Am letzten Wochenende fand erstmals die Finest Audio Show Vienna statt. Die letzte österreichische Messe, die Klangbilder, hatte es 2019 im Hotel Kaiserwasser im 22. Wiener Gemeindebezirk gegeben. Die High End Society hatte für die Finest Audio Show das Konferenzzentrum Austria Center Vienna ausgewählt – vis-s-vis dem bisherigen Veranstaltungsort.
Das Austria Center Vienna bietet jede Menge Platz, viel mehr als die rund 60 Aussteller benötigten. Das hatte zur Folge, dass es auf dem Weg zu den Vorführzimmern nie zu Gedränge kam – und man leider nicht durch Bilder überfüllter Flure den Besucherandrang und somit den Erfolg der Messe dokumentieren konnte. Im Kontakt mit den Ausstellern wurde aber schnell klar, dass alle angesprochenen Hersteller und Vertriebe sowohl mit der Anzahl als auch mit dem Interesse des Publikums sehr zufrieden waren und im nächsten Jahr wieder mit dabei sein werden. Einzige kritische Anmerkung: Bei dem recht hochtrabenden Titel „World of Headphones“ und nach den sehr positiven Erfahrungen mit der Veranstaltung gleichen Namens in Essen war ich von der recht überschaubaren Zahl an Ständen in dem nicht übermäßig großen Saal, der den Fans dieser speziellen Art von Schallwandlern zugedacht war, doch ein wenig enttäuscht. Dabei mag allerdings auch eine Rolle gespielt haben, dass einige Vertriebe wie beispielsweise audioNEXT einen kleinen eigenen Raum der Präsentation im Gemeinschaftssaal vorzogen.
Apropos kleiner Raum: Neben Sälen und einer Vielzahl von Zimmern, die sich in puncto Größe angenehm von dem bei Hotelmessen üblichen unterschieden, gab es auch etwa ein Dutzend ungewöhnlich kleiner Räume, die sich zum Ausprobieren von Kopfhörern geradezu anboten, aber für eine Demonstration von Laufsprechern eher eine Herausforderung darstellten, die von den Ausstellern jedoch gern angenommen wurde: Es war wirklich erstaunlich, wie vielen von ihnen es gelang zu beweisen, dass man selbst in kleinen Zimmerchen auf hohem Niveau Musik genießen kann – eine Ermunterung für Musik-Fans, denen nur eingeschränkt Platz für ihr Hobby zur Verfügung steht. Darüber hinaus ist es begrüßenswert, Newcomern einen kostengünstigen Zugang zur Messe zu eröffnen. Insgesamt wurden 3000 Quadratmeter Ausstellungsfläche belegt und etwa 280 Marken präsentiert. Dazu kommt die von vielen Teilnehmern gelobte professionelle Organisation der Messe: eine rundum gelunge Premiere!
Im kleinen Ausstellungszimmer von audioNEXT lieferte der Eversolo DMP-V6 Master Edition für 1.300 Euro die Signale für die diversen Kopfhörerverstärker
Auch so kann man Lieferbarkeit auch demonstrieren: Auf der High End wurde der Lotoo Mjölnir zwar schon gezeigt, jetzt kann man ihn sofort für 7.800 Euro erwerben. Hier mal mit, mal ohne Transporttasche
Einfach überraschend, wie stimmig die Kombination aus Roksan, Advance Paris und Spendor unter diesen widrigen räumlichen Bedingungen spielte
Klassisch Britisch, die Kette bei Longtone Audio mit Linn Plattenspieler, Naim Elektronik, Neat Lautsprechern und einer Verkabelung von Atlas aus Schottland
Bei Styria Hifi konnte man sehen, dass Halcro wieder aktiv ist. Im Rack links der Plattenspieler von Origin Live und die Komponenten von Lumin, daneben DAC plus CD-Transport und Monoendstufen von Omega Audio Concepts jeweils mit separatem Netzteil. Der Preis für die Digital-Kombination und das Verstärkerset liegt bei jeweils 20.000 Euro
Das CD-Laufwerk aus der DNA-Linie ist ein Top-Lader
Selbstverständlich stammt auch die komplette Verkabelung von Omega Audio Concepts
Die AlsyVox Tintoretto aus Spanien überzeugten auch mit einem druckvollen, präzisen Tieftonbereich – ungewöhnlich für einen Bändchen-Lautsprecher. Der Preis: 80.000 Euro
Die Italiener aus Treviso stellten auch in ihrem eigenen Raum aus: hier der Aufsehen erregende Stream CD-Player mit passendem Verstärker und den Vier-Wege-Lautsprechern M.U.S.A mit externer Frequenzweiche
Ebenfalls von Omega Audio Concepts: Der All-In-One Streamer/Verstärker Essenziale und die EASY ONE Schallwandler mit ihrem aus dem Vollen gefrästen Aluminium-Gehäuse
Das Steinway & Sons-System mit Satelliten und großen Subwoofern bewies überzeugend, dass vorzüglicher Klang auch möglich ist, wenn die Anlage nicht den Raum dominiert
Des Rätsels Lösung: Die Komponenten von Steinway & Sons werden von Lyngdorf entwickelt und gefertigt und verfügen natürlich über die seit Jahren bewährte Möglichkeit zur Einmessung auf den Raum
Lyngdorfs passiver Cue-100-Lautsprecher ist mit einem Air-Motion-Transformer und einem Tief/Mitteltöner mit Aluminium-Membran bestückt. Der wird von zwei seitlich platzierten Passivmembranen mit der auffälligen Neutral-Surround-Geometry-Sicke unterstützt
Auch die aktiven Schallwandler von Kii ermöglichten dank Einmessung auf den Raum einen rundum stimmiges Musikerlebnis
Dali führte die Epikore 11 mit der Vorstufe HP 700 SE und den Monoendstufen MRE 220 SE von Octave vor. Das Signal lieferte eine Streamer von NAD
Audio Electronic stellte gleich zwei „Sound Clever“-Anlagen vor. Die sollen hervorragend klingen, dürfen komplett aber nicht mehr als 5.000 Euro kosten – eine begrüßenswerte Initiative der High End Society: hier Wharfdale Lautsprecher, Vollverstärker und CD-Player von LEAK und ein Plattenspieler von Dual
Die Kette mit Sonoro Plattenspieler und Lautsprechern und Verstärker von DynaVoice ist sogar für unter 2.500 Euro zu haben
Im Raum von Technics war dieser SL-1200 nicht der einzige Plattenspieler. Der Klassiker ist immer noch ein Publikumsmagnet
Elac führte die FS 408 mit einem Plattenspieler von Clearaudio und Digital-Elektronik von Chord Electronics vor. Die Engländer steuerten auch den Vollverstärker Ultima Intergrated bei. Wir haben ein Exemplar zum Test bestellt
Lyravox war mit der Karlos und dem eigenen Netzfilter angereist. Hundertprozentig glücklich war man mit der Akustik des Raumes nicht. Dank digitaler Raumkorrektur dürften das aber den meisten Besuchern nicht aufgefallen sein. Zuspieler für die aktiven Lautsprecher war Antipodes Music Streaming Bridge
Natürlich hatte CM Audio auch das Antipodes Flaggschiff Oladra mitgebracht, das den Kollegen Wolfgang Kemper begeisterte und zum Kauf bewog
Bei Cayin stand der Jazz 80 im Mittelpunkt. Die Lautsprecher kamen vom französischen Hersteller Atlantis Lab: die große AT23 und die kleine AT16
Dream Audio aus Bratislava hatte weder Kosten noch Mühen gescheut, um diese mächtige Anlage zu präsentieren
Die YG Acoustic Lautsprecher wurden von diesen riesigen Endstufen von Epsilon und Pilium befeuert
Im Safir-9-Tonarm von Kuzma war dieser optoelektronische Abtaster von DS Audio montiert
Audio Reference spielte eine bewährte Kombination aus VTL Verstärkern, einer Krell Phonostufe, dCS Digital-Elektronik, VPI Laufwerk und Velodyne Subwoofer. Welchen Stellenwert der Vertrieb und seine Hersteller der Messe beimessen, belegt der Besuch von VTL-Chef Luke Manley und der von Alasdair McDonald, dCS' Export Sales Manager
Die Schallwandlung übernahmen bei Audio Reference abwechselnd die Wilson Audio Sasha V und die Perlisten S7t limited edition
Auch bei Sieveking gab es Bewährtes: Apertura Lautsprecher wurden von einem Audia Flight Vollverstärker angetrieben, der TW Acustic Plattenspieler lieferte das Signal an die Whest Phonostufe und die Kabel stammten von Cardas Audio
Martina Schöner mit Jan Sieveking: Seit 20 Jahren gibt es nun das Plattenreinigungskonzentrat L'Art du Son, das Sieveking Sound vertreibt
Heimspiel: Brodmann Acoustics Lautsprecher Vienna Classic VC 7 zum Preis von etwa 20.000 Euro spielen an der Elektronik von Digitale Audio Systeme
Imperio Audio, ein Händler aus Margareten, zeigte diese McIntosh/Aurender/Shunyata-Kombination
Die Signale der McIntosh-Endstufen wandelte dieses Modell aus Martin Logans Masterpiece Series in Schall
NAT präsentierte diese enorm spannende Anlage: Verstärker von NAT, ein Laufwerk von Rui Borges mit Supreme-Analog-Arm und Bayz Lautsprechern
Die Bayz Counterpoint 2.0 ist mit einem Bay Radial Speaker für den Hochtonbereich und zwei 240-Millimeter-Konus-Tieftönern bestückt. Das Gehäuse des rundum abstrahlenden Lautsprechers besteht aus Kohlefaser
Das Pärchen NAT Magma Evo steht mit 95.000 Euro in der Preisliste, die „normale“ Version mit 55.000 Euro. Dafür bekommt man eine Single-Ended-Endstufe mit einer New-Old-Stock GM100 aus russischer Produktion, die sagenhafte 170 Watt leisten soll. Rechts daneben die NAT Line Vorstufe Magnetostat SE, die von Batterien gespeist wird
Dejan Nikic ist der Designer der NAT Elektronik, die in Deutschland von der Audio Offensive vertrieben wird
Das Laufwerk von Rui Borges ist mit einem 12 Zoll langen Supreme-Analog-Arm aus Serbien bestückt
Peter und Rado Mezek präsentierten den Pear Audio Aras zum Preis von 12.000 Euro inklusive Arm und Grado Tonabnehmer
Eine auf Messen oft gesehene Kombination: Vertere Analogtechnik und FM Acoustic Elektronik
Touraj Moghaddams Top-Laufwerk, der RG-1 Reference Groove zum Preis von rund 43.000 Dollar
Das neuen XtraX MC-System soll eine Ausgangsspannung von 0,43 Millivolt liefern. Der Preis liegt bei 6.500 Euro
Im RG-1 ist das Dark Sabre MM-System montiert. Die von außen sichtbaren Schrauben sind Teil der Vier-Punkt-Befestigung des Generators im Gehäuse. So etwas gab es auch beim Roksan Shiraz schon einmal
B.audio war mit seinen Verstärkern und der Digital-Elektronik auch in Wien vertreten und teilte sich einen Raum mit Fischer und Fischer
Dem jungen deutschen Hersteller Dess Akustik begegneten wir erstmals auf den Süddeutschen Hifi-Tagen. Jetzt wurde die aktive Space M Pro mit einem DSP zur Raumanpassung auch in Wien gezeigt Die Aufstellung und Einmessung durch den Hersteller ist im Preis von 28.000 Euro enthalten
Überraschenderweise konnte man in Wien auch polnische Hersteller finden, die auf der Audio Video Show in Warschau nicht vertreten waren. Hier drei Modelle des Lautsprecherherstellers Linea Audio
Über der Modellpalette von Linea Audio ist die erste Kreation von Dear Wolf angesiedelt, die mit Chassis von Accuton bestückt ist und rund 100.000 Euro kosten wird
Das Trio hinter Linea Audio und Dear Wolf: Jacek Gburczyk ist für das Design der Produkte verantwortlich, Pawel Klibisz entwickelt das Konzept und die Gehäuse und Krzysztof Dudek-Kunicki konstruiert die Frequenzweichen
Im Zimmer von Linea Audio und Dear Wolf wurde auch der MuzgAudio Reference Audio DAC-01T gezeigt, der über eine Röhrenausgangsstufe verfügt. MuzgAudio ist aber vorrangig in der DIY-Szene aktiv
Diese aufwändige Vorführanlage leistete sich der Tonträger-Produzent Gramy-H Ltd
Das ungarische Label bot eine ganze Reihe audiophiler Tonträger auf audiophilen LPs, CDs und Tonbändern an, darunter viele Produktionen mit der Band Djabe
Eine der wenigen Premieren gab es bei TAD: Hier spielte The Grand Evolution One, ein Drei-Wege-Standlautsprecher zum Preis von etwa 60.000 Euro. Da die TAD Labs Micro Evolution One im Test völlig überzeugte, liegt es nahe, auch die Grand Evolution einer näheren Betrachtung zu unterziehen
In diesem Saal zeigten vor allem Plattenspieler-Hersteller ihre Produkte. Audio Tuning war jedoch nicht nur mit Pro-Ject, sondern auch mit vielen seiner anderen in Österreich vertriebenen Marken dabei
Analog-Zubehör statt Sushi gab's bei Pro-Jekt
EAT präsentierte dieses Schmuckstück. Ob die Farbe speziell für eine weibliche Zielgruppe gewählt wurde, war nicht in Erfahrung zu bringen. Meine Gattin besitzt jedenfalls einen lila Rega
In Kürze wird es auch eine vollsymmetrische Version der EAT E-Glo geben. Hier die aktuelle Version 2 mit ihrem separaten Netzteil
Thuono zeigt seine drei Modelle 400, 350 und 300. Alle Chassis werden mit Magnet-Lagerungen vom Untergrund entkoppelt und bestehen aus Marmor und Aluminium. Die Teller haben einen deutlich größeren Durchmesser als üblich und der Motor besitzt eine Schwungscheibe
Auch Transrotor zeigte seine analogen Kreationen
Clearaudio präsentierte ebenfalls ein Auswahl aus dem großen Produkt-Portfolio
Schön, wenn man alte Bekannte wieder trifft: Erstmals tauchte ein Hauer Plattenspieler im Bericht über die klangBilder 2015 in Hifistatement auf. In der Zwischenzeit ist die Konstruktion noch ein wenig aufwändiger geworden. Der Preis liegt bei 45.000 Euro
Natürlich besteht auch die aktuelle Version aus Granit und Aluminium. Der Arm ist ein heftig modifizierter Rega
Der Tonabnehmer beruht auf einem Goldring Eroica und besitzt ein Gehäuse aus Corian
Franz Hauer vertraut bei der Wiedergabe der Signale seines Plattenspielers auf die Elektronik des Wiener Herstellers Pegasus
Mito Audio aus Köln präsentierte sich erstmals in einem der kleineren Räume in Wien. Der Paarpreis für die weiße Vektor beträgt 9.500 Euro, das kleinere Modell wechselt für 5.500 Euro den Besitzer
Bei der speziellen Formgebung der Gehäuse überrascht es nicht, dass Mito-Entwickler Markus Thiel im Hauptberuf Architekt ist
Dr. Thomas Müssig-Pabst führte die Elektrostaten von MP&S Klangwelten aus Leverkusen vor
Trotz der Dipol-Abstrahlcharakteristik der Paneele und des Subwoofers gelang die Integration der Schallwandler in den kleinen Raum wirklich überzeugend
Fink Team rundet sein Programm durch die Traditionsmarke Epos nach unten ab. Neben der Borg und der Kim steht hier eine Epos ES14N
Karl-Heinz Fink wählte die kleine Epos ES7N, um den recht voluminösen Vorführraum zu beschallen. Die Siebener klang deutlich erwachsener, als ihr Gehäuse vermuten lässt
Auch auf die Gefahr hin, mich mit diesem Bild zu wiederholen: Wer im Ruhrgebiet großgeworden ist und auch mal ein Stahlwerk von innen gesehen hat, kann sich dem Charme dieses speziellen AVM Vollverstärkers nicht entziehen
Besser Distribution zeigte die PMC-Modelle aus der neuen Prodigy-Serie: die Regalbox prodigy1…
…und die Standbox prodigy5. Die Paarpreise liegen bei 1.750 und 2.800 Euro
In der World of Headphones war auch Austrian Audio vertreten, eine Firma, die ehemalige Mitarbeiter gründeten, nachdem AKG von Harman übernommen wurde. Hier der erste Kopfhörer für Hifi-Genießer, der Composer zum Preis vom 2.500 Euro
Natürlich entwickelte Austrian Audio auch einen passenden Kopfhörerverstärker, den Full Score one, zum Preis von 1.500 Euro
Philipp Schuster wies darauf hin, dass die Treiber des Composer Austrian Audio Eigenentwicklungen seien und dass der Winkel der Ohrmuschel zum Kopfband veränderbar sei, um einen perfekten Sitz zu garantieren
Die Firma Ichos Schallwandler gibt es nun seit etwa zehn Jahren. Für Inhaber und Entwickler Robert Rothleitner ein Anlass, die vier Modelle auf den aktuellen Stand der Technik zu bringen: hier die Ichos N° Four SE zum Preis von 8.700 Euro
Die Four SE wurde von der reinen Class-A-Endstufe Canver Olimpico zum klingen gebracht
Die Chario Aviator Cielo ist ein Drei-Wege-Standlautsprecher mit einem Tieftöner auf der Rückseite. Der Preis: 10.000 Euro
Auf fast jeder Messe ist KlangLoft mit der spektakulären Elektronik von Aries Cerat vertreten, die klanglich ganz hervorragend mit der Kawero! Furioso Mini harmoniert
Die Vorführanlage der IAD mit Elektronik von Luxman und den Wilson Benesch Discovery 3Zero
Zur Europa-Premiere zweier Luxman-Komponenten war eigens European Sales Manager Izumi Saito angereist
Hier die beiden neuen: oben rechts der Vollverstärker L-509Z mit einer 88-stufigen Lautstärkeregelung über Festwiderstände und einer Ausgangsleistung von zweimal 220 Watt an vier Ohm, links in der Mitte Luxmans erster Streaming Transport, der NT-07, der über seinen USB-Ausgang Daten mit 32 Bit und 768 Kilohertz sowie DSD512 ausgeben kann, Zugriff auf Streaming-Dienste erlaubt und 8.000 kostet
Im Raum der Wiener Lautsprecher Manufaktur spielten im Wechsel ein OEM-Modell und die Franz s, die kleinere Variante des Topmodells. Die Signale lieferte der Streamer von Digitale Audio Systeme oder eine Nagra IVS
Der Inhaber der Wiener Lautsprecher Manufaktur, Dr. Andreas Steiner (links) und der Entwickler Martin Schützenauer
Der Blick in den Ausstellungsraum von Horn Art & Tube. Neben Klangbasen, Plattenpucks, Zargen für klassische Laufwerke und Hornlautsprechern fertigt Firmeninhaber Michael Trinko auch Skulpturen und Metallobjekte
Hier eine Zarge mit Metallfläche für ein Garrad Laufwerk
In der Klangskulptur Toyohara Klang Wächter kommen BD3-Treiber von AER zum Einsatz. Die Seiten sind einem Triptychon von Toyohara Chikanobu aus dem Jahr 1896 nachempfunden und stellen die idealisierten Wächterinnen des Meiji Kaiserpalasts dar
Am ersten April-Wochenende dreht sich auch in diesem Jahr in Moers wieder alles um das Thema Plattenspieler und Tonband. Am 5. und 6. April 2025 veranstaltet die Analogue Audio Association im Van der Valk Hotel Moers das Analogforum PLUS Analogforum PLUS heisst: deutlich mehr Aussteller – plus 70 Prozent gegenüber dem Vorjahr – und Ausstellungsfläche, ein zusätzlicher, dritter großer Veranstaltungssaal mit Konzerten und umfangreichem Rahmenprogramm sowie weitere Neuigkeiten im Beiprogramm, die zum jetzigen Zeitpunkt noch…
Nach der erfolgreichen Premiere im letzten Jahr begann die High End Society auch heuer ihren Messereigen mit der eintägigen World Of Headphones in Heidelberg. Der Tankturm, aus dem früher Dampflokomotiven mit Wasser versorgt wurden, hatte sich als Ausstellungsort bewährt und wurde auch diesmal von einer Vielzahl von Kopfhörer-Enthusiasten besucht. Die Atmosphäre auf einer Kopfhörerausstellung unterscheidet sich deutlich von der einer üblichen Messe. Während bei letzteren viele Zuhörer recht unverbindlich mal einen Raum betreten und nach…
Wie schon im letzten Jahr ist die WORLD OF HEADPHONES im Tankturm in Heidelberg die erste Messe des Jahres, die die High End Society veranstaltet. Sie findet am Samstag, den 15. März, statt, dauert also wie das letzte Mal nur einen Tag. Das muss sich bewährt haben, denn anschließend wurde die WORLD OF HEADPHONES in Essen auch auf einen Tag verkürzt. In ihrer Ankündigung führt die High End Society – ebenfalls wie im Jahr 2025…
10.03.2025
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