Im dritten Raum, dem Heimkino spielten S7t-Lautsprecher als Front, ein S7c als Center und vier R4s als Surround und Back-Surround ergänzt um einen Subwoofer in 7.1-Konfiguration. Angesteuert wurde das System von Prototypenelektronik von Velodyne. Die Performance des Subs wurde über seinen internen DSP dem Raum angepasst. Die Hauptlautsprecher spielten hingegen ohne zusätzliche Filterung. Ein Raum, dem ich bei diesem Event etwas weniger Aufmerksamkeit geschenkt habe. Zwar mag ich Heimkino sehr gerne, aber ich wollte meinen Ohren keine druckvolle Filmtonvorführung zumuten und sie danach herausfordern, auf feinste Nuancierungen der S7t Limited Edition zu achten.
In der einführenden Präsentation von Erik Wiederholtz ging es ebenso wie in meiner Einleitung sowohl um die Entstehung von Perlisten als auch um ihre Philosophie in der Lautsprecherentwicklung. Die wichtigsten Schlagwörter hierbei sind Linearität und gerichtete Abstrahlung. Am einfachsten lässt sich dies durch einen genaueren Blick auf die Front der Lautsprecher verdeutlichen.
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