stück gewachsen. Dieser Erfolg passt wunderbar zum Jubiläum. Denn in diesem Jahr feiert das Analog-Forum sein dreißigstes Mal und die Analogue Audio Association ihr 25-jähriges Bestehen. Zusätzlich zu den Fotos, die wie im Vorjahr meine Frau machte, habe ich mir heuer ein paar kurze Hörproben gegönnt, von denen ich Ihnen berichten werde.
Die Vorführkette bei WOD: Der neue Bergmann Galder Plattenspieler mit Tonarm Magne und dem Shilabe MC von Miyajima Laboratory für 3150 Euro an der Thrax Phonostufe. Der neue Ypsilon Phaethon Vollverstärker versorgt die Thrax Lyric auf den Track Audio Ständern. Die Verkabelung kommt von Kubala-Sosna, ebenso die Netzleiste unten rechts. Hinter der linken Thrax Lyra erkennt man den Kompressor des Galder
Der Galder von Bergmann Audio arbeitet mit zwei Pumpen im externen, leisen Kompressor. Die eine saugt das Vinyl an den Teller, die andere generiert den Druck für das Luftlager des Tellers. Der Galder kann mit bis zu vier Tonarmen bestückt werden, davon zwei tangentialen. Hier spielt der bekannte Magne Tonarm, der neue Odin Tangentialarm wird in Kürze vorgestellt
Neu ist der iFi Audio SPDIF-iPurifier mit eigener Stromversorgung. Komplett mit Netzteil kostet er 165 Euro. Darüber hinaus isoliert er galvanisch
Für nur 49 Euro ist der iDefender zu haben. Er unterbindet unerwünschte Erdungs-Schleifen und trennt die Stromversorgung vom PC. Eine separate Stromversorgung wie beim SPDIF-iPurifier kann angeschlossen werden. Der iSilencer filtert aktiv Rauschen aus dem USB-Signalweg, reduziert Jitter und symmetriert das Signal bestmöglich. Sein Preis: 55 Euro
Der Ypsilon Phaethon Hybrid-Vollverstärker ist eine Synthese aus Epsilons PST-100 Vorstufe und dem Aelius mit etwas weniger Leistung, nämlich 2 x 110 Watt an 8 Ohm. Er kostet 16500 Euro, wiegt 35 Kilo und besitzt eine Voll-Metall-Fernbedienung und ein Lautstärke-Regelung per Transformator
Ein Blick auf das ausgestellte „kleine“ WOD-Sortiment
Die attraktiv gestalteten Röhren-Verstärker von Auris waren durch den Adagio 300 B für 4800 Euro vertreten. Aussehen tut er deutlich teurer
Zuerst besuche ich WOD. Dort darf man immer Besonderes erwarten, von ganz teuer bis so preiswert und interessant, dass man gleich sein Portemonnaie öffnen und es mitnehmen möchte. Die Anlage bei WOD war dann auch später am Tage die erste, die ich mir anhörte. Grund dafür waren die Lautsprecher von Thrax, die Lyra, die vor einem Jahr auf dem Analog-Forum Premiere hatten und mir schon damals ausgesprochen gut gefielen. Sie ist ein zwei-Wege-D´Appolito Konzept mit zwei Seas-Excel-Chassis mit Magnesium-Membran und einem ein-zölligen Horn-Hochtöner von BMS im Aluminium-Gehäuse. Platziert ist sie auf Ständern von Track Audio.
Als ich zur Hörprobe in den WOD-Raum kam, lag die Opus Testrecord 4 auf dem Plattenteller des Bergmann Audio Galder. Es lief Mendelssohn „Capriccio“, interpretiert vom Stockholm Guitar Quartet. Angenehm ruhig, mit viel Instrumenten-Körper wird die Musik plastisch abgebildet. Das anschließende „Concertino“ von L-E Larssons Clarinet Concertos besticht durch die unaufdringliche Darstellung und Farb-Intensität. Dabei zeichnet die Kette keineswegs zu weich und zaubert die feine Dynamik lässig in den Raum. „Stompin´ At The Savoy“ vom Erstrand Lind Quartet lässt noch viel deutlicher erkennen, zu wieviel Farbenpracht diese Kette in der Lage ist. Weiträumig platziert sie die Solo- und Rhythmus-Instrumente. In L-E Larsons kleinem Konzert für Kontrabass erhält dies Instrument glaubhafte Größe und Energie mit strukturierter klanglicher Zeichnung. Die Lyra kann die einzelnen Instrumente sehr schön auffächern, frei von jeglicher Härte. Im folgenden „Tequilla Sunrise“ vom Hell Freezes Over-Album der Eagles überrascht positiv der Stimm- und Obertonbereich, weil er in bestechender Weise Nuancen-Vielfalt mit angenehmen farbenreichem Klang verbindet. Beim „Hotel California“ erstaunen zudem die tieffrequenten Percussions. Diese Anlage liefert ein traumhaftes Hörerlebnis. Die Lyra kostet aber auch 16000 Euro zuzüglich Ständer. Diese wird man in naher Zukunft durch Subwoofer-Unterbauten ersetzen können, die der Thrax Lyra noch mehr Kraft in den tiefen Lagen ermöglichen werden. So oder so: hörenswert.
Die Grand Enigma Lautsprecher von Heed mit der Endstufe Heed Thesis Gamma
Heed Thesis Phonostufe, Vorverstärker und Stromversorgung, oben steht das Soulines Kubrick DCX Laufwerk für 3500 Euro mit Melody Silver Tonarm für 950 Euro
Der Edwards Audio TT2SE Plattenspieler von Talk Electronics für 900 Euro
Hier konnte man der van den Hul-LP lauschen
Eine bei Eternal Arts von Dr. Schwäbe aufbereitete Telefunken M5 B ist zu erwerben
oder darf es gar die Studer B62 VU sein?
Der große AMG Plattenspieler dient als Tonquelle. Er steht auf einer Basis von Lautsprung aus Thüringen. In ihm montiert ist der DS Audio DS-W1 Tonabnehmer mit eigenem Entzerrer-Vorverstärker. Den benötigt er, da er das Signal nicht mit Spulen, sondern optisch das Signal aus der Rille ausliest, bevor es in ein elektrisches gewandelt wird
Der kleinere AMG Giro, bestückt mit einem Hana SL für 650 Euro war nur optisch zu genießen
Extrem beeindruckend fand ich, was die kleine thüringische 2-Wege-Bass-Reflex-Box von Lautsprung in den Hörraum zauberte. Sie klang sehr schön und konnte unglaubliche Pegel. Ihr Paarpreis liegt bei 4000 Euro inklusive der Ständer, in denen sich die Frequenzweiche befindet
Der bFly-Audio Thalis-Pro Geräte-Fuß mit mittigem Kautschuk-Element
Auf dem Landmesser Audio LP 1 mit Le Fil Tonarm sieht man den bFly-Audio Little Fwend Tonarm-Lift. Den gibt´s ab 199 Euro. Unter dem Laufwerk eine bFly Basis
Frau und Herr Schäffer, Inhaber von bFly-Audio, erklärten engagiert und mit Freude ihr umfangreiches Zubehör-Sortiment
Die neuen Kabel der WSS Platin-Line besitzen Leiter aus hochreinem Silber mit einem geringen Gold-Anteil. Preis: ab 565 Euro je nach Länge und unsymmetrischer oder symmetrischer Ausführung
Im Vintage-Raum der Audio Analogue Association konnte man diese restaurierten Oldtimer bewundern. Dr. Andreas Donner führte Yamahas größten Receiver aller Zeiten CR-3020 vor, der 38 kg auf die Waage bringt und die Yamaha NS-1000 ansteuert. Als Tonquelle dient ein Micro Seiki BL-91 mit Tonarm MA-505. Unten zu sehen sind die Bandmaschinen Technics RS-1500 und Pioneer RS-1500
Highlight dieses Raumes waren für mich der mit Dynavector bestückte Bluebird von Dr. Feickert Analog und die Quad-Elektronik, musizierend an einem betagten Holfi-Lautsprecher. Links neben dem Bluebird steht der Kopfhörer-Vorverstärker Quad PA-1. Unten stehen die Quad Mono-Endstufen QMP zum Paarpreis von 3700 Euro. Akustik-Elemente…
…spielen auch hier eine Klang entscheidende Rolle
Altmeister Ingo Hansen von Phonosophie demonstrierte die von ihm modifizierte Canton Carat Jubilée 3
Alles Audio Note: Turntable two deluxe mit Tonabnehmer IoI, MC-Übertrager S9, CD-Transport Two II, DA-Wandler DAC 2.1 Signature, Vollverstärker Meishu Silver Signature und 2-Wege-Bassreflex-Lautsprecher AN-E
Elektronik von ASR Schäfer musiziert an den Blumenhofer Tempesta 20. Als Plattenspieler sehen wir etwas Neues. Es handelt sich um ein Laufwerk von Holz-Akustik,…
…bestückt mit dem Analog-Forum Tonarm MK-1. Die Zarge besteht aus sogenanntem Mustang-Schiefer, was die Schichtung beschreibt. Der Teller besteht aus Holz, hier Wildkirsche, und Messing oder Bronze. Als Laufwerk-Antrieb verwendet Entwickler Thomas H. Diel die neue Antriebseinheit Dereneville DAE 01 CL
Thomas H. Diel zeigt den Plattenteller aus Stäbchen-verleimten Naturholz mit den eingelassenen Zylindern zur Masse-Optimierung und Wuchtung aus Messing, die künftig auch aus Bronze gefertigt angeboten werden
Dieses Holz-Akustik LW 2 aus Massivholz Zwetschge mit Basalt-Lava, bronzener Tonarmbasis und externem Netzteil kostet ab 3250 Euro
In der SA System Audio Standbox Pandion 20 für 6000 Euro pro Paar sind die beiden Chassis mit extrem schnellen Schwingspulen ausgestattet. Mitwirkende: Plattenspieler Pear Audio und Entotem Plato als Verstärker und digitaler Alleskönner
Nicht ohne Stolz präsentiert Importeur Robert Ross den PC-Kopfhörer-Verstärker LH Lapl, der per USB vielseitig einsetzbar ist
Der von Larry Ho entwickelte Klein-Verstärker mit Micro-Usb-Port und einer Leistung von einem Watt kann symmetrische und asymmetrische Kopfhörer über Mini-Klinke betreiben. Preis 500 Euro
Im Foyer kann man italienische Audio-Komponenten bewundern, die bei uns von Friends of Audio vertrieben werden. Hier die kleinvolumigen Modelle von Diapason…
…oder der DueUndici von MastersounD, der bei einem Gewicht von 15 kg mit den beiden EL 34 im Eintakt Class A-Betrieb zweimal elf Watt leistet, wie sein Name auf Italienisch verrät
Friends of Audio bietet auch den ZeroUno DA-Wandler von CanEver Audio an, den wir vor einigen Monaten sehr ausgiebig getestet haben
In der AAA-Lounge konnte man in diesem Jahr einen Transrotor AC bewundern, sich an den Mission 776 Vorverstärker mit Akku-Versorgung erinnern und die Lyrec Bandmaschine „Frida“ bestaunen, die mit den speziell zum 25-jährigen AAA-Jubiläum gefertigten Spulen bestückt ist
Diesen Plattendreher in der AAA-Lounge kennen wir vom vergangenen Jahr, er ist aber bestimmt eine Erinnerung wert
Von Taga Harmony kommt dieser vielseitige Stereo-Receiver für nur 500 Euro. Der HTR-1000 CD bietet einen integrierten CD-Spieler, empfängt Radio FM und DAB+, und liefert 2 x 75 Watt an vier Ohm. Im Hybrid-Verstärker arbeiten zwei 12AX7B Röhren. Über Bluetooth kann er mit Musik von Smartphones etc. bedient werden. Er ist fernbedienbar, hat einen USB-Eingang und eine umfangreiche Klangregelung
Norbert Gütte zeigte und erklärte uns die Arbeitsweise seiner Lignolab…
…Niederfrequenz-Dämpfer, die es in unterschiedlichen Größen gibt
Eine interessante, vergleichende Vorführung gab es hier: An den imposanten Avantgarde Acoustic Duo Mezzo...
…wurden verschiedene Avid-Laufwerke miteinander verglichen. Alle waren sie mit dem gleichen SME-Arm und Nagaoka-Tonabnehmer bestückt. Die klanglichen Unterschiede, die Avid-HiFi Chef Mr. Conrad Mas persönlich demonstrierte, waren deutlich nachvollziehbar
Die Krönung der Demonstration war der Avid Acutus, bestückt mit dem DS Audio DS-W 1 Tonabnehmer und Strom-versorgt durch den Prototypen des teuren, großen Netzteiles, das links auf dem kleinen Rack steht. Gegen dies hatte das serienmäßige Netzteil mit den drei leuchtenden LEDs nur preislich einenVorteil. Wesentlich am guten Klang beteiligt waren die Strom-Technik von Isotec, ganz sicher aber auch die Vorstufe und der Endverstärker von Chord
Im relativ großen Raum Zukunft hatte Thomas Wendt seine Genuin-Audio-Kette aufgebaut. Als ich eintrete, liegt gerade Patricia Barbers packende Interpretation von Peter Greens „Black Magic Woman“ auf dem Genuin-Plattenspieler. Ich werde gleich mit einem bombastischen Dynamik-Feuerwerk empfangen. Auch die folgende Mazurka aus dem ersten Akt von Delibes Coppelia imponiert durch mit Wucht und Feinsinn inszenierter Dynamik. Plakativ groß bildet die Anlage das Klangbild im Hörraum ab. Der „Home Lovin´Man“, vorgetragen von Eric Bibb, wird stimmlich vordergründig mit mitreißendem Timing aufgeführt. Lebendig und swingend ertönte „Big Foot“ von Diana Kralls Stepping Out-Album mit John Clayton am Bass und Jeff Hamilton am Schlagzeug. Die drei Musiker waren beinahe live im Raum zu spüren. Dieser live-Charakter ist eine der Stärken der Genuin-Kette, wobei sie niemals aufdringlich ertönt. Der Spaß an lebendiger Performance steht hier im Vordergrund, weniger die filigrane, detailverliebte Zartheit, mit der etwa die WOD Kette bestach. Seine Trümpfe spielt das Genuin-Setup mit geeignetem Material in faszinierender Weise aus. So bei Herman van Veens Live-LP Herz, und zwar beim Rausschmeißer-Stück „Spetter Pieter Pater“. Hier glaubt man, dabei zu sein, und wünscht sich, das ganze Konzert von vorn genießen zu können. Ein von Spannung geprägtes, lächelndes Gesicht bei den Zuhörern erzeugte die Darbietung von Jacques Offenbachs Orpheus in der Unterwelt mit Anneliese Rothenberger als Eurydike und Theo Lingen als Hans Styx. Sein „Prinz von Arkadien“ war ein köstlicher Hörgenuss, weil er, gefühlt greifbar vor uns Zuhörern sang – ein tolles Erlebnis.
Abschließend für heute möchte ich ein Ereignis erwähnen, das im vergangenen Jahr erstmals stattfand: In den Räumlichkeiten von Eternal Arts fand gegen Ende der beiden Tage das LiLa, ein einstündiges, exklusives Listening for Ladies statt. Firmenchef Dr. Burkhardt Schwäbe startete nur die Bandmaschinen mit Songs von Barbara Streisand. Ehefrau Astrid Schwäbe moderierte, und die Damen waren begeistert und gerührt, wie meine Gattin zu berichten wusste. Die Musik traf die Herzen.
Die Anlage besteht aus den Komponenten der Marken Genuin und Perreaux, verkabelt mit unterschiedlichen Modellen von Swisscables
Auf dem Rack thront das Subchassis-Laufwerk Genuin Drive mit Drehstabfederung, ausgestattet mit dem Einpunkt-Arm Genuin Point und dem MC Tonabnehmer Genuin Sting. Rückseitig kann man die integrierte Phonostufe Genuin Pearl per Dip-Schalter anpassen. Das Netzteil ist extern und unten im Rack zu sehen. Komplett kostet diese Phono-Einheit 12740 Euro. Die Perreaux Prisma Vorstufe ist mit einem Prototypen des Konstantstrom-Endverstärkers Genuin Nimbus kombiniert
Letztendlich macht die Musik die Genuin Pulse, ein Drei-Wege-Konzept mit laufzeitoptimierter Anordnung der Chassis, und phasenoptimierter Weiche mit Mundorf-Bauteilen und Swisscables Innenverdrahtung sowie WBT nextgen Kupfer-Anschlüssen. Paarpreis 9950 Euro
Wie schon im letzten Jahr ist die WORLD OF HEADPHONES im Tankturm in Heidelberg die erste Messe des Jahres, die die High End Society veranstaltet. Sie findet am Samstag, den 15. März, statt, dauert also wie das letzte Mal nur einen Tag. Das muss sich bewährt haben, denn anschließend wurde die WORLD OF HEADPHONES in Essen auch auf einen Tag verkürzt. In ihrer Ankündigung führt die High End Society – ebenfalls wie im Jahr 2025…
Brachte die neue Location, das Hotel Le Méridien Hamburg, An der Alster 52, mehr audiophiles Vergnügen als die Adressen zuvor? Ja, es gibt Erfreuliches über diese Norddeutschen Hi-Fi-Tage zu berichten: Die zentrale Lage des Le Méridien dürfte wohl ein Grund für die hohe Besucherzahl an beiden Tagen gewesen sein. Dem Veranstalter unter der Leitung von Ivonne Borchert-Lima sei gedankt für die Auswahl des Hotels, nicht nur hinsichtlich der Lage. Denn die Erreichbarkeit war durch die…
Nachdem die Norddeutschen Hifi-Tage schon im letzten Jahr wieder zu ihrem angestammten Termin am ersten Februar-Wochenende zurückkehrten – diesmal sind es Samstag, der 01.02., und Sonntag, der 04.02. – , ziehen sie heuer von der Peripherie zurück in Zentrumsnähe. Veranstaltungsort ist das Hotel Le Méridien Hamburg, An der Alster 52. Das ist natürlich für alle, die mit dem öffentlichen Personen-Nahverkehr anreisen, ideal: Der Hauptbahnhof ist gerade einmal 800 Meter entfernt. Damit die Parkplatzsuche in der…
27.01.2025
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