Besucht man mehrere Jahre hintereinander das Analog Forum im Krefelder Mercure Hotel, fühlt man sich dortsofort heimisch. In diesem Jahr war das Hotel zum zehnten mal Austragungsort der Veranstaltung. Das wurde mit einer üppigen Festtagstorte am zweiten Tag zur nachmittäglichen Kaffeetrinkens-Zeit gebührend gefeiert.
Das Analog Forum zeichnet sich durch eine angenehme familiäre Atmosphäre aus, wie man sie woanders nicht findet. Einer der Aussteller verriet mir, er käme hier nicht her, um Geschäfte zu machen. Für ihn läge die Anziehung im Umgang und Treffen mit Leuten der Szene, im Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Diese entspannte, wenig kommerziell geprägte Stimmung ermöglicht Gespräche, das Wühlen im riesigen Vinyl-Angebot, das Suchen nach kleinen oder großen Optionen zur Verbesserung der Audio-Anlage zuhause. Eine für das Forum nicht wegzudenkende und überaus beliebte Institution sind die vielen Workshops. Da ist das Interesse der Besucher groß und bereits vor dem Ende so eines Workshops sammelte sich vor der Tür stets eine Menschentraube, um einen guten Platz in der nächsten Veranstaltung zu bekommen. Man konnte dabei zu interessanten Themen viel lernen. Hier war auch der gut vorgebildete Besucher nicht fehl am Platz. Nach wie vor treffen die Geräte-Präsentationen der zahlreichen Aussteller und ihre musikalischen Vorführungen auf großes Interesse. Da musste man schon das mehrere Versuche starten, um in einer Präsentation dabei sein zu können. So zum Beispiel bei Martina Schöner, wo es schon mal etwas dauerte, bis man Musik zu hören bekam, dafür aber eine sehr rege Kommunikation zwischen ihr und dem Publikum über die von ihr gezeigten Produkte bestand. Das war äußerst unterhaltsam und die Teilnehmer verweilten gerne lange.
Wenn's nicht sofort klappte mit dem Hörplatz in der Wunschvorstellung, gab es immer genug spannende Alternativen. Schlechte Vorführungen habe ich nicht erlebt. Aber es gab auch herausragende. Im vergangenen Jahr habe ich über einige besonders gelungene mit einer kurzen Beschreibung meines Klangeindrucks berichtet. Dieselben Leute zeigten auch in diesem Jahr wieder bemerkenswert gute Darbietungen. Dazu gehören für mich neben dem guten Ton auch die angemessene Lautstärke und die interessante Musikauswahl. Nur als Beispiel möchte ich heuer die Show von Thomas Fast erwähnen, der in lockerer Atmosphäre mit gekonnt ausgesuchten Musik-Titeln immer wieder spannende Vergleiche inszenierte. Die Art und Weise unterscheidet sich von Jahr zu Jahr, so dass es stets von neuem spannend ist, dabei zu sein. In diesem Jahr ging es um den Vergleich mehrerer Lyra Tonabnehmer und der klanglichen Auswirkung eines erstklassigen symmetrischen Phono-Preamps alternativ zu einem Step-up-Trafo am MM-Phono-Eingang. Viele andere Präsentationen waren gleichermaßen hörenswert. Anregungen für ein weiteres audiophiles Lebensjahr bekam man genug und so darf man sich schon heute auf den nächsten Besuch bei der Analogue-Audio-Association-Familie freuen.
Friends of Audio stellte an seinem Stammplatz im Foyer drei Modelle der Wiener Manufaktur Ichos vor, die mit ihrem interessanten Konzept dem Besucher als erstes ins Auge fielen
Das aufgesetzte Ichos Hochton-Horn strahlt nicht nur nach vorn. Es arbeitet als Dipol
Ein Drittel des Schallanteils wird nach hinten abgegeben
Ebenfalls zum Portfolio von Friends of Audio gehören die Geräte von CanEver Audio. Der Zero Uno Pre ist ja bekannt und hier schön von vorn und rückseitig präsentiert. Eine ergänzende Endstufe zu diesem DAC-Vorverstärker ist für Dezember avisiert
Waschmaschinen für Vinyl gab es reichlich zu betrachten, viele von Ihnen auch in Aktion
Die Demonstration der Levar-Maschine war natürlich auch sehenswert, weil sich Frau Vieregge von MHW-Audio besonders chic gekleidet hatte
Demonstriert wurde auch die Vinyl-Behandlung mit Deinformer
Nur der Tatsache, dass ich morgens weit vor Messebeginn dies Foto machte, ist es zu verdanken, dass das Vinyl-Angebot nicht dicht von Besuchern umringt war. Dieses Forum im Erdgeschoss war dabei nicht die einzige Angebots-Fläche für LPs
Plattenspieler von Music Hall
Die Baltic 4 von Cabasse mit ihrem Drei-Wege-Koax-Chassis aus beflockter Aramid-Faser als Membran-Material kostet 11000 Euro. Sie wird ergänzt durch den Cabasse Santorin 38 Subwoofer. Der leistet in Class D-Technik ein Kilowatt und kostet 7000 Euro
Der Pro-Ject Signature 10 mit dem Ortofon MC Anna im speziell auf das Anna zugeschnittenen Magnesium-Headshell für komplett 12000 Euro
Elektronik von Copland
Neu bei Pro-Ject sind die S-Shape Tonarme
Neu ist auch der Music-Hall Vollverstärker mit Phono-MM, DAC-Platine und IR-Fernbedienung. Er leistet 2 x 80 Watt RMS in Class D
Das neue Stax Versorgungsteil SRM-T 8000 mit vier Röhren. Es kann als Vorverstärker betrieben oder bei einer vorhandene Vorstufe unter Umgehung der eigenen Regler eingeschleift werden
Nur in Deutschland angeboten werden die Stax Lambda Pro-Modelle mit Metall-Bügeln. Sie kosten nicht mehr als die Standard-Kunststoff-Originale
Das neueste Windfeld TI Heritage von Ortofon (Bild-Mitte) besitzt jetzt ein Joch aus einem Titan-Mix. Preis: 4000 Euro
Ein Pro-Ject Ensemble aus MaiA-DS Vollverstärker für 840 Euro, Phono Box S-2 für 158 Euro und Tube Box S-2 für 380 Euro
Hier sieht man die Anpass-Optionen der beiden Phono-Vorverstärker
Schön klang die mit Audioquest veredelte Elac-Anlage mit den FS 407 Lautsprechern
Ein ganz kleiner Einblick in das umfangreiche Programm von Audioquest
In der Vorführ-Anlage leistet der Niagara Strom-Optimierer einen erheblichen klanglichen Beitrag. Hier ist es das Modell 5000. Alle Niagara reinigen ein Frequenz-Spektrum von 21 Oktaven. Die imposanten Audioquest-Netzkabel sind die Typen Thunder, Hurricane und Dragon. Das gleichartig konzipierte Thunder aus dieser Top Netzkabel-Serie ist nicht dabei
Premiere auf dem AAA-Forum: Der neue Elac Miracord 70! Komplett mit einem Audio-Technica AT-95E soll er maximal 1200 Euro kosten. In der Serie wird der puristische Miracord 70 mit einem 2,6 kg schweren Keramik-beschichteten Glas-Plattenteller einen schwarzen Tonarm haben. Die Basis bildet ein Hochglanz-schwarzes MDF-Chassis. Der Riemenantrieb des Sub-Tellers übernimmt ein Synchron-Motor von Premotec
Mal Valve Mitarbeiter Dieter Klusen modelt freundlicherweise den etwas martialisch daherkommenden elektrostatischen Kopfhörer Head Phone five für 9500 Euro. Trotzdem wiegt der Kopfhörer nur etwa 900 Gramm. Angeschlossen ist er an den Head Amp five für 12500 Euro
Die Mal Valve Lautsprecher mit magnetostatischem Bass und zwei Elektrostaten, getrennt für Mitten und Höhen, einmal von hinten. Imposant ist die externe Weiche, die auch die Versorgungsspannung für die Elektrostaten liefert. Daneben steht ein Ausgangstrafo der ansteuernden Röhren-Endstufe, die auf dem Foto nicht zu sehen ist
Wie im vergangenen Jahr erlebten die Besucher bei Genuin Audio eine gelungene Vorführung der hervorragend abgestimmten Genuin-Kette. Firmen-Chef Thomas Wendt ist deshalb schon ein wenig Stolz auf seine Entwicklungen, die in Zusammenarbeit mit Firmen-externen Spezialisten entstanden sind
Herzstück der Genuin Audio-Anlage ist das Laufwerk Genuin Drive, ein Subchassis-Konzept mit Drehstab-Federung. Der Genuin Point Tonarm führt den MC-Tonabnehmer Sting, bei dem das Magnetfeld in besonderer Weise optimiert ist. Im Gehäuse des Drive befindet sich die Phono-Vorstufe Pearl. Extern ist das dazugehörige Netzteil
Das großzügig dimensionierte externe Netzteil des Genuin Audio Plattenspielers Drive war bislang auf keiner Ausstellung offen zu sehen
Auch bei Input Audio wurden Neuheiten gezeigt: Die beiden Lautsprecher Harbeth M 30.2 und die Harbeth Super HL 5 plus hatten ihre Premiere in der 40th Anniversary-Version. Es handelt sich um eine limitierte Auflage mit verbesserter Frequenzweiche
Vorgestellt wurde auch der Tonarm Wand Master mit Dämpfungs-Wanne und versilbertem Carbon-Faser-Rohr
Die imposanten Plattenspieler von Sperling-Audio musizierten mit interessanten Partnern. Vor den roten Silberstatic Nr.7 Elektrostaten stehen die neuen, in Deutschland für C.E.C. entwickelten Lautsprecher C.E.C. LS 1, die im Mittelhochtonbereich einen Elektrostaten besitzen. Die Besonderheit ist, dass dieser nicht wie üblich als Dipol funktioniert, sondern im geschlossenen Gehäuse ausschließlich nach vorn strahlt. Die Übernahmefrequenz zum dynamischen Bass liegt bei 250 Hertz mit einem milden 6 dB-Filter. Der Wirkungsgrad des Hybrid-Konzepts beträgt 87 dB, der Preis ist mit 12990 Euro angegeben
Für die saubere Signalverarbeitung sorgt symmetrische Transistor Preamp von Blue Amp, und zwar das Model 42 in der Version MK III. Mitentscheidend für den musikalischen Auftritt sind hier die Valvet Verstärker. Neu sind die zweiteiligen Mono-Endstufen A-4e: Die Class A Monos unterscheiden sich vom A-4 durch die Unterbringung des Netzteils im separaten Gehäuse. Ein Paar A 4e kostet zur Markteinführung 6900 Euro
Hier noch einmal der Blue Amp Model 42 MK III, weil ich sie schon neugierig machen möchte auf das preisgünstige symmetrisch aufgebaute Model Blue MK II. Der steht aktuell bei mir zum Test und klingt hervorragend – soviel vorab
Valvet Chef Dipl.-Ing. Knut Cornils erklärt das Azimut-Meter von Sperling-Audio. Mit ihm soll eine perfekte Nadel-Justage möglich sein
Elmar Schummers erklärt mit sehr viel Know-how das vielfältige Programm der drei Marken unter einem Dach: SSC, High End Novum und AHP. Auch wenn dieses Zubehör auf Grund seiner Qualität landläufig sehr bekannt ist, gibt es viele wissenswerte Details zu erfahren
Die Master Tapes von Hemiolia Records gibt es in vier Qualitäts-Kategorien. Interessenten aus Deutschland finden das Angebot auf der Website oder beim Anbieter jagersberger.rudolf@aon.at
mbakustik aus Osnabrück ist ein Büro für Raumakustik und ursprünglich im Profi-Bereich erfolgreich. Seit einigen Jahren finden die vielseitigen und auch optisch akzeptablen Elemente auch bei HiFi-Freunden Zuspruch, so auch beim Autor seit 2007. Firmen-Chef Markus Bertram selber veranstaltete zum bedeutsamen Thema Raumakustik auf diesem AAA-Forum zwei Workshops
Für das diesjährige Forum stellten die AAA-Mitglieder Uwe Mehlhaff und Dr. Andreas Donner zwei Schaufenster mit legendären Kopfhörern zusammen
Auch Raritäten wie ein vierkanaliger Kopfhörer, der Koss K 2+2, befanden sich unter den historischen Schaustücken
Die Analogue Audio Association präsentierte in Ihrem Showroom unter anderem eine preisgünstige Anlage – nicht nur für Einsteiger. Sie war sorgsam zusammengestellt und besteht aus: Rega Komplett-Plattenspieler P2, ifI i-Phone 2 Phonostufe und den aktiven, in der Lautstärke fernbedienbaren Dali Zensor 1 AX mit den dazugehörigen Ständern. Digitale Formate kann die Zensor per Bluetooth ebenfalls verarbeiten
Am zweiten Tag sah es dann so aus. Dass die AAA-Flyer eine preisgünstige Variante der Acapella Schwingungsdämpfer darstellen könnten, ist eine Scherzkeks-Interpretation
Museal und wert, bewundert zu werden, ist dieses Grammophon
Es stand ebenfalls im Raum der AAA. Für Kenner....
...ist der Antrieb interessant. Ich erfuhr, es handele sich um ein Garrard Regulator Laufwerk
Arkadi Dolinski führte seine Legat Audio Komponenten diesmal nicht vor, erklärte sie aber den interessierten Gästen. Vor ihm stehen neben einigen Mustern seiner Trafos die Vollverstärker Seta-DT und Seta E130L SE mit einer Trioden-Leistung von zwölf und acht Watt
Die neuen Step-up Trafos von Legat Audio verstärken wahlweise mit Faktor zehn oder zwanzig. Stolz ist der Entwickler der 3900 Euro kostenden MC-Trafos auf die perfekte Abschirmung und eine Übersteuerungs-Festigkeit von beachtlichen 60 dB
Ed Doggen von Daluso mit seinen klanglich überzeugenden Kabeln und Zubehör von Harmonix
Neben der musikalisch wertvollen Harmonix TU-800 M Plattenteller-Auflage mit glänzend poliertem Edelstahl gibt es nun alternativ die Version Wood. Die Holz-Intarsien entsprechen denen in den unten rechts im Bild zu sehenden RF-707 Z Untersetzern
Brandneu ist der Harmonix T-Bone SS-0817 LS-Ständer für 2700 Euro Paarpreis. Das tiefe Schwarz wirkt optisch zusätzlich sehr attraktiv durch die frontalen Kamakura-Schnitzereien, die für diese japanische Region typisch sind
Auch Mess-Equipment für die heimische Anlage konnte man auf dem Forum betrachten und kaufen. Dipl.-Ing. Benedikt Dohmen von Benedictus Hifi zeigt hier zwei seiner portablen Geräte von Nti-Audio
Der Nti XL2 Audio Analyzer mit integriertem Mess-Mikrofon
Vorbereitende Arbeiten für den nächsten Workshop im Raum Ausdauer. Die Lautsprecher von EA-Listen, Euphonic Architect, spielen eine wichtige Rolle
Uli Apel stellt alles passend zusammen, bevor am Sonntag um elf Uhr wieder der Vortragsraum rappelvoll sein wird. Übrigens: Die kleinen Drei-Wege-Koax Lautsprecher von Euphonic Architects konnte ich abends zum Test mitnehmen. Voraussichtlich Ende Januar können Sie darüber lesen
Valeur Audio fuhr mächtiges Gerät auf, das sich hören ließ. Mit teilweise professionellem Equipment, wie dem analogen, parametrischen Equalizer von Roger Schult, war die Anlage gut auf den Raum eingestellt
Ein Plattenspieler von Sperling machte den Anfang im kostspieligen Set. Den Equalizer von RS sehen Sie oben auf dem Rack daneben
Die aktive Weiche von Bryston sorgt für die angemessene Frequenz-Verteilung
Die Monos von Conrad-Johnson beschicken die Mittel-Hochton-Kombination
Die Valeur Audio R 18 Reference gibt es ab 100.000 Euro. Die beiden Gehäuse sind mittels ein es massives Aluminium-Elementes miteinander verschraubt. Der hier passive 18“-Bass arbeitet bis 300 Hertz und wird dann mit 18 dB getrennt. In der Mittel-Hochton-Kombination ist der TAD-Hochtöner mit einem Übertrager angekoppelt. Das Aluminium-Horn ist speziell von Valeur Audio gefertigt
Im großen Vorführ-Raum von IDC Klaassen konnte man wieder einem interessanten Vergleich von Avid-Plattenspielern beiwohnen. Hier sehen Sie ein Vorserien-Set vom Avid Celsus Pre und Avid Celsus Power, die erst im zweiten Quartal 2018 zu kaufen sein werden. Für weniger Geld, nämlich 9999 Euro, ist zu Weihnachten der Vollverstärker Avid Sissum Integrated lieferbar. Er ist bestückt mit einem MC-MM Phono-Teil und einem hochkarätigen Kopfhörer-Verstärker
Supremus ist das neue Top-Kabel im Sortiment der QED Lautsprecher-Verbindungen. Als Eigner von QED-LS-Kabeln in meiner Audio-Kette freue ich mich auf den Test des Supremus. Es soll konfektioniert ab zwei Meter Länge für 1199 Euro erhältlich sein
LEN Hifi führte die FP 10 von Horns vor. Die dazugehörigen Ständer wiegen mit 25 Kilo nur fünf Kilo weniger als der Zwei-Wege-Lautsprecher. Mit seinem Wirkungsgrad von 96 dB passt er zu den im Hintergrund stehenden Röhren-Verstärkern von Lab 12. Als Tonquelle fungiert der Initial von J!Sikora. Er ist bestückt mit einem Stogi Tonarm von Kuzma. Der Antrieb geschieht über zwei Riemen. Preis: 6000 Euro
Zur Archivierung wertvoller LPs wie auch zur optischen Präsentation fertigt Thomas Mühlhoff in seinem Kölner Unternehmen HEY!BLAU LABS diese Elemente. Das Boden-Element aus Acryl – auf dem Bild in seinen Händen – schützt die Auflage-Kante der Cover und ist im Detail aufwendig hergestellt. Das Frame-Your-Records Archivier-System gibt es ab 99 Euro
Eine angenehme Atmosphäre fanden die Besucher wie all die Jahre bei Eternal Arts vor
Die Analogue Audio Association lädt am 2. und 3. November zum 33. Analog-Forum im Mercure Tagungs- und Landhotel Krefeld Traar ein. Der Eintritt ist wie immer frei. Die Ausstellung öffnet am Samstag von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 bis 17 Uhr. Zwischen den Parkplätzen und dem Hotel gibt es einen kostenlosen Shuttle-Service. Rund um den nahe dem Hotel gelegenen Elfrather See gibt es weitere Parkplätze, die aber nicht vom Shuttle-Taxi angefahren…
Man muss nicht überall dabei gewesen sein. In jüngster Zeit gibt es eine große Zahl von regionalen Hifi-Ausstellungen. Erfreulich ist daran auch, das die Anreise kurz sein kann und sich das interessierte Publikum auf mehrere dieser Shows verteilt. So darf man mit weniger Andrang bei den Musikvorführungen rechnen und kommt leichter in den Genuss eines guten Hörplatzes. Ein besonderes Gesicht hat das alljährlich stattfindende Analog-Forum. Hier herrscht stets eine ganz besonders familiäre Atmosphäre. Am 3.…
Die HIGH END SWISS hat sich schon lange in der Messelandschaft der Audiobranche etabliert und wird in diesem Jahr mittlerweile zum 9. Mal in Zürich-Regensdorf veranstaltet. Zwei spannende Tage lang werden die Gäste der HIGH END SWISS die Vielfältigkeit einer innovativen Branche erleben können. Besucher können technologische Preziosen probehören und sehen. Für alle Musikfans ist etwas dabei, egal ob kleine Systeme für den Einstieg, zentral gesteuerte Multiroom-Anlagen, Kopfhörer, Musikplayer für audiophile Unterhaltung unterwegs oder hochwertigste…
02.11.2017
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.