Von außen kann man recht gut erkennen, dass bei der Konstruktion des neuen Hörraums Wert darauf gelegt wurde, dass es keine parallelen Flächen gibt. Selbst die Rückwand ist in sich nicht gerade, sondern sanft abgewinkelt. Am Festerausschnitt ist die Dicke der Wände des Hörraumes gut zu erkennen. Mehrere Holzschichten bringen es auf 14 Zentimeter. Noch beeindruckender ist das Gesamtgewicht der Konstruktion: vier Tonnen!
Noch einmal zurück zum Thema testen und messen: Hier müssen drei 300B – zwei Endstufen und ein Vollverstärker – ihre Leistungsfähigkeit an Lastwiderständen beweisen. Natürlich wird bei der Netzspannung getestet, an der die Geräte später einmal arbeiten sollen. Hier sind es 115 Volt.
Die neuen Vorstufen mit dem schönen Namen „Jazz‟ arbeiten intern zwar unsymmetrisch, bieten aber einen XLR-Ausgang. Nach der Präsentation auf der High End werden noch Wünsche der Vertriebe umgesetzt: Der Jazz wird auch einen symmetrischen Eingang bekommen.
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