Hier hat sich, wie das obige Bild zeigt, der Aufwand nicht gelohnt. Das Fake ist klar zu erkennen. Aber es gibt in Studios ja noch reale oder in Digital Audio Workstations (DAW) virtuelle Obertongeneratoren. Mit letzterem hat Stephan Hotto, der Entwickler von MusicScope, sich einmal Eric Claptons Version von „Cocaine“ vorgenommen.
Dass er sich dieses File für unser Experiment aussuchte, hat natürlich einen Grund, den ich aber lieber später nennen möchte. Er hat für seine Fälschung die oben dargestellte Datei mit einem Upsampler auf 24 Bit und 96 Kilohertz hochgerechnet, was selbstverständlich von MusicScope eindeutig als dreistes Fake entlarvt wird.
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