Messebesuch Analog-Forum 2016 in Krefeld – Teil zwei
03.11.2016 // Elke und Wolfgang Kemper
Als Berichterstatter finde ich in den zwei Tagen des Analog-Forums nur selten Gelegenheit, mal einen Moment in Ruhe eine gelungene Darbietung zu genießen. Selbst bei meinen kleinen Hörproben habe ich stets den Notizblock in der Hand. Mitnehmen kann ich aber die Erinnerung an die Musik, die ich zu hören bekam.
Und so fand ich dann auch vorgestern Abend, nachdem ich meinen ersten Bericht an den Chefredakteur weitergeleitet hatte, bei Qobuz dieses wunderschöne Live-Album von Herman van Veen, Herz, aufgenommen im Dezember 1981. Auch in der digitalen Form machte es so viel Freude, dass die Mühen des Tages schnell vergessen waren.
Der zweite Tag in Krefeld beginnt traditionsmäßig eine Stunde später. Da in der Nacht dank der Zeitumstellung noch eine Stunde gewonnen war, lag der gefühlte Messebeginn schon beinahe zur Mittagszeit. Viele Aussteller waren aber bereits früher in ihren Räumen und hörten selber Musik hinter noch geschlossenen Türen. Oder sie bereiteten ihre Stände für den neuen Tag vor, bevor es offiziell losging. So nutzte meine Ehefrau die Gelegenheit, um sich über die Gehörfehler-korrigierenden In-Ears-Hörer von Zapletal-Akustik zu informieren
Hier die drei unterschiedlich aufwendigen Grundmodelle von Zapletal-Akustik
Dipl.Ing. Claus Zapletal informiert meine Gattin ausführlich über die Vorzüge seiner Entwicklung. Angenehm empfand sie die Passgenauigkeit und die Möglichkeit, den Hörer als Schmuck am Ohr zu tragen
Der Axiss Vertrieb zeigt wieder die feinen Verstärker von Air Tight. Davor sind zwei Abis-Tonarme aus Japan zu sehen
Sieveking Sound gibt einen Einblick in sein umfangreiches Sortiment
Dazu gehören auch die handgefertigten Röhren-Verstärker von Icon Audio aus England
Neben reichlich Vinyl an vielen Ständen gab es auch Zubehör verschiedenster Art
Eine Kohlefaser-Bürste zum Reinigen des Vinyls in perfektionierter Form präsentiert hier der Chef von Ursa Major aus Berlin, James Carter
Nur 48,50 kostet die aufwändige Ursa Major, die es in zwei unterschiedlichen Hölzern gibt. Insgesamt 14 Reihen mit Kohlefasern machen dem Staub den Garaus
Klaus Herrmann von Audioconcept ist stolz auf den Klang seiner PMC Twenty5-22, hier in Nussbaum zum Paarpreis von 3280 Euro
Die PMCs werden vm neuen Audio Analogue Maestro Vollverstärker aus Italien angesteuert. Der liefert 2 x 150 Watt und kostet 7500 Euro
Ultraaudio führt den Reed Muse Plattenspieler im Reibrad-Modus vor. Zu hören ist in diesem Moment der Lautsprecher auf dem Ständer, der Reflector Audio B-6 für 3900 Euro. 2 x 100 Watt an 8 Ohm liefert der Credo PPTA Röhrenverstärker von Legat Audio
Acapella lässt seine Lautsprecher La Campanella über den Symphonic Line RG-10 Verstärker erklingen. Dieser ist mit einer Phono-MC-Stufe bestückt und wird vom Pro-Ject RPM 9.1 Acryl mit Ortofon Quintus Black bedient. Der Plattenspieler hat einige Modifikationen im Hause Acapella erfahren. Die Verkabelung stellt Analog Tools
Auch wenn diese Kette nicht besonders audiophil aufgebaut ist, möchte ich mir die Kombination aus Pear Audio Blue Robin Hood Plattenspieler mit dem Audio Technica MM Tonabnehmer AT-150MLX und dem Entotem Pluto mit dem weitgehend im Class A Betrieb arbeitenden Verstärkerteil gern anhören
Der mit einem triaxialen Chassis bestückte, kleine Lautsprecher zum Paarpreis von 3800 Euro von Euphonic Architect hatte mir bei einer kleinen Hörprobe vor einem Jahr bereits gut gefallen
Eva Cassidy hatte ich bereits bei WOD mit ihrem Song „Autumn Leaves“ kurz gehört. Die Triaxia Whiteline ist ein Lautsprecher mit nur einem drei-Wege Koax-Chassis, das für die oberen Frequenzen einen Magnetostaten beinhaltet. Die Triaxia kann diesen Song auffallend wirklichkeitsnah reproduzieren, und zwar bei recht zurückhaltender Lautstärke. Diese ist mit Abstand die preiswerteste aller gehörten Anlagen. Dennoch kann sie auch bei den folgenden Stücken wie „The Great Pretender“ von den Platters oder dem „Limehouse Blues“ vom ATR-Proprius Klassiker Live At The Pawnshop durch ihr homogenes Klangbild beeindrucken. Sie wirkt unaufdringlich und gibt einen klaren Einblick ins Detail. Das Timing stimmt auch, so dass die Musik den Hörer rhythmisch mitnimmt. Das Vibraphon imponiert durch nuancierte, perlende Klangfarben und Dynamik. Mein positiver Eindruck bleibt auch bei der LP von Manhattan Transfer mit dem Stück „Tuxedo Junction“. In diesem Lautsprecher, auch in Kombination mit dem Entotem Plato und dem Pear Audio Plattenspieler, steckt noch eine Menge Potential, da bin ich mir ganz sicher. Denn die Aufstellung und auch die Akustik dieses Raumes sind suboptimal. Trotzdem klingt dieses Setup hier recht beeindruckend und verspricht noch erheblich mehr.
Auch in diesem Jahre steht wieder der Ü-Wagen vor dem Eingang des Hotels, der früher einmal der Schule für Rundfunktechnik diente. Hier das Tascam Mischpult des Ü-Wagens mit insgesamt fünf Monitoren von Adam und zwei Subwoofern zum Abhören von 5.1 Surround-Abmischungen
Reichlich Anschlüsse, hier muss man eingearbeitet sein
Holger Siedler zeigt mir den SPL Tube Vitalizer, mit dem man fadem Sound ein wenig Frische verleihen kann
Holger Siedler an seinem Tascam Mischpult
Duevel führt seine Planets und die Bella Luna Diamante vor. Diese gibt es je nach Ausführung ab 7200 Euro pro Paar. Vorgeführt wird Musik vom Band über Verstärker von MuSiCa NoVa
Alternativ wird auf das neue Pia NoVa Laufwerk mit dem 12-Zoll Tonarm Pi Vinyl aufgelegt
Die brandneue Röhren-Vorstufe heißt Phoenix Super Nova und besitzt reichlich Ausstattung, unter anderem zwei Tonband-Monitor-Eingänge
Der Icon Audio Stereo 60 MKIII Röhrenverstärker wird von einem Clearaudio MC Talisman im TT-5 Tangentialarm auf einem Performance DC über Kabel von Masterclass angesteuert
Die Signale des Icon Audio wandelt die Ascendo C6 in Musik
Bei Elac ist eine Kette mit dem Jubiläums-Plattenspieler Miracord 90 Anniversary mit einer ADL Stratos Wandler-Vorstufe und den Air-X 403 Lautsprechern für 2900 Euro zu hören. Die Air-X 403 sind hier verkabelt, obwohl sie auch kabellos musizieren könnten: Es ist ja eine Analog-Messe. Unten im Regal sorgt der Burmester Power-Conditioner für adäquaten Strom
Der zum 90. Geburtstag in Zusammenarbeit mit PE entwickelte Miracord 90 Anniversary wird hier in ausgefallenen Lackierungen gezeigt. Diese und alle RAL-Farben sind aktuell für wenige Wochen zum gleichen Preis wie die Standart-Ausführungen glänzend schwarz oder weiß und geöltes Nussbaum erhältlich
Auch ein angemessener Tonabnehmer gehört zur Ausstattung des Jubiläums-Spielers. Er wurde zusammen mit Audio Technica entwickelt
Andreas Jungblut erklärt die Sicherungen von AHP und die Klangelemente von Highendnovum
Auch um die Produkte von SSC kümmert sich jetzt Andreas Jungblut
Input Audio lässt den Harbeth HL5 erklingen, betrieben mit Croft Acoustics Mono-Endstufen…
und dem Vorverstärker M3B von Audible Illusions, der mit einer John Curl Phono-MC-Platine ausgestattet ist. Als Tonquelle dient Input Audio Chef Bernd Hömke der von ihm mit einer zusätzlichen Ebene zum Starter Pro optimierte Starter aus dem Hause Michell Engeneering. Im Tonarm The Wand Plus ist ein Ortofon MC Quintet Black montiert
Stark verändert gegenüber den früheren Jahren war das omnipräsente Angebot an Lakritz-Schnecken. Der Anteil der farbigen wurde auf 50 Prozent erhöht
AAA-Chef Rainer Bergmann selber bestätigt dies dem Autor, der aber weiterhin ausschließlich schwarz für sich akzeptiert
Eindrucksvoll und nachvollziehbar demonstriert Thomas Fast mit mächtigem Equipment die Klangeigenschaften seiner Lyra-Tonabnehmer bis hin zum Modell Atlas
Dafür wurde das Phonokabel an die jeweils zu spielende Kuzma-Lyra Kombination angeschlossen. Die Vorführung war sehr gut besucht und fand viel Anklang, weil so ein Hörvergleich anderswo kaum gegeben ist. Das nenne ich vorbildliches Engagement im Interesse der Besucher
Auch Martina Schöner erklärt enthusiastisch ihre Lautsprecher und ihren Garrard L'Art du Son Plattenspieler
Der Transcription Reference für 85000 Euro ist ein ganzheitliches Konzept mit für den Kunden optimiertem Tisch, in dem sich die mächtige Stromversorgung und die Steuereinheit befinden. Ebenso sind der Tonarm und der Lyra Tonabnehmer fester Bestandteil des kompletten, hochmusikalischen Sets
Bald serienreif ist der L'Art du Son Monitor No.5 (wegen der Anzahl der Chassis) von Martina Schöner. Sie benutzt ihn bereits als zeitgenaues Arbeitsgerät. Ein paar Optimierungen bei den Chassis sollen noch einfließen. Dann wird das Paar für etwa 24000 Euro zu haben sein
Ed Doggen ist mit dem vielseitigen Harmonix Programm vertreten
Er erklärt dem interessierten Betrachter gern die neue Tribute TU-800 M Plattentellerauflage aus japanischem Spezial-Papier, belegt mit Edelstahl und versehen mit den berühmten Harmonix Stimmgabel-Elementen
Deren Wirkungsweise soll dieser Aufbau anschaulich erklären. Die TU-800 M kostet 1150 Euro
Dazu passt perfekt das Auflagegewicht mit Holz-Applikationen: das TU-812 MX
Ganz großes Klangerlebnis in ungekannter Qualität liefert der neue MalValve Headspeaker Five von Dieter Mallach, der hier hinten im Bild zu sehen ist. Der Autor – mit Headspeaker – ist beeindruckt vom ungewöhnlichen Kopfhörer, der sich noch im Prototypenstadium befindet. Er soll 9500 Euro kosten
Die passende Versorgung kommt vom MalValve Headamp Five für 12500 Euro, der mehrere Hörer gleichzeitig betreiben kann und zusätzlich für kuschelige Wärme im nahen Umfeld sorgt, wie man sich bei der Bestückung leicht vorstellen kann. MalValve Headamp Five und MalValve Headspeaker Five dürften einen neuen Maßstab darstellen
Kim und Frank Levin zeigen uns nicht ohne Stolz ihre mit dem German Design Award ausgezeichneten Direct Silber-Kabel mit kleinem Goldanteil. Das Besondere ist die Kontakt-Technologie mit der Verlötung an der Spitze der Cinch-, XLR- oder Bananen-Stecker
Mit natürlichem Ziegenhaar reinigt die Bürste von Levin Design das Vinyl schonend und effektiv. Sie ist in vielen Ausführungen erhältlich
Guter Klang: TAD Compact Reference 1 Lautsprecher, Vorstufe TAD C600, Monos M600, Audionet PAM V2 Phonostufe, Plattenspieler Well Tempered Lab Amadeus MK II mit Decca London Professional, Kabel von Absolue Créations
Dieser Live Act Audio Series 115 Lautsprecher aus Sonthofen sticht durch seine markante Front aus formgepresstem Holz ins Auge. Bestückt ist er mit einem 2-Wege-Koax-Chassis mit Beryllium Hochtöner mit Drei-Zoll-Membran. Der Wirkungsgrad ist mit 92 dB angegeben. Preis: 30000 Euro. Der mächtige Würfel auf Rädern zwischen den Live Act Audio ist die 130 kg schwere Endstufe Saxum II von Synästec Audio. Sie liefert 2 x 500 Watt an vier Ohm
Unten steht der Origo SACD Player von Synästec Audio. Er kostet 39000 Euro, bringt dafür auch 38 kg auf die Waage. In ihm sind acht Burr-Brown PCM 1704K Wandler verbaut. Darüber steht der Synästec Bivium Vorverstärker mit einem aus dem Vollen gefrästen Aluminium-Gehäuse. Die Lautstärke wird über Festwiderstände geregelt, je drei hochpegelige RCA- und XLR-Eingänge stehen zur Verfügung
Toll gemacht war der Raum von Audiophile Architektur. Passend zur Mick-Jagger-Karikatur läuft gerade Nils Lofgrens Dauerbrenner „Keith Don´t Go“
Noch ein genauer Blick auf einen Ausschnitt des Sortiments von Audiophile Architektur aus Breuberg-Sandbach
Schon im letzten Jahr erregte der Tangential-Arm von Rainer Horstmann Aufsehen. Nun ist er ausgereift und es wurden auch bereits einige Exemplare verkauft. Auf dem hauseigenen Masselaufwerk wird der Tangential-Tonarm mit dem Dynavector verglichen
Der Dereneville Modulaire besitzt einen 25 kg schweren Sandwich-Teller. Die Tellerachse wird ausschließlich magnetisch ohne eine zusätzliche Abstützung durch ein Kugellager getragen
Inzwischen hat Rainer Horstmann zwei Dereneville DAE Motor-Einheiten im Angebot. Die teurere ist per Computer programmierbar. So ist beispielsweise die Hochlauf-Geschwindigkeit einstellbar, um den Riemen perfekt zu belasten. Die preiswertere Motor-Dose hat die gleichen Optionen, muss aber am Gerät selber eingestellt werden. Sie besitzt auch nur zwei Geschwindigkeiten, nämlich 45 und 33, ist ansonsten aber genauso leistungsfähig
Den Dereneville Antrieb benutzt auch der elegante Plattenspieler Trapezium von Tone Tools. Auf ihm ist ein Tonarm von STUdo-HiFi im Einsatz. Er besitzt ein magnetisch entlastetes Einpunkt-Rubinlager. Es gibt ihn in diversen Längen und Hölzern. Das Plattengewicht hat Hans-Ulrich Rahe entwickelt. Als Verstärker und digitaler Allrounder ist wieder der Entotem Pluto mit dabei
Andreas Klug erklärt gern seine neuen Röhren-Vor- und Endstufen, die mit hochwertigen Bauteilen bestückt sind. Standard ist die Ausführung im verchromten Gehäuse. Individuelle Wünsche werden aber gern bedient
Das Corneo von Horn-Kultur ist für einen Paarpreis ab 13500 Euro zu bekommen und klingt sehr schön zusammen mit der Elektronik von Air Tight. Die 22 Watt der AT-M 211 reichen dem Horn völlig. Der Raum ist mit Akustik-Elementen von BMzC aufbereitet sinnvoll aufbereitet
Auf dem Tonmöbel von Klangstube steht das Scheu Laufwerk Premier 3 mit Abis 9“-Tonarm und einem Koetsu Black für 2000 Euro
Michaela Krug von Vinylclean bietet das Reinigen von Vinyl an. Dazu dient die Double Matrix von Clearaudio. Über das Internet offeriert Vinyl-Fan.de den Reinigungsservice
Dazu gehört auch das Glätten von verwellten Schallplatten, das Manfred Krug hier dem Autor erläutert. Der Vorgang kostet 8 Euro
Geglättet wird mit dieser Maschine von AFI. Bis höchstens 60 Grad heizt das Gerät langsam und gleichmäßig auf. In vier bis fünf Stunden wird das Vinyl dauerhaft geglättet
Nun möchte ich zum musikalischen Höhepunkt dieses Tages kommen. Zumindest für mich ist das Klangerlebnis bei Stereokonzept – KlangwellenManufaktur ein ganz Besonderes. Stereokonzept Mitinhaber Oliver Leuvering legt auf und hat schon bei der Musikauswahl ein Händchen für spannendes Material. Die erste LP war The Obscure Department von Robert Coyue und Jaki Liebezeit. Die hart angeschlagenen Gitarren-Rhythmen „Delicate Flower“ erklingen nah und echt, Robert Coyes Gesang wirkt faszinierend artikuliert. Die Vokalversion von Agnes Obels „The Curse“ imponiert durch die greifbar im Raum stehende, körperhafte Stimme, ergänzt durch lautmalerische, teils schmeichelhafte, gleichzeitig konturierte Streicher. Gleichzeitig ist die Audio-Kette fähig, den Hörer das Timing mitfühlen zu lassen. Der sonore Gesang von John Grant in seinem Song „Glacier“ fügt sich harmonisch in das großartige Klanggemälde, was auch in räumlicher Tiefe wunderschön durchgezeichnet und vielschichtig erscheint. Die einzelnen Instrumente sind dank der bestechenden Transparenz leicht zu verfolgen. Der Song „Alexander“ von Dillon erklingt ebenfalls ausgezeichnet in der Tiefe gestaffelt und außergewöhnlich nuancenreich und farbenfroh, selbst bei den teils impulsartigen synthetischen Tönen. So einnehmend habe ich dieses Stück nie zuvor gehört. Das abschließende „The Hall OF The Mountain King“ aus „Peer Gynt“ bleibt packend und fein strukturiert selbst bei der dynamischen orchestralen Explosion. Diese gar nicht so kostspielige Anlage ist für mich die musikalische Krönung dieses Tages.
Der Plattenspieler Cantano für 10000 Euro dient als Tonquelle. Eingebaut ist ein Lyra Kleos. Unter dem Tisch arbeitet eine kleine Plinius Vor-End-Kombi. Der Monitor 1.0 von Stereokonzept bildet den Abschluss
Inwieweit das Holz auf dem Netzstecker relevant ist, hinterfrage ich nicht
Der Stereokonzept Monitor 1.0 hat ein Corian-Birke-Multiplex-Sandwich-Gehäuse. Die Ständer gehören zum Lieferumfang. Die Schallwand ist leicht nach oben geneigt
Der Cantano der KlangwellenManufaktur ist ebenfall eine Augenweide
Brachte die neue Location, das Hotel Le Méridien Hamburg, An der Alster 52, mehr audiophiles Vergnügen als die Adressen zuvor? Ja, es gibt Erfreuliches über diese Norddeutschen Hi-Fi-Tage zu berichten: Die zentrale Lage des Le Méridien dürfte wohl ein Grund für die hohe Besucherzahl an beiden Tagen gewesen sein. Dem Veranstalter unter der Leitung von Ivonne Borchert-Lima sei gedankt für die Auswahl des Hotels, nicht nur hinsichtlich der Lage. Denn die Erreichbarkeit war durch die…
Nachdem die Norddeutschen Hifi-Tage schon im letzten Jahr wieder zu ihrem angestammten Termin am ersten Februar-Wochenende zurückkehrten – diesmal sind es Samstag, der 01.02., und Sonntag, der 04.02. – , ziehen sie heuer von der Peripherie zurück in Zentrumsnähe. Veranstaltungsort ist das Hotel Le Méridien Hamburg, An der Alster 52. Das ist natürlich für alle, die mit dem öffentlichen Personen-Nahverkehr anreisen, ideal: Der Hauptbahnhof ist gerade einmal 800 Meter entfernt. Damit die Parkplatzsuche in der…
Die Finest Audio Show Vienna war zumindest für uns die letzte Hifi-Messe des Jahres. Allzu viele Neuigkeiten durfte man also nicht erwarten. Umso spannender waren die wenige Premieren und die Sounds-Clever-Anlagen. Der eigentliche Star aber war der Veranstaltungsort: das Austria Center Vienna, in dem ab 2026 die High End stattfinden wird. Das Austria Center Vienna bot wie schon im letzten Jahr Platz im Überfluss für die diesmal über 50 Aussteller. Die beiden genutzten Etagen waren…
28.11.2024
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