Ein wenig anders sah es da aber schon bei der Fülle der Details aus, die die Nagra-Kette aller bestens in den musikalischen Fluss integriert präsentierte. Hier hatte sie mehr zu bieten, als ich bisher gewohnt war. Auch beim vierten Testspektakel beeindruckten wieder Geschwindigkeit, Druck und Rhythmus, aber die Paradedisziplin der Anlage ist einfach diese zum Greifen realistische und stimmige räumliche Darstellung. Ein kurzer Wechsel auf den im CDP integrierten Wandler samt zusätzlicher Vorstufe machte dann schnell klar, dass die so ungemein faszinierende Raumdarstellung wirklich dem neuen DAC geschuldet ist. Gegen einen möglichst baldigen Test des DACs in den eigenen vier Wänden würde ich mich wahrlich nicht sträuben.
Wenn man dann noch bedenkt, dass diese fantastischen klanglichen Leistungen mit Daten einer CD möglich sind, die nicht aus einem Festspeicher ausgelesen werden, und auch keine Musik-Dateien in hoher Auflösung oder gar DSD im Spiel waren, kann man nur sagen: Nagras DAC-Projekt ist überaus vielversprechend.
PS: Der Preis soll bei etwa 15000 Euro liegen, mit dem MPS werden es 18000 Euro sein
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