In der oberbayrischen Lautsprecher-Manufaktur Lumiks werden ausschließlich Satelliten-Systeme gefertigt. Dabei geht es dem Inhaber Wolfgang Kühn nicht um einen Kompromiss zwischen bestem Klang und Wohnkultur. Im Gegenteil, er treibt beide Aspekte auf die Spitze.
Lautsprecher-Hersteller im Allgemeinen verbindet genau das, was sie wunschgemäß eigentlich von einander unterscheiden soll: Der Anspruch, in der jeweiligen Preisklasse den best klingenden Lautsprecher anzubieten. Von dieser Motivation wurde Wolfgang Kühn eher nicht geleitet. Ihn beflügelte in all den Jahren, seit er Lumiks ins Leben gerufen hat, seine persönliche Unbescheidenheit hinsichtlich realitätsnaher Musikreproduktion. Die Idee, als Grundkonzept für seine Lautsprecher Gehäuse in Form von Kugeln aus Keramik zu verwenden, resultiert in erster Linie aus seinem Wissen um die hervorragenden akustischen Eigenschaften dieses Materials. Ausgehend von der Kugel als Form, die praktisch keine stehende Wellen zulässt, wurde im oberbayrischen Edling zuvor ausgiebig mit Holz, Metall, Stein und Kunststoff gearbeitet und getestet. Keramik setzte sich als akustisch bester Werkstoff dank seiner hohen Dichte und geringen Eigenschwingung durch.
Die Umsetzung in die Realität war jedoch eher schwierig und ohne einen der audiophilen Zielsetzung zugetanen Fachmann kaum möglich. Doch den fand Wolfgang Kühn unweit seiner Fertigungsstätte. Mit diesem Ofenbauer zusammen erarbeitete er einen Materialmix, der hinsichtlich der Risiken der Brenn-Prozedur und der erstrebten amorphen Struktur genau richtig ist. Die Keramik ist also eine spezielle Mischung. Zusätzlich wird das Resonanzverhalten der Keramik-Kugeln im Inneren durch Faser-Streifen optimiert. Wolfgang Kühn hat im Laufe seines beruflichen Werdegangs weltweit Kontakte zu Herstellern hochwertiger Audio-Komponenten aufgebaut und gepflegt. So kennt er sich bestens aus, wenn es um die Auswahl der weiteren verbauten Komponenten geht.
Satelliten-Systeme haben grundsätzliche Vorteile, wenn man klug damit umgeht und nicht willkürlich die Basseinheiten im Raum platziert, oftmals, um sie unsichtbar unterzubringen. Aber auch dies wäre bei Lumiks kein Problem. Im Unterschied zu vielen Satelliten-Systemen ist das Performance Line 2 optisch außergewöhnlich attraktiv. Ich würde die Lumiks deshalb eher als Klang-Skulpturen bezeichnen. Damit die Oberfläche der Bass- und Satelliten-Kugeln je nach Lichteinfall leicht schimmert und auf diese Weise noch ein wenig reizvoller wirkt, ist der Glasur vor dem Einbrennen eine kleine Menge Aluminium beigemischt. Die Oberfläche der Keramik-Kugeln ist nicht nur in sämtlichen RAL-Farben erhältlich. Wer will, kann auch ausgefallene Dekor-Wünsche erfüllt bekommen. Individuellem Geschmack sind hier kaum Grenzen gesetzt. Das dürfte die Akzeptanz im Wohnraum nochmals steigern. Dazu ist diese Oberfläche sehr unempfindlich, was das Risiko von Kratzern sehr gering hält.
Betrachten wir erst einmal die Bass-Kugeln. Eine Ventilier-Öffnung macht klar, dass es sich um ein Bassreflex-System handelt. Innen arbeitet ein 25-Zentimeter-Tieftonchassis mit einer Sandwich-Membran aus Glasfaserschichten und Polyestergewebe. Die ist extrem fest und neigt nicht zu Partialschwingungen. Mittels eines Profil-Ringes aus Holz sind die Chassis in die Keramik eingepasst. Die Bässe werden aktiv angesteuert. Dies funktioniert so: Der Sockel der Bässe ist aus neunzehn Lagen Buchen-Multiplex-Holzes aufgebaut. Die Holzoberflächen sind mit mehreren Lagen Hartwachs-Öl behandelt. In einem dieser zwei Sockel sind die Stromversorgung, ein Stereo-DSP und zwei Class-D-Endstufen als jeweils einzelne Module integriert. Eine dieser Endstufen versorgt über ein Lautsprecherkabel die zweite Bass-Kugel. Die ist also passiv. Das DSP übernimmt die Aufgabe der aktiven Frequenzweiche und ermöglicht zudem die wichtige akustische Anpassung an den Hörraum. Je nach Raum-Gegebenheiten ist eine Übernahmefrequenz für die Bässe im Bereich zwischen 30 und 120 Hertz wählbar.
Die optimale Einstellung wird bei der Auslieferung beim Kunden vor Ort messtechnisch ermittelt. Per Messmikrofon erfasst Wolfgang Kühn die Raumverhältnisse. Darauf werden alle Parameter wie Trennfrequenz, Art der Filter für Tiefpass und Subsonic-Filter, Zeitverzögerung (abhängig von der Positionierung der Woofer im Bezug zu den Satelliten), Pegel und Frequenzgang-Korrekturen manuell angepasst. Auf eine automatische DSP-Korrektur wird bewusst verzichtet, weil diese nicht immer optimal linearisiert. Raummoden und ausgeprägte Welligkeit im Frequenzverlauf werden auf diese Weise in der Elektronik geglättet. Damit herrschen beste Voraussetzungen für einen linearen Frequenzgang, eine korrekte Phasenlage und präzisen Klang bei tiefsten Tönen.
Schon in der Beschreibung des Tieftöners liest man beeindruckende Informationen: So ist ein Hub von insgesamt achtzehn Millimetern unter Beibehaltung der Linearität eine erstklassige Prämisse für druckvolle Bässe. Der Schwingspulenträger aus Kapton vermeidet Wirbelstromverluste. Belüftungsmaßnahmen an den Schwingspulen reduzieren Wirkungsgrad-Einbußen und vermeiden Strömungsgeräusche. Die Konstruktion insgesamt unterstützt ein sauberes, klirrarmes Verhalten der Chassis auch bei hohen Schallpegeln. Durch die bewegliche Lagerung der Keramik-Bass-Kugel auf drei passgenauen Halterungen aus Holz und Edelstahl kann das Chassis und damit auch die Bassreflex-Öffnung nach Belieben und akustischer Anforderung positioniert werden. Die Halterungen der Kugel bestehen aus massiven Holzstäben, welche säuberlich in einer Fassung aus Edelstahl verklemmt sind. Überhaupt bildet in dem Satelliten-System die Kombination aus naturbelassenem oder lackiertem Holz und Edelstahl neben der Keramik den optischen Schwerpunkt. An dieser Stelle nur ein Beispiel für die ungewöhnlich hohe handwerkliche Qualität, die Lumiks auszeichnet: Alle sichtbaren Edelstahl-Schrauben, wie die, mit denen die Chassis in den Holz-Profilringen verschraubt sind, werden manuell geschliffen und poliert.
Die Satelliten werden nicht von der DSP realisierten Trennfrequenz für die Basseinheiten in irgendeiner Weise beeinträchtigt. Sie werden wie ganz normale Passiv-Lautsprecher durch den Verstärker bedient, in meinem Falle die Air Tight Monos oder die NAD-Endstufe. Der Anschluss erfolgt vom Verstärker-Ausgang mit zwei hochwertigen Lumiks-Kabeln als Bi-Wiring-Verbindung. Die Kabel gehören in der benötigten Länge zum Lieferumfang des Sets. Sie bestehen, ebenso wie die internen Signalleitungen zu den Chassis, aus Feinsilber mit eine Reinheit von 99,99 Prozent. Die einzelnen Adern sind mit Teflon isoliert. Der Anschluss an den Satelliten SAT K2 PS erfolgt am Sockel über zwei Paar Bananen-Buchsen im Bi-Wiring. Deren Sockel sind wiederum aus Buchen-Multiplex-Holz geschichtet, diesmal aber aus 15 Lagen von 20 Millimetern. Oben schließen sie mit einer quadratischen, eingelassenen Edelstahlplatte ab. In den Sockeln ist jeweils die aufwändige Zwei-Weg-Frequenzweiche untergebracht. Diese passive Weiche wurde technisch puristisch, mit hochwertigen Bauteilen konzipiert: Im Signalweg der Frequenzweiche kommen ausgesuchte MKP-Kondensatoren, mikrofoniearme Folienspulen und nicht magnetische Widerstände zur Anwendung. Die freie Verdrahtung ist ebenso für den Klang verantwortlich, wie die sorgsam in relativ großen Radien gebogenen Bauteile-Anschlussdrähte. Seitens des Verstärkers sind die schwarzen Lumiks-Kabel einmal mit Bananas und einmal mit Gabelschuhen ausgestattet. Damit wird der Bi-Wiring-Anschluss an allen üblichen Polklemmen recht leicht und sicher gemacht. Um die Qualität dieser Lumiks-Kabel zu verifizieren, habe ich an ihrer Stelle mein Real-Cable HD-TDC mit einem Bi-Wiring-Adapter von Phonosophie eingesetzt. Schnell war klar, dass die Lumiks-Leitungen überlegen waren, wenn es um Feinheiten in der Auflösung ging. Tonal hatten die Lumiks eine Spur mehr Glanz in den Höhen, klangen ansonsten aber genau so warm und homogen. Vom Sockel mit der Frequenzweiche bringt ein Edelstahl-Holz-Ständer das Lautsprecher-Dreigestirn auf die definierte Höhe. Das Holz ist auch hier Buchen-Multiplex. Die sichtbaren Seiten sind mit Edelholz furniert. Bei der Testvesion ist es geapfelte Birke. Lieferbar ist eine Vielzahl an Alternativen. In den beiden Schenkeln der Ständer sind die Lautsprecherkabel, Plus und Minus getrennt voneinander, nach oben geführt und durch Verkleidungen aus Edelstahl verdeckt.
Grundsätzlich können die Satelliten SAT K2 PS auch allein und ohne die Bass-Kugeln als vollwertige Lautsprecher genutzt werden. Ich habe dies probiert und es gefiel mir durchaus. Hat man jedoch einmal das stimmige Zusammenspiel mit den Tiefton-Kugeln im Ohr, mag der Alleingang wohl nicht mehr genügen. Ein lohnenswerter oder sinnvoller Einstieg in die Lumiks Gesamt-Konzeption wäre es aber allemal. Technisch betrachtet arbeiten die Satelliten als Bassreflex-System mit jeweils einer Öffnung in der Keramik hinter den Tief-Mitteltönern. Durch Einbringen der zum Lieferumfang gehörenden Stopfen lassen sich eine oder beide Öffnungen verschließen. Auf diese Weise ist das Bassverhalten veränderbar und der Frequenzgang nach unten erweiterbar. Im Miteinander mit den Basskugeln arbeiten die Satelliten als geschlossene Gehäuse, die Stopfen sind also eingesetzt. Denn hier entlasten die aktiven und an den Raum angepassten Tieftöner die Satelliten, wo sonst die Ventilieröffnungen noch für Bass-Druck sorgen sollten und können. Der Vorteil des geschlossenen Gehäuses der Satelliten liegt in der höheren mechanischen Dämpfung der Membran-Bewegungen der Tief-Mittel-Töner. In Kombination mit den Basskugeln verhalten sie sich auf diese Weise stimmig. Erwähnen will ich an dieser Stelle, dass die Performance Line 2 auch mit nur einer, dann Mono arbeitenden Bass-Kugel zu bekommen ist. Die zwei Keramik-Gehäuse pro Satellit sind in Ihrer Art identisch mit dem Materialmix der Bässe. Auch die Tief-Mittelton-Chassis werden über einen hölzernen Profil-Reif in die Keramik eingepasst. Der Gewebe-Kalotten-Hochtöner ist, angelehnt an d´Appolito, handwerklich beeindruckend fein und liebevoll in einem Holzgehäuse zwischen den Kugeln eingefügt. Die Front des Hochtöner-Korpus besteht aus mehreren Furnierlagen mit einer Stärke von jeweils sechs Zehntel-Millimetern. Die einzelnen Lagen sind um 45 Grad versetzt miteinander verleimt. Im Tiefmittelton-Chassis, einem Wavecor WF120CU07, bewegt sich eine unbeschichtete Papier-Membrane. Das bedeutet wenig zu bewegende Masse und somit Schnelligkeit und Präzision bei Impulsen. Die Spulenträger aus Glasfaser unterbinden Wirbelstromverluste. Im Magnet-System erfolgt eine Impedanz-Korrektur. So können die Membranen bei sehr niedrigen Klirrwerten fehlerfrei stabil in ihrem Einsatzbereich bis 2000 Hertz schwingen. Zu den Tiefen hin ist der Wavecor nicht beschnitten sondern läuft im geschlossenen oder auch im Bassreflex-Gehäuse entsprechend natürlich aus.
Die Gewebe-Kalotte des Hochtöners hat einen Durchmesser von drei Zentimetern. Dank der kompakten Bauform beträgt der gesamte Durchmesser nur 76 Millimeter, was die Integration in die d´Appolito-nahe Anordnung und deren positive Auswirkung auf das Abstrahlverhalten zusätzlich unterstützt. Diese Kalotte ist in der Lage, Frequenzen bis 30 Kilohertz linear und mit sehr geringem Klirr zu übertragen. Dabei mischen sich noch die Werte von K2, K3 und K5 musikalisch vorteilhaft. Im Hochtöner wird kein Ferrofluid benötigt, um hervorragendes Ausschwingen und hohe Pegelfestigkeit zu gewährleisten. So liest es sich auf der Lumiks- Website.
Beim Einhören mit meinen Röhren-Mono-Endstufen klang das System genau so, wie ich es von der HighEnd in München in Erinnerung hatte. Deutlich klarer als bei meinen Analysis-Audio Dipolen löste sich die Musik vom Lautsprecher und spielte breit und tief im Raum gestaffelt. Besser ist das kaum denkbar, denn auch die Aufstellung der Musikanten war ebenso geordnet wie stabil. Diese Offenheit der virtuellen Bühne alleine hebt die Lumiks in eine eigene Klasse und stellt einen wesentlichen Aspekt in der Bewertung des Klangeindrucks insgesamt dar. So etwas muss man mit normalen Boxen, unabhängig vom Preis, erst einmal hinbekommen. Dabei ist mit „man“ weniger der Entwickler des Systems gemeint als viel mehr Der Besitzer einer großvolumigen Box, der im heimischen Hörraum die geeignete Platzierung finden muss. Da dürfte der optische Anspruch in Sachen Wohnambiente schnell in Gefahr geraten. Die Form der Kugel ist in der Aufstellung weit weniger kritisch als klassische Gehäuse. Geringe Wandabstände wirken sich hier deutlich weniger stark aus.
Über die mitgelieferte Fernbedienung, mit der sich auch der Pegel der Basskugeln bei Bedarf in vernünftigem Rahmen verändern lässt, kann der Bass per Taste stumm geschaltet werden. Auf den ersten Eindruck ist es quantitativ gar nicht so viel, was die kostspieligen Bass-Skulpturen zum Klangeindruck beitragen. Dummerweise ist dieses Wenige entscheidend – wie gesagt, wenn man es einmal gehört hat. Die Präzision in den tiefen Tonlagen macht einfach Spaß, sobald die Bass-Kugeln mitspielen. Die beiden Woofer tragen zudem erheblich zum gesamten Räumlichkeits-Eindruck bei. Druckvoll und sauber legen sie in richtigen Maßen das Fundament aus tiefsten Tönen. Trotz aller Akkuratesse ist das Klangbild frei von Härte. Die Transparenz des gesamten Systems wird nicht mit akustischer Coolness erkauft. Nuancierte Klangfarben erfreuen den Hörer. Bei großartiger, räumlicher Offenheit stehen Instrumente und Stimmen glaubhaft körperlich vor dem geistigen Auge. In allen musikalischen Genres überzeugen die Lumiks auf gleichem, höchstem Niveau. Dies gilt auch für unterschiedlichste Lautstärken. In meinem 20-Quadratmeter-Hörraum war die Leistungsgrenze des Systems nicht zu ermitteln, ohne dass es unerträglich laut wurde. Dynamik ist für die Lumiks weder im Groben noch in der so wichtigen Feinzeichnung nicht nur kein Problem, sondern eine ihrer Stärken. Bei dieser Qualität erspare ich Ihnen die Beschreibung der Darbietung einzelner Musikstücke. Nur eines möchte ich erwähnen, weil es mir beinahe den Atem stocken ließ: Es war der erste Titel vom Album Treasures Of Pacific Asia, (Fim XRCD 064) „The Sixth Dalai´s Love Song“: Gut sieben Minuten lang erlebte ich einen mit grandioser Tonmalerei angefüllten Raum mit sehr filigran strukturierten Lauten, Klängen und Geräuschen – unglaublich! Die Lumiks sind ihr Geld wert, schon allein musikalisch. Den Objekt-Wert bekommt man on top.
In diesen Tagen wurde mein neuer PS-Audio Direct Stream DA-Wandler geliefert. Der besitzt die Möglichkeit zur Lautstärke-Regelung und nimmt deshalb in der Anlage anstelle des zwar musikalischen, aber in der Räumlichkeit eher zurückhaltend spielenden Antelope Zodiac plus dessen Platz ein. Auch wenn der PS Audio thermisch und einspiel-technisch vielleicht noch nicht auf der Höhe war, konnte er in puncto Tiefenstaffelung, Durchhörbarkeit und Feinzeichnung noch deutlich mehr bieten. Somit ist bewiesen, dass die Lumiks mit einer Qualitätssteigerung der Zuspieler entsprechend aufblühen und ihrerseits nichts limitieren.
Aber muss es denn ein Endstufen-Kaliber wie die Air Tights Monos sein? Das wollte ich mit meiner NAD-Endstufe überprüfen. Ich war überrascht, wie gut das ging, nachdem ich die doppelte Lumiks-Verkabelung mittels Adaptern an die altmodischen Anschlüsse der 2200PE angebracht hatte. Es klang hervorragend. Ich hatte bei vielen Musikstücken das Gefühl, die NAD harmoniert noch besser als die Air Tights. Denn der Grundtonbereich war etwas kraftvoller, was vielleicht mit der tonalen Charakteristik der NAD zu tun haben kann oder auch mit deren Phasenlage im Zusammenspiel mit den Basskugeln im Überlappungsbereich erklärbar wäre. Ernst zu nehmende klangliche Nachteile habe ich beim Wechsel zur NAD nicht wahrnehmen können, die sich als bestens geeigneter Zuspieler für die Satelliten qualifizierte und mit ihrer Art, kraftvoll frech loszulegen, die Performance Line 2 munter aufspielen ließ.
STATEMENT
Die Lumiks Performance Line 2 sind unter klanglichen Aspekten ihr Geld allemal wert, zumal das integrierte aktive DSP-Bass-System nur einen geeigneten Verstärker für die Satelliten nötig macht. Die räumliche Auflösung des Systems ist famos und dürfte ihresgleichen suchen. Bei jeder Art von Musik begeistert die Fähigkeit der Lumiks zur natürlichen Musik-Reproduktion. Optisch handelt es sich weniger um Lautsprecher als um Skulpturen, die im Wohnraum wohl bewundernde Blicke auf sich ziehen.
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Computer |
Dell G5 15 i7 Hexacore mit Windows 10 Pro, Audirvana Plus für Windows 10, Roon, Qobuz |
Clock |
Mutec MC-3+Smart Clock USB |
DA-Wandler |
Antelope Zodiac +, PS Audio Direct Stream Dac |
CD-Player |
Primare DVD 30 |
Vorverstärker |
Antelope Zodiac + |
Endstufe |
Air Tight ATM-3 oder NAD 2200PE |
Zubehör |
Audioquest Diamond, Audioquest Jitterbug, JIB Boaacoustic Krypton AES/EBU, DH-Labs Silver Sonic AES/EBU, DH-Labs Silver Sonic SPDIF, In-akustik Black&White NF-1302, Real-Cable HD-TDC, Mudra Akustik Max Netzleiste und Netzkabel, AHP Reinkupfer-Sicherungen, Raum-Absorber von mbakustik und Browne Akustik |
Möbel |
Creaktiv Audio mit Absorberböden, Audio Exklusiv d.C.d. Basis, Acapella Basis |
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Nennbelastbarkeit |
80 Watt |
Nennimpedanz |
4 Ohm |
Trennfrequenz |
2000 Hertz, passiv |
Durchmesser Gehäuse |
24 cm |
Höhe mit Standfuß |
111 cm |
Gewicht |
18 kg |
RAL-Farbe |
wählbar |
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Nennbelastbarkeit des Chassis (aktiv) |
200 Watt |
Nennimpedanz |
8 Ohm |
Trennfrequenz |
variabel 30 - 120 Hertz |
Durchmesser Gehäuse |
46 cm |
Höhe mit Standfuß |
60 cm |
Gewicht |
30 kg |
RAL-Farbe |
wählbar |
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Preis |
für das Komplettsystem mit zwei Bass-Kugeln inklusive Verkabelung in üblichen Längen 17.400 Euro |
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Anschrift |
Wolfgang Kühn Kesselseestr. 2 83533 Edling |
Telefon |
+49 8071 5979806 |
E-Mail |
info@lumiks.de |
Web |
www.lumiks.de |