In der Matinee-Veranstaltung informierten Alexander Fox und Gabriel Rathmann von den Direct To Tape Studios in Hamm erst per Video über eine analoge 24-Spur-Produktion und ergänzten dann live vorproduzierte Spuren auf einer Ein-Zoll-Acht-Spur-Studer-A80 um weitere Tracks. Dafür hatten sie den renommierten Konzertakkordeonisten und promovierten Musikwissenschaftler Maik Hester gewinnen können. Nach den Aufnahmen wurden einige Schritte des Mastering-Prozesses vorgestellt. Das verwendete Mischpult war übrigens ein 16-kanaliges Acousta DCA 100. Aber die Teilnahme am Analog Symposium hat sich nicht nur für an Aufnahmetechnik Interessierte gelohnt. Auch Plattensammler, Hifi-Fans und Analog-Afficionados dürften an den beiden Tagen voll auf ihre Kosten gekommen sein. Bleibt nur zu wünschen, dass sich das neue Format etabliert und das nächste Analog Symposium noch mehr Zuspruch findet!
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